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Amelie, die süße Nichte (03)

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Sie begriff, dass sie auf der Terrasse eines fremden Hotelzimmers mitten in einer Ferienanlage stand! Sie musste schnell weg hier, bevor man sie erblickte! Sie bewegte sich langsam rückwärts, stieß dabei an einen Gartenstuhl.

„Hallo?", rief der Schwarzhaarige aus dem Zimmer. „Ist da jemand?"

Amelie geriet in Panik. Für eine Sekunde stand sie wie zur Salzsäule erstarrt. Oh, Gott jetzt würde man sie erwischen! Sie drehte sich um die eigene Achse und rannte los. Kurz darauf erreichte sie das Doppelzimmer, das sie mit der Tante bewohnte. Sie stürmte in den Raum und verschloss von innen die Terrassentür.

Wo war mein Bikinihöschen, überlegte sie verzweifelt und betrachte ihren bloßen Unterleib. Ich habe das Höschen auf dem Terrassenboden zurückgelassen, begriff sie schockiert. Außerdem musste sich neben dem Bikinihöschen auch eine Pfütze Urin auf dem Boden befinden!

Amelie fühlte sich völlig hilflos, peinlich berührt und schämte sich.

Sie schlug die Hände vor das Gesicht und dachte an die Konsequenzen, wenn jemand herausfand, dass sie es gewesen war.

Das Bikinihöschen war leicht mit ihr in Verbindung zu bringen, da sie es regelmäßig am Strand getragen hatte!

6

__________

Am späten Vormittag rappelte sich Amelie auf, packte eine Badetasche und ging zum Strand.

Das Volleyballnetz war nicht aufgebaut. Es schien heute ein Ruhetag zu sein, daher machten die Jungs wohl den Bootsausflug. Die Gäste lagen alle still in Liegestühlen oder auf Handtüchern im Sand.

Amelie suchte vergeblich nach bekannten Gesichtern, konnte aber niemanden entdecken. Sie zuckte mit den Schultern, suchte sich einen freien Liegestuhl und legte sich in die pure Sonne. Kurz darauf nickte sie ein.

„Es ist heiß heute!", erklang eine dunkle Stimme und weckte sie aus ihrem Halbschlaf.

Amelie öffnete die Augen und erstarrte!

Es war der schwarzhaarige Mann, dem sie heute Vormittag beim Ficken mit Marie beobachtet hatte. Er trug jetzt ein Shirt und eine Sporthose, die ihn als den zuständigen Bademeister dieses Strandbereiches auswies. Daher kam ihr der Mann so bekannt vor!

„Du solltest etwas trinken, sonst bekommst du noch einen Hitzeschlag", sagte der Bademeister und hielt Amelie einen Becher Wasser entgegen.

„Danke", antwortete Amelie mit heiserer Stimme.

Der Mann kniete sich neben die Liege. Amelie sah ihn kaum an, nahm den Becher entgegen und setzte ihn an die Lippen. Sie musste sofort hier weg, durfte keinen Augenblick länger bleiben. Die Situation war ihr peinlich, ständig hatte sie die Szene vor ihrem geistigen Auge wie er Marie gefickt hatte.

Ob er weiß, dass ich es war, der ihn heimlich beobachtet hatte, überlegt sie, und trank einen Schluck Mineralwasser.

„Kalt genug?"

„Hm."

Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, starrte auf den Sandstand, betrachtete seine Füße. Auf den Zehen wuchsen ihm kleine, dunkle Härchen.

„Gehört das dir?", raunte er leise.

Amelie glaubte schon zu wissen, was jetzt kommen würde und hob ruhig ihren Blick.

Richtig! Der Bademeister hielt ihr Bikinihöschen in der rechten Hand, dass sie am Vormittag auf der Terrasse vergessen hatte.

„Das habe ich auf der Terrasse vor einem Doppelzimmer der Hotelanlage gefunden. Das Höschen lag auf dem Boden, daneben befand sich eine Pfütze Urin ", sagte er ausdruckslos und beobachtete dabei genau ihre Reaktion.

Amelie spürte einen Knoten, der sich in ihrem Magen entwickelte, gefolgt von einer Gänsehaut auf den Unterarmen. Sie versuchte gelassen zu bleiben, hielt seinem Blick stand.

„Ach? Was man heutzutage alles finden kann", erwiderte sie unschuldig.

Sie sah ihn mit ihren runden, seegrünen Augen an, hatte erneut die Szene vor ihrem geistigen Auge, wie er seinen harten Schwanz in die Möse von Marie rammte. Langsam senkte sie die Lider, ließ ihre Blicke an seinem Körper nach unten wandern. Da war er! Sein dicker Pimmel zeichnete sich deutlich unter dem gespannten Stoff der Sporthose ab. Diese Ausbeulung war eine Drohung und eine Verlockung zugleich.

„Es ist dein Bikinihöschen, richtig?"

„Äh... nein, ich glaube nicht... äh..."

„Ich habe Fotos vom gestrigen Volleyballspiel auf meinem Handy. Du hast bei diesem Spiel genau dieses Bikinihöschen getragen. Er gehört dir, ich weiß es!"

„Äh..."

„Da stellen sich für mich jetzt einige Fragen: Warum warst du auf der Terrasse?"

„Äh..."

„Hast du erkannt, was sich im Doppelzimmer abgespielt hat?"

„Äh..."

„Warum hast du auf den Terrassenboden gepinkelt?"

„Äh..."

Amelie wurde plötzlich heiß. Mit beiden Händen umgriff sie hart den Wasserbecher und trank gierig daraus.

„Was ist los? Geht es dir nicht gut?", erkundigte sich der Bademeister mit einem leicht besorgten Ton in der Stimme.

Amelie sah auf und begegnete seinem funkelnden Blick. Ihr wurde schwindlig. Der Becher glitt ihr aus den Händen und fiel auf den sandigen Strandboden. Das Umfeld vor Amelies Augen begann, sich in einem merkwürdigen Wirbel um sie zu drehen.

Eine Stimme kam von weit, weit her. Sie spürte, wie sie emporgehoben wurde, dann über den Strand getragen und in ein weißes Zelt, an dessen Stoffwand ein rotes Kreuz aufgedruckt war, gebracht.

Eine Stimme raunte: „Du warst zu lange in der prallen Sonne!"

Amelie fühlte sich sofort wieder besser. Diese weiche Stimme und diese zärtliche Hand, die sanft über ihre Wange strich.

„Na, das hier machen wir besser auf, damit du besser atmen kannst."

Amelie spürte etwas Kühles und Weiches an ihrem Hals. Die entfernt klingende Stimme sprach weiter beruhigend auf sie ein. Dann wurde sie sanft angehoben und der Verschluss des Bikini Oberteils geöffnet.

Sie kam sich immer noch körperlos und schwach vor. Sie weigerte sich, wahrzunehmen, dass ihr gerade das Bikini Oberteil abgenommen wurde. Sie wollte doch gar nichts weiter als diese leise, verführerische Stimme hören und sich von diesen sensiblen Händen streicheln lassen. Da spürte sie plötzlich etwas wie feuchte Seide, die ihre Brustwarzen umschmeichelten.

Amelie wachte langsam wieder auf. Sie blickte nach unten, sah die schwarzen Haare des Bademeisters, dann spürte sie seine leckende Zunge an ihren Brustwarzen.

Sofort entstand ein Feuer in ihrem Unterleib, ihre Brustwarzen richteten sich zu kleinen Türmchen auf.

„Du hast echt geile Nippel, Süße!"

Es war ein Kompliment! Amelie liebte Komplimente! Sofort pulsierte der Kitzler und es bildete sich ein feuchter Film auf den Schamlippen.

Der Bademeister rutschte mit dem Kopf nach oben, legte die Arme um ihre Schultern und küsste sie sanft auf den Mund. Amelie öffnete die Lippen und ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen. Es folgte ein erotischer Zungenkuss, ein tanzendes Spiel der Zungen.

Wiederum antwortete Amelies Möse, sie schwoll an und begann zu pulsieren. Wie durch eine Fernbedienung gesteuert, öffneten sich ihre Schenkel.

Der durchtrainierte Körper des Bademeisters war ein starker Magnet, der sie in einen Strudel des Verlangens riss, alle Versuche, sich dagegen zu wehren, versagten kläglich. Ihre Brüste schienen voller zu werden, und die Nippel versteiften sich noch mehr. Sanft strichen seine Hände über die Innenseiten ihrer Schenkel, bewegten sich auf ihren Venushügel zu und entfernten sich wieder.

Amelie hielt den Atem an. An ihrer Hüfte spürte sie durch den engen Stoff der Sporthose hindurch seinen harten Penis. Sie zitterte vor Erwartung. Diese Hand sollte weitermachen! Ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Kehle.

„Es gefällt dir, wenn ich dich streichle, hm?", flüsterte der Mann.

„Es fühlt sich gut an... oh...", keuchte Amelie leise.

Die Hand des Bademeisters hatte sich jetzt auf das Stoffdreieck ihres Bikinihöschens gelegt. Seine Finger streichelten ihre Schamlippen durch das dünne Textil.

Amelie versuchte, an etwas anderes du denken, doch sie konnte sich nicht ablenken. Ihr Körper schrie nach den Berührungen des Mannes, jeder Nerv, jede Faser, jede Pore war offen für ihn. Sie war vollkommen hilflos.

Der Mann richtete sich etwas auf, griff nach ihrer Hand, drückte sie in seine Sporthose und schloss ihre Finger um sein pulsierendes Organ. Dann bewegte er ihre Finger an seinem Schaft auf und ab. Amelie ließ es geschehen. Das Teil fühlte sich warm, glatt und rund an. Eine dicke Ader zuckte. Der Mann zog ihre Hand noch weiter nach unten und schloss sie um den prallen Hodensack.

„Du musst hier ganz vorsichtig und behutsam sein!"

Scheu streichelte Amelie über seine Eier. Sie waren rund und weich, glitten zwischen ihren Fingern hin und her. Was mochte er jetzt fühlen? Sie selbst fühlte Erleichterung, als seine Finger sich erneut an ihrer Möse zu schaffen machten, sanft ihre Oberschenkel spreizten, ihr behutsam das Bikinihöschen abstreiften. Dann berührte sein Zeigefinger den Kitzler und streichelte die erregte Klitoris.

Zwischen ihrem Keuchen und Seufzen hörte sich Amelie stöhnen: „Oh... das ist schön... ahhhh..."

Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel noch weiter. Ihre Hand hielt immer noch den harten Schwanz fest umklammert. Die weiche Penisspitze drängte sich an ihren Oberschenkel, strich sanft über ihre Haut. Amelie fiel und stürzte in unendliche, völlig unbekannte Emotionen.

Er schob langsam den ausgestreckten Mittelfinger in ihre Spalte. Im Grunde wollte sie von diesem eindringenden Finger aufgespießt werden, sich um ihn drehen, aber bestand dabei nicht die Gefahr, dass sie ihre Jungfräulichkeit verlor?

Der Bademeister schob einen zweiten Finger in ihre feuchte Grotte, drehte den Finger, rieb und streichelte die inneren Scheidenwände.

„Du bist sehr nass, Mädchen!"

„Oh... ah...", stöhnte Amelie.

„Alle deutschen Mädchen sind hier im Urlaub Schlampen!"

Der Mann legte seine Hände unter ihre Gesäßbacken und hob ihren Körper etwas höher an. Dann kniete sich der Bademeister vor sie und legte ihre Beine über seine Schultern. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln.

Amelie stöhnte, von einem köstlichen Schauer durchjagt, und erinnerte sich daran, wie der Bademeister heute Vormittag das Gleiche bei Marie getan hatte. Er leckte sanft an ihrem Kitzler, der zu einer harten Knospe angeschwollen war. Es folgte ein kurzer Ausflug zwischen die Schamlippen, dann saugte er das kleine Organ mit dem Mund und zupfte mit den Lippen daran, huschte wieder mit der Zunge über die empfindliche Spitze und ließ sie so noch stärker anschwellen. Die Hände hatte er unter ihre emporgereckten Gesäßbacken gestreckt.

„Na, ist das gut?", hörte sie seine Stimme.

„Ja... oh, ah...", stöhnte Amelie ekstatisch.

In der nächsten Sekunde hatte er schon wieder einen Finger in ihre Muschi gebohrt und bewegte ihn kräftig darin. Amelie verzog das Gesicht vor Lust. Sie reckte ihren Leib noch höher, krümmte den Rücken durch und drängte ihre Lenden jedem Stoß seines Fingers entgegen.

Der Mann beugte wieder den Kopf, züngelte in ihre Fotze hinein und streichelte dabei gleichzeitig ihren runzligen Anus. Amelie hob die Arme und krallte beide Hände in sein dichtes, schwarzes Haar. Seine Zunge drang immer tiefer in ihre Spalte ein. Gleichzeitig rieb seine Nase an ihrem Lustknopf, der zu zittern begann.

Amelie stöhnte und keuchte immer lauter. Es war einfach zu schön!

Schließlich schlang sie die Beine um seinen Hals und verschränkte die Knöchel. Wollüstig ritt sie auf seiner Zunge. Immer wilder ruckten ihre Hüften nach oben, schnellten seinen Bewegungen entgegen. Ein Schauer jagte über ihren Körper. Dann bäumte sie sich jäh auf und verkrampfte sich, biss sich auf die Lippen. Doch nun wurden ihre inneren Schleusen geöffnet, sie war nicht mehr in der Lage, es noch länger zurückzuhalten, röchelte vor Lust.

„Ja, Süße!", hörte sie den Bademeister wie aus weiter Ferne sagen. „Lass es geschehen!"

Amelie explodierte!

Einen Augenblick lag sie ruhig da, dann ging ein heftiges Zucken über ihren Körper. Sie war weit weg und fand erst langsam wieder zu sich zurück. Noch einmal lief eine süße Welle über sich hinweg, dann lag sie still und öffnete zögernd die Augen.

„Na, wie war es für dich?", fragte der Bademeister.

Amelie ließ die Augenlider wieder sinken. Sie atmete heftig, konnte nicht sprechen. Der Mann nahm ihre Hand und führte sie an seinen Penis, Er war groß und hart. Es fühlte sich gut an, das mächtige Teil anzufassen. Die Penisspitze strich über ihren Oberschenkel.

„Schau dir meinen Schwanz richtig an", forderte der Mann.

Ihre Finger schlossen sich mit festem Griff um den Schaft, doch sie weigerte sich nach wie vor, die Augen aufzumachen. Er war so groß.

Der Mann fasste nach ihrer Hand und führte sie an seinem harten Schaft auf und ab. Amelie sah die dunkelrote Eichel abwechselnd zwischen ihren ungelenken Fingern auftauchen und wieder verschwinden.

„Du wirst mir jetzt einen runterholen!", forderte er.

Amelie verstand nun, was der Mann von ihr erwartete. Er hatte ihr einen geilen Höhepunkt verholfen, jetzt sollte sie dasselbe für ihn tun. Er zog seine Hand weg. Sein Schwanz zuckte zwischen ihren Händen.

Plötzlich waren die Rollen vertauscht, nun hatte sie Macht über ihn!

„So ist es richtig!", keuchte er. „Ja! Schneller!"

Amelie beobachtete ihre Hand, die an dem geschwollenen Organ auf und ab strich. Der große Peniskopf zuckte, als sie die Vorhaut zurückzog.

Der Mann stöhnte. Er hielt die Augen verschlossen, sein Gesicht war stark gerötet. Sie hatte ihn in ihrer Gewalt. Er lieferte sich ihr aus, so wie sie sich vorhin ihm hingegeben hatte.

Amelies Hand erstarrte mitten in der Bewegung. Sie sah den Mann an. Sein Mund stand offen, pfeifend kam der Atem über seine Lippen. Seine Pupillen hatten sich erweitert. Sonderbar war der Ausdruck seiner Augen, sein Blick erinnerte an ein tollwütiges Tier. Dazu gab er noch seltsame Laute von sich, die tief aus seiner Kehle zu kommen schienen.

Amelie wichste mit der Hand schneller. Die Gesichtszüge des Mannes verklärten sich, und dann spritzte ein dicker, weißer Strahl fast einen Meter hoch in die Luft. Der warme, leicht salzige Regen traf Amelie im Gesicht, auf der Brust und zum größten Teil landete er platschend auf ihrem Bauch.

„Ich dachte, du stehst auf mich", erklang vom Eingang des Zeltes eine leise Mädchenstimme.

Amelie drehte blitzartig den Kopf. Sie erkannte die rothaarige Marie, die mit traurigen Augen den Bademeister betrachtete.

Dann blickte sie zu Amelie. „So hat er auch mich verführt! Hier im Zelt. Vor drei Tagen."

„Ich... äh, die Sonne..."

„Hat er dich gefickt, Amelie?"

„Nein... ich, äh..."

„Wir sollten deinen Körper säubern! So kannst du nicht zurück an den Strand gehen", sagte Marie und deutete auf die Spermapfützen, die auf Amelies Körper klebten.

Dann blickte Marie zu dem schwarzhaarigen Mann und fauchte: „Du verschwindest hier!"

„Aber...", protestierte der Bademeister und erhob sich.

„Ich könnte auch dein Verhalten bei der Polizei melden", fauchte das Mädchen.

Der Mann erbleichte. Er nickte und verließ blitzartig das Zelt.

„Zieh wieder deinen Bikini an, dann gehen wir dich waschen. Ich helfe dir", sagte die Rothaarige.

Zehn Minuten später standen sie vor dem Spiegel im Doppelzimmer, das Amelie gemeinsam mit ihrer Tante bewohnte. Mit einem nassen Tuch wischte sie die Spermareste von ihrer Haut.

„Du hast uns heute Vormittag beim Ficken beobachtet, ja?", erkundigte sich Marie und blickte durch den Spiegel in Amelies Augen.

„Ja... es tut mir leid... ich war auf dem Weg zum Strand, als ich die Geräusche hörte."

„Hat es dir gefallen?"

Amelie drehte sich herum und grinste. „Es sah ziemlich geil aus!"

„Weißt du eigentlich, dass du sehr hübsch bist?", erkundigte sich Marie mit sanfter Stimme.

Amelie schoss ein leichtes Rot in die Wangen. „Äh... danke..."

„Du hast eine großartige Figur. Das konnte ich bereits beim Volleyball spielen bewundern. Ich würde dich gerne streicheln", sagte Marie.

Amelie starrte die Rothaarige an. Hatte sie richtig gehört?

„Ich... äh, ich weiß nicht, ob ich das möchte", antwortete sie zögerlich.

Marie trat dichter vor Amelie, strich mit der Hand wie selbstverständlich über Amelies Brüste, die sich unter dem Bikini Oberteil modellierten. Dann zog sie ihr eigenes Shirt aus, befreite ihre großen Brüste aus dem Büstenhalter und ließ den Slip herunter.

„Komm her!", flüsterte sie, während sie sich auf dem breiten Doppelbett niederließ.

Amelie starrte das nackte Mädchen ungläubig an. Ihre Blicke wanderten von den großen Titten mit den riesigen Vorhöfen und den aufgerichteten Brustwarzen bis hinunter zum Venushügel, der mit einem schmalen Streifen Schamhaare bedeckt war. Der nackte Körper einer anderen Frau gefiel und erregte Amelie. Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, während ihrer sexuellen Fantasien immer den Schwanz eines Mannes gesehen. Aber jetzt faszinierte sie die erotische Ausstrahlung der Rothaarigen.

Schließlich zog sich Amelie das Bikinioberteil und das Höschen aus. Komplett nackt kroch sie auf die Matratze und näherte sich der Rothaarigen.

Marie öffnete den rechten Arm. Amelie kuschelte sich sofort eng an die Freundin. Es tat gut, einen warmen Körper zu spüren. Sie fühlte sich noch geschwächt von dem leichten Sonnenstich und dem anschließenden sexuellen Höhepunkt, den ihr der Bademeister verschafft hatte. Aber sie war über die Freundlichkeit von Marie dankbar.

Sie drehte den Kopf und sog den Duft der Freundin ein.

„Du riechst gut!"

„Diesen Duft können nur Frauen bei einer anderen Frau wahrnehmen", erklärte Marie.

Amelie verstand es zwar nicht, aber nickte. Dann drehte den Kopf, nahm das Ohrläppchen von Marie zwischen die Lippen und saugte vorsichtig daran. Die Rothaarige quittierte dies, indem sie sich noch ein bisschen enger an Amelie schmiegte. Sie hauchte der Blonden ein leises Stöhnen ins Ohr, das Amelie ein Kribbeln in den Unterleib zauberte.

Sie drehten die Gesichter zueinander und blickten sich tief in die Augen.

„Du bist wunderschön, Amelie."

„Es fühlt sich gut an, deine Nähe zu spüren."

Die Blicke wurden intensiver, wechselten zwischen den Augen und den Lippen hin und her. Dann führte Marie zwei Finger an Amelies Kinn und zog so den Kopf vorsichtig in ihre Richtung. Die Lippen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Amelie kam noch langsam das letzte Stück entgegen. Zunächst legten sich die Lippen nur hauchzart auf die der anderen Frau, ohne jeglichen Druck.

Amelie war es dann, die einen leichten Druck ausübte. Sie wollte mehr. Sie wollte die Rothaarige kosten und schmecken. Und dann versanken sie in einem langen, zärtlichen Kuss, der sich nach und nach zu einem wahnsinnig schönen Zungenkuss steigerte. Die Fingerkuppen strichen sanft über die nackte Haut der Partnerin.

„Du schmeckst nach mehr, Amelie", hauchte Marie, nachdem sich die Lippen voneinander gelöst hatten.

„Dann bediene dich."

Marie nickte. Sie glitt am nackten Körper von Amelie herab. An den Knien beginnend küsste sie sich danach langsam über die Innenseite der Schenkel hoch zu Amelies Körpermitte. Sie blickte Amelie dabei die ganze Zeit liebevoll von unten an.

Amelie konnte die Lust in ihren schönen, grünen Augen sehen. Sie konnte es kaum erwarten, dass die Rothaarige ihre gierige Schamregion mit den Lippen und der Zunge verwöhnte.

Marie roch die starke Erregung der Freundin. Langsam leckte sie zunächst um das nasse Heiligtum herum, bis Amelie nur noch zittern konnte.

„Oh... bitte...", keuchte Amelie.

Und dann tat sie es endlich. Sehr langsam glitt ihre Zunge über Amelies geschwollene Schamlippen. Sie sog dabei den intimen Duft ein. Es fühlte sich für Amelie wundervoll an, wie die Zunge der Freundin langsam über ihre Klitoris strich.

Marie achtete dabei ganz genau auf die Reaktionen der Blonden. Amelie hatte längst die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen. Immer wenn Marie bemerkte, dass Amelies Lust überzulaufen drohte, ließ sie von der geschwollenen Lustperle ab, um sich wieder um die Schamlippen zu kümmern. Sie ließ Amelie dann kurz zu Luft kommen, nur um danach wieder anzugreifen und die Lust somit immer weiter zu steigern.