Amelie, die süße Nichte (03)

Als sie Amelie schließlich an dem Punkt hatte, an dem sie die Blonde haben wollte, erlöste sie die Freundin endlich!

Amelie spürte, wie sich in ihrem Unterleib das bekannte Gefühl formierte -- ein sanftes Kribbeln... und plötzlich war der Höhepunkt da... ihr ganzer Körper zuckte und zitterte... der Orgasmus kam mit einer Gewalt, die sie nie zuvor erlebt hatte. Sie hatte keine Kontrolle mehr über Arme und Beine... ihr Kopf rollte wild von einer Seite zur anderen. Sie stieß kleine spitze Schreie aus. Der Orgasmus durchflutete ihr gesamtes Sein. Es dauerte lange, bis dieser wunderbare Höhepunkt abklang und sie aufhörte zu zucken und zu zittern.

Als Amelie sich allmählich wieder beruhigte, krabbelte Marie wieder nach oben. Sofort versanken die beiden Mädchen wieder in einem zärtlichen Zungenkuss.

„Du bist unglaublich!", hauchte Amelie und blickte der Rothaarigen voller Zuneigung in die Augen.

„Hat es dir gefallen?"

„Es war so schön. Ich hätte nicht erwartet, dass der Sex mit einer anderen Frau so intensiv, so pur und so befriedigend sein kann."

„Du könntest dich revanchieren!"

Amelie nickte und rutschte auf dem Bett nach unten. Sie nahm den rechten Fuß der Rothaarigen, saugte und leckte an jeder einzelnen Zehe. Erstaunt stellte sie fest, dass es sie sexuell erregte, die Zehen einer Frau zu lutschen. Bin ich pervers, überlegte sie kurz.

„Oh... ah... was tust du nur mit mir!", stöhnte Marie.

„Soll ich aufhören?", erkundigte sich Amelie mit einem süffisanten Lächeln.

„Nein!"

Amelie senkte wieder den Kopf, küsste und leckte über die Oberschenkel der Rothaarigen, strich mit den Fingerkuppen über die Haut. Marie drängte sich der leckenden Zunge und den spielenden Fingern entgegen.

Amelie blickte zwischen die gespreizten Schenkel der Freundin. Auf dem Venushügel befand sich ein etwa fünf Zentimeter langer und etwas drei Zentimeter breiter Streifen dunkelroter Schamhaare. Die feuchte, perfekt glattrasierte Spalte der Rothaarigen roch so erregend. Sie presste den Mund auf die Schamlippen, saugte und knabberte an ihrer Klitoris, drang anschließend mit der Zunge in das Loch und stieß zu. Sie lutschte an der Möse wie eine Verdurstende, die den ersten Schluck Wasser nach einer tagelangen Wüstentour erhielt.

Marie schrie und zitterte vor Lust. Es dauerte nur wenige Sekunde und sie erreichte einen ersten Höhepunkt. Aber Amelie hatte noch lange nicht genug.

„Oh... ahhh... was tust du nur mit mir?", jammerte Marie.

„Du schmeckst so lecker!"

Amelie drehte den schlanken Körper der Rothaarigen auf den Bauch, senkte den Kopf und küsste gierig die festen Gesäßbacken. Sie spreizte die Backen, bewegte die flinke Zunge den Damm entlang und erreichte ihren After. Mit der Zungenspitze umspielte sie das runzlige Rektum. Langsam öffnete sich der Schließmuskel und Amelies Zunge konnte tiefer und tiefer eindringen. Zusätzlich ließ sie die Hand zwischen die Schenkel der Rothaarigen wandern, suchte Einlass im glatt rasierten Paradies, das sich sofort öffnete. Mit dem ausgestreckten Mittelfinger fickte sie in die Möse, während die Zungenspitze im gleichen Rhythmus in ihren Anus stieß.

„Amelie... bitte..."

„Soll ich aufhören?"

„Nein! Aber ich will dich auch schmecken. Bitte, gib mir auch wieder deine Möse! Dreh dich über mein Gesicht... bitte, oh..."

Amelie verstand sofort und zog die Finger und das Gesicht zurück. Marie drehte sich auf den Rücken und spreizte die Schenkel. Amelie kletterte über die liegende Freundin und senkte den Unterleib.

Marie blickte nach oben und war sofort von dem fantastischen Anblick elektrisiert. Die feucht glänzenden Schamlippen waren leicht geöffnet, der süße Kitzler schaute keck aus seiner kleinen Hautfalte hervor. Die Intimregion der Blonden verströmte einen süßlichen, herben Geruch, der Marie sofort betörte und ihr das Gehirn vernebelte.

Marie zog den Unterleib der Freundin leicht nach unten und drückte ihr Gesicht an die Schamregion. Sie ließ die ausgestreckte Zunge durch die Spalte gleiten. Amelie bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Marie umschloss mit den Lippen den erigierten Kitzler und saugte ihn leicht in den Mund ein.

„Oh... ahh..., stöhnte Amelie und senkte selbst den Kopf zwischen die gespreizten Schenkel der Rothaarigen. Sie drückte den Mund auf die Schamlippen und saugte die Feuchtigkeit auf.

Dann steigerten die beiden Mädchen das Tempo. Je wilder die eine leckte, umso schneller leckte die andere. So schaukelten sie sich einem ständig anschwellenden Strom aus heißen Gefühlen dem Gipfel der Glückseligkeit entgegen.

Nach einer ganzen Weile hörte Marie auf, die Freundin zu lecken. Amelie bemerkte, wie die Rothaarige immer schneller atmete. Sie rieb nur noch mit den Lippen und der Nase über Amelies Schamlippen und spannte ihren Körper an. Amelie fühlte die Kontraktionen ihres Unterleibes, während sie zitterte und leise wimmerte.

Es dauerte einige Sekunden, bis der heftige Höhepunkt abflaute. Marie sank entspannt nach hinten, verschnaufte einen Moment. Dann kroch sie unter Amelie hervor, legte sich neben die Freundin und sah ihr liebevoll in die Augen.

„Das war so wundervoll!", flüsterte Marie. „Jetzt darfst du nochmals kommen!"

Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab und dann verschwand Marie knieend zwischen Amelies gespreizten Schenkeln. Dann fühlte Amelie erneut die Zunge der Rothaarigen auf ihren Schamlippen.

Amelie vergaß alles um sich herum. In ihrem Körper baute sich eine unglaubliche Spannung auf. In ihrem Unterleib prasselte ein wildes Feuer. Jeder Zungenschlag der Rothaarigen war wie ein Holzscheit, den sie in dieses Feuer hineinwarf und es weiter anfachte. Die Zunge von Marie drang ein Stück in Amelies Spalte ein und dann leckte sie erneut über den Kitzler.

Amelie legte die Hände auf Maries Kopf, strich mit den Fingerkuppen durch das rote Haar und drückte sie noch fester in ihren Schoß. Sie war so gierig und konnte nicht genug von diesem Gefühl bekommen.

„Oh!", stöhnte Amelie laut auf, als Marie zwei Finger in ihre Lustgrotte schob.

Amelie war mittlerweile so nass, dass ihre wilden Bewegungen schmatzende Geräusche erzeugten. Ihr wurde schwindelig und sie fühlte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte. Einen Moment fühlte Amelie sich wie in einer Achterbahn, die ganz langsam auf den Abgrund zurollte und die Spannung fast greifbar war. Und dann rauschte Amelie in die Tiefe. Alle Anspannung entlud sich in einem Moment des freien Falls. Sie verlor den Kontakt zur Realität und gab sich ganz diesem Gefühl des Fallens hin. Boden, Decke, Wände, alles drehte sich um Amelie herum und verlor an Kontur. Sie war zu keinem klaren Gedanken fähig und in ihr brannte ein Feuerwerk aus Gefühlen, das von ihrer Vagina ausging und in jede noch so kleine Zelle ihres Körpers getragen wurde.

Nach endlos scheinenden Sekunden lichtete sich langsam der Nebel um ihren Geist und noch ganz berauscht von ihrem Orgasmus kam sie wieder zu sich. Sie atmete tief und schwer.

Marie kniete immer noch zwischen Amelies Beinen. Sie zog gerade die Finger aus der nassen Fotze der Freundin, führte die Finger zu ihrem Mund und leckte diese mit ausgestreckter Zunge ab.

„Die intimen Säfte einer Frau schmecken sensationell!"

„Ich entdecke während meines Italien Urlaubes ständig neue Reize", flüsterte Amelie. „Ich werde künftig regelmäßig den Sex mit einer Frau genießen."

„Ich stehe dir immer zur Verfügung."

„Heute Vormittag hast du noch mit einem Mann gefickt!"

„Es sind beide Varianten möglich. Ich habe mich schon immer von beiden Geschlechtern angezogen gefühlt. Das nennt man bi-sexuell! Ich genieße einen Schwanz in meiner Fotze, liebe es aber auch, eine Frau zu lecken. Es ist beides geil, Süße!"

„Ich werde darüber nachdenken", meinte Amelie. „Ich denke ständig an einen harten Schwanz, der mich endlich entjungfert!"

„Du bist wirklich noch unberührt, hm?"

„Ja", antwortete Amelie. „Aber ich werde es kurzfristig ändern! Dann kann ich mir über meine wahren Neigungen klar werden. Vielleicht bin ich auch bi-sexuell."

„Hast du bereits einen Plan, wer dich entjungfern soll?"

„Ich plane es noch", antwortete Amelie und log in dieser Sekunde.

Sie wusste es bereits!

Es soll ihr Onkel Viktor sein, der sie zur Frau macht!

Fortsetzung folgt