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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 02

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„Aber Schauspielerin stimmt nur zum Teil. Ich habe zwar bereits ...", sie stockte; sollte sie erwähnen, dass sie bereits vor der Kamera in einigen Pornofilmen agiert hatte? Sie zögerte nicht lange und sagte es ihm, „... einige kleine Rollen in Filmen gehabt!" Die du hoffentlich nie gesehen hast, dachte sie.

„Dann kannst du nur ein Fotomodel sein!", erklärte Daniel siegessicher.

„Der Kandidat hat hundert Punkte, dafür darf er noch einen Drink bestellen!", sagte sie lachend.

Die nächste Stunde unterhielten sich die Beiden über das Leben, Kunst und die Weltwirtschaftslage. Amelie war fasziniert und gleichzeitig beeindruckt, wie vielfältig sie sich mit Daniel unterhalten konnte. Er besaß ein breites Allgemeinwissen.

Um kurz nach ein Uhr nachts erklärte der Keeper, dass die Bar demnächst schließen würde.

Amelie fühlte sich leicht und beschwingt, sicher auch dem Alkohol geschuldet. Sie spürte eine Neugierde auf weitere Momente mit Daniel.

„Wie hast du die weitere Nacht geplant?", erkundigte er sich, als sie gemeinsam die Bar verlassen hatten.

„Ich habe keinen Plan, bin eher spontan und unberechenbar", antwortete Amelie und zwinkerte mit dem rechten Auge.

„Ich hätte noch eine Flasche Rotwein, die dringend getrunken werden sollte!"

„Dann sollten wir die Flasche nicht enttäuschen!"

Mit Erstaunen stellte Amelie fest, dass Daniel im selben Haus, eine Etage unter ihrem Dachterrassen Penthouse, eine Wohnung angemietet hatte. Da er erst seit kurzer Zeit hier lebte, waren die Räume noch nicht komplett eingerichtet und wirkten noch etwas kahl und leer. Daniel erklärte ihr beim Rundgang, wie er sich die Einrichtung vorstellen würde, sobald die Möbel hier wären.

Die Verbindung zwischen Küche und Wohnzimmer war mit einer Bartheke abgetrennt. Amelie setzte sich auf einen Barhocker, während Daniel in der Küche eine Flasche Rotwein öffnete und zwei Gläser einschenkte.

Er stellte die beiden Gläser auf der Bartheke ab, und trat dicht vor die sitzende Amelie.

„Küss mich!", hauchte die Blonde.

Daniel legte seine Lippen sanft auf ihren Mund. Er roch den feinen Duft ihres Parfums, spürte ihren schlanken Körper. Ihre Zunge wanderte in seiner Mundhöhle, und er fühlte, wie sich ihre Erregung auf ihn übertrug.

Sie löste sich aus der Umarmung, trank einen Schluck Rotwein und knöpfte dabei sein Hemd auf. Er erwiderte ihre Liebkosungen, küsste sie leidenschaftlich und fing an, ihre Kleidung zu öffnen.

Amelie erhob sich vom Barhocker. So konnte Daniel die Blonde leichter ausziehen. In wenigen Augenblicken trug sie nur noch den Slip.

Eingehend betrachtete er den sinnlichen, perfekt geformten Körper. Das Material des Höschens war so durchsichtig, dass er die blonde Schambehaarung durch das Textil schimmern sah.

Sie sah noch attraktiver aus, als er sich eine Frau erträumen würde!

Ein Engel! Die Perfektion der Weiblichkeit.

Mit einer schnellen Bewegung zog er das Hemd und die Hose aus. Dann streifte er die Boxershorts herunter, und befreite seinen erigierten Penis. Er nahm sein steifes Glied in die Hand und wichste einige Augenblicke beim Anblick ihrer perfekten Körperformen.

„Du bist eine Schönheit! Ich habe noch nie eine Frau so begehrt wie dich!"

Amelie strahlte. Sie war die typische Exhibitionistin, die sich gerne zeigte und Komplimente wie die Luft zum Atmen brauchte. Daher hatte sich auch den Beruf eines Fotomodells gewählt. Sie konnte wildfremden Menschen ihren Körper präsentieren, und bekam dafür auch noch Geld.

„Willst du mir einen Gefallen tun, damit ich dich ständig bei mir haben kann?"

„Was meinst du, Daniel?", fragte sie zärtlich.

„Ich würde gerne ein Bild von dir machen, dass ich immer bei mir tragen kann, so wärst du mir immer nahe", antwortete er und nahm sein Handy von der Bartheke.

Amelie setzte sich wieder auf den Barhocker und betrachtete das Handy. Sie spürte ein warmes Kribbeln in ihrem Unterleib. Es waren die gleichen Sehnsüchte und Gefühle, die sie bei jedem Fotoshooting verspürte. Sie sehnte sich danach, dem Fotografen den nackten Körper zu präsentieren. Aber das war als Topmodell natürlich nicht erlaubt. Aber jetzt und hier, könnte sie sich vor einer Kamera zeigen. Wirklich alles zeigen! Auf ihren Schamlippen bildete sich ein feuchter Schimmer.

„Ich bin es gewöhnt, mich vor einer Kamera zu präsentieren!", antwortete sie grinsend.

„Auch nackt?"

„Ich habe es mir oft vorgestellt, Daniel, aber nie getan. In meinem Job präsentiere ich Kleidung und nicht meine nackte Haut."

„Aber du würdest es jetzt und hier für mich tun?"

„Ja!"

„Dann zieh deinen Slip aus! Ich will dich komplett nackt sehen!"

„Ja!", entgegnete sie und spürte, wie heiße Lustwellen durch ihren Körper rasten.

Die unterdrückten Prägungen, die sie von ihrem Cousin als Teenager erhalten hatte, bahnten ihren Weg an die Oberfläche!

Wenn sie einen Befehl erhielt, dann funktionierte sie!

Wenn sie die Aufforderung erhielt, sich nackt zu präsentieren, dann funktionierte sie! Wenn sie jetzt noch Komplimente erhielt, dann würde sie alles mit sich tun lassen. Wirklich alles!

Daniel schaltete das Handy ein und öffnete die Kamerafunktion. Amelie streifte den Slip herunter. Er betrachtete ihren entblößten Unterleib, bewunderte das kurzrasierte, naturblonde Schamhaar auf dem Venushügel. Als sie die Schenkel leicht spreizte, konnte er sehen, dass sie die Bereiche um die Schamlippen komplett glattrasiert hatte.

Er strich mit den Fingerkuppen sanft durch ihre Schambehaarung und hauchte: „Du hast eine wunderschöne Muschi! Die schönste Vagina, die ich je bei einer Frau gesehen habe!"

Da war das benötigte Kompliment! In dieser Sekunde wurde Amelie zum Besitz des Mannes. Er konnte alles mit ihr tun, alles von ihr verlangen! Sie würde funktionieren!

„Bewege dich etwas, Süße. Präsentiere der Kamera deinen geilen Körper!"

Amelie spürte erneut heiße Wellen, die durch ihren Körper rasten. Komplimente und Befehle! Sie wurde feucht. Langsam und lasziv bewegte sie ihre Hüften, legte ihre Finger um seinen Penis und begann, die Hand auf und ab zubewegen.

„Ich gehöre ganz dir!", hauchte sie lüstern.

„Darf ich einen Wunsch äußern, oder dir lieber einen Befehl aussprechen?", fragte Daniel und zog sie zur Wohnzimmercouch. Er setzte sich und bedeutete ihr, sich zwischen seine Beine zu knien.

„Ich erfülle dir alle Wünsche, wenn du sie als Befehle formulierst", erwiderte sie grinsend.

„Dann wirst du jetzt meinen Schwanz lutschen!", forderte er mit scharfer Stimme.

Er bewegte seinen riesigen Penis vor ihrem Gesicht hin und her. Gierig öffnete Amelie ihre sinnlichen Lippen, streckte die Zunge heraus und umspielte zärtlich die pralle Eichel. Ihre Zunge glitt an dem Schaft auf und ab, dann spitzte sie die Lippen und bedeckte ihn der Länge nach mit Küssen.

Während sie ihn oral verwöhnte, hatte Daniel sein Handy ergriffen und machte weitere Fotos, auf dem das Profil ihres Gesichtes perfekt getroffen wurde. Man sah deutlich, wie ihre gierige kleine Zunge gerade seinen pochenden Schwanz umspielte. Die Bilder waren perfekt!

Sie lutschte so intensiv an seiner Stange, dass er nach wenigen Minuten kurz vor seinem Höhepunkt stand. Aber er wollte jetzt nicht kommen! Noch nicht!

Also stand er auf, zog Amelie hoch und deutete auf die Couch.

„Setzt dich und spreize deine Beine!", gab er als Anweisung. „Ich möchte jetzt Bilder von deiner süßen Muschi machen. Du bist so wunderschön!"

Amelie erfüllte sofort den Wunsch. Als sie die Schenkel spreizte, öffneten sich mit einem schmatzenden Laut die Schamlippen. Sie war richtig feucht!

Befehle und Komplimente!

„Noch weiter ... ja, öffne dich! Gut so! Jetzt halte mit den Fingern deine Schamlippen. Ich will sehen, was ich gleich ficken werde. Das sieht herrlich aus! Du bist so geil ..."

Amelie gehorchte und spreizte mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, soweit sie konnte. Daniel machte mit dem Handy einige Bilder. Er hatte einen perfekten Blick in die Tiefen ihrer Spalte. Er wechselte regelmäßig zwischen einer Intimaufnahme zu einem Ganzkörperportrait. Es war für ihn wichtig, dass auf den Bildern zu erkennen war, wer das Model war.

„Knie dich!", kam die weitere Anweisung. „Streck den Oberkörper weit nach vorne, damit ich an deinen Nippel saugen kann. Ich will sie richtig steif machen für die Fotos."

Er kam näher und senkte den Kopf, um eine Brustwarze in den Mund zu nehmen.

„Ich werde deinen geilen Titten eine so erotische Behandlung schenken, wie du es noch nie erlebt hast!"

Amelie spürte, wie seine Lippen an ihrer rechten Brustwarze knabberten, die geschwollene Knospe durch die Zähne in den Mund saugte.

„Und nun öffne wieder die Schenkel ... ja, so ist es gut. Gib mir deine Hand!", forderte Daniel.

Er nahm ihre Hand und führte sie an ihren Venusberg.

„Ich will, dass du dich selbst befriedigst! Ich will es sehen! Es macht mich geil!"

Amelie schob den Mittelfinger in ihre feuchte Grotte, drehte den Finger, bewegte ihn, fickte sich in einem sanften Rhythmus.

„Ja! Das ist geil. Jetzt massiere mit der freien Hand deine Nippel ... ja ... so ist es scharf!"

Daniel ging zwei Schritte rückwärts und machte weitere Fotos mit seinem Handy. Kurz schaltete er die Videofunktion ein und drehte einen Kurzfilm. Dann legte er das Smartphone auf den Tisch und näherte sich der masturbierenden Amelie.

„Ich werde jetzt deine süße Muschi lecken."

Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Seine fordernde, flinke Zunge durchpflügte die heißen Tiefen ihrer Vagina. Amelie umgriff mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn noch enger an ihre weiche Spalte.

Das saugende Geräusch seines Mundes zwischen ihren Oberschenkeln trieb sie in eine immer größer werdende Erregung. Wellen der Wollust schüttelten ihren ganzen Körper. Dann legte sie die Hände auf ihre Brüste und fing an, die Nippel mit Daumen und Zeigefinger zu reiben. Sie fühlte, wie der Orgasmus aus den Tiefen ihres Unterleibs heraufzog.

„Ooooh, es ist ... es ist soooo schön ... es kommt ... ich ... ich komme ... aaahhhh ...!!!"

Er löste den Mund von ihrer Scham, schob den Mittelfinger in ihre Spalte und penetrierte sie in einem sanften Rhythmus. So konnte Amelie den Höhepunkt ausgiebig genießen. Er gab ihr Zeit, wartete, bis die Zuckungen langsam abklangen. Dann nahm er ihre Hand und legte sie auf seine Erektion.

Amelie umgriff die rote, glänzende Krone seines Gliedes. Als sie seine pulsierende Männlichkeit fühlte, bekam sie den fast übermächtigen Wunsch, seine Erektion zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie wollte dringend gefickt werden!

„Bitte ... nimm mich jetzt ... ich möchte dich spüren ...!"

„Darf ich vorher noch ein Foto machen?"

„Oh ... ja, aber ich brauche deinen Schwanz!"

Er legte sich rücklings auf den Boden. Der harte Schwanz ragte senkrecht empor.

„Setz dich auf mich. Du wirst mich reiten, und ich mache die Fotos!"

„Okay!"

Amelie kroch über den liegenden Mann. Langsam ließ sie ihren Körper sinken. Mit einem saugenden Laut umschloss ihre feuchte Vagina seinen steifen Schaft. Mit raschen Bewegungen hob und senkte sie ihr Becken über ihm. Sie wollte endlich hart genommen werden, seine Männlichkeit tief in ihrer Scheide spüren. Ihr war jetzt alles egal, sie brauchte die Befriedigung.

Daniel machte mit seinem Smartphone weitere heiße Fotos. Dann war auch er am Ende seiner Beherrschung. Er legte das Handy auf den Tisch, hob Amelie empor und legte sie rücklings auf den Boden. Er nahm ihre Beine, spreizte die Schenkel und setzte seine Penisspitze an ihre Spalte. Langsam und genussvoll drang er in die feucht schmatzende Scheide der Blondine ein.

„Jetzt ... werde ich dich ficken ...", stöhnte er und ließ sich auf ihren weichen Körper fallen.

Amelie wollte lustvoll aufstöhnen, aber Daniels Mund verschloss ihre Lippen, seine Zunge stieß tief in ihren Mund. Dann saugten seine Lippen an ihrer Zunge. Er presste sein Gesicht so stark gegen ihres, dass sie dachte, ersticken zu müssen.

Der harte Penis rutschte aus ihrer Scheide und wippte auf ihrem flachen Bauch hin und her. Die Wärme und Glätte ihrer Haut ließen seinen Schaft vor Erregung fast explodieren. Er hob sein Becken einige Zentimeter an und beobachtete, wie sein harter Schwanz erneut ihre bebende Liebesgrotte berührte. Mit der geschwollenen Eichel teilte er ihre äußeren Schamlippen, während er sich immer weiter hin und her bewegte.

Er hörte deutlich, wie sie tief atmete, und jetzt, während sein Glied ihr intimstes Körperteil berührte, spürte er, wie sie vor Verlangen zuckte. Plötzlich konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten ... und mit einem gewaltigen Stoß rammte er den Schaft in ihre warme feuchte Spalte. Während er das tat, schloss er mit den Lippen ihren Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Amelie passte sich seinem wilden Rhythmus an und hob im Takt ihre vollen, runden Hüften. Sie begann jetzt, mit ihm zu spielen und warf ihr Becken vorwärts und rückwärts, und konterte mit ihrer ganzen Kraft seine wilden Stöße.

„Du bist ein kleines geiles Biest, nicht wahr?", stieß er hervor, fasste mit beiden Händen ihre wogenden Brüste und presste sie mit ganzer Kraft, während er in ihren zuckenden Körper stieß.

„Oh, ja ... fick mich ... fick mich härter ... fick mich tiefer ... ich bin ein böses Mädchen!"

Er fühlte deutlich, wie sein Hodensack im Takt seiner Stöße gegen ihre Pobacken schlug. Sie erzeugten jedes Mal ein saugendes, klatschendes Geräusch. Ein wildes Stöhnen kam über seine Lippen, als er fühlte, wie sein Orgasmus den ganzen Körper durchflutete. Er senkte seinen Mund über eine ihrer Brüste und knabberte daran.

Amelie hörte nichts mehr, sie spürte, wie sich in ihrem Unterleib das bekannte Gefühl formierte -- ein sanftes Kribbeln ... und plötzlich war er da ... ihr ganzer Körper zuckte ... er kam mit einer Gewalt, die sie nie zuvor erlebt hatte. Sie hatte keine Kontrolle mehr über Arme und Beine ... ihr Kopf rollte wild von einer Seite zur anderen. Sie stieß kleine spitze Schreie aus. Der Orgasmus durchflutete ihr gesamtes Sein.

Daniel stieß einen langen Seufzer aus. Und dann pumpte er den heißen Strahl seines Spermas in ihre Scheide.

Durchgeschwitzt, trunken vor Lust und erschöpft lagen beide still nebeneinander, kuschelten sich fest aneinander und schliefen nach kurzer Zeit ein.

4

__________

Amelie wurde durch einen warmen Sonnenstrahl geweckt, der durch das Fenster schien und sich auf ihr Gesicht setzte. Blinzelnd öffnete sie langsam ihre Augen und streckte sich wohlig in dem warmen Bett.

Aus dem Nebenraum vernahm sie leise klassische Musik. Für kurze Augenblicke musste sie sich erst orientieren, wo sie war.

Als sie zur Bettseite neben sich sah, merkte sie, dass Daniel bereits aufgestanden war. Sie sah auf die Uhr. Zehn Uhr vorbei. Sie hatte an diesem Tag keine Termine, so machte es auch nichts aus, dass sie länger geschlafen hatte. Im Gegenteil: es tat ihr gut. Sie hatte tief und fest, und so gut wie selten in der letzten Zeit geschlafen.

Plötzlich, als sie gerade im Begriff war aufzustehen, ging die Tür auf und in ihr stand Daniel, bekleidet lediglich mit einem weißen Handtuch um die Hüften, das sein halbsteifes Heiligtum verbarg. Er trug ein Tablett, auf dem zwei Gedecke und in der Mitte eine kleine Vase mit einer Rose stand.

„Guten Morgen, Schönheit!", sagte er gutgelaunt und ging auf das Bett zu. „Ich hoffe, du hast gut geschlafen."

Amelie musste über seine Aufmachung lachen. Es war auch zu komisch, wie sich unter dem Handtuch seine Erektion abzeichnete.

„Ich habe wundervoll geschlafen!", antwortete Amelie wahrheitsgemäß.

Sie setzte sich auf und Daniel stellte das Tablett in die Mitte des Bettes. Er reichte ihr eine Tasse Cappuccino. Sie drehte sich zum Tablett und nahm sich eine Erdbeere aus der Obstschale.

„Ich weiß zwar nicht, was ein Model essen darf; aber Obst ist doch immer richtig, oder?", meinte er augenzwinkernd.

„Alles bestens."

Amelie betrachtete den Mann. Und für sie war es in dieser Sekunde klar, dass es kein einmaliges Erlebnis sein würde. Der Sex war wundervoll befriedigend gewesen. Er könnte ihr gelegentlicher Liebhaber werden, der sich um ihre körperlichen Bedürfnisse kümmert. Sie fühlte sich noch nicht bereit für eine feste Beziehung. Zu Daniel verspürte sie sexuelle Anziehung, Sympathie und ein Wohlgefühl, aber keine Liebe. Also, zum Ficken gut und ausreichend. Außerdem wollte Amelie nicht auf ihre gleichgeschlechtlichen Affären verzichten. Sie brauchte den Sex mit einer Frau, wie das Atmen von Sauerstoff. Ob ein Mann hierfür Verständnis hatte, würde sie erst herausfinden müssen.

Während sie an der Tasse Kaffee nippte, machte sie in Gedanken schon einen Plan, wann sie sich von Daniel ausgiebig ficken lassen würde, und wann die Zeitfenster für eine Frau waren.

Es erregte Daniel, die wunderschöne Frau zu betrachten, wie sie elegant am Obst knabberte, es langsam zu ihrem Mund führte, und genüsslich kaute. Er sah ihren nackten Oberkörper, die wohlgeformte, volle, feste Brust mit den erigierten Warzen.

Amelie erkannte, während sie eine weitere Erdbeere in den Mund schob, wie sein Penis unter dem Handtuch wuchs. Sie lächelte ihn an, hob, nachdem sie gefrühstückt hatten, das Tablett von der Mitte des Bettes, stellte es auf den Boden und rutschte zu ihm, wobei sie die Decke abstreifte und sich seinen Blicken nackt darbot.

„Nun kommt die Nachspeise!", meinte sie zärtlich und zog das Handtuch von seinen Hüften.

Daniel ließ sich rücklings nach hinten fallen und schloss die Augen. Er hatte das Frühstück serviert, nun war sie an der Reihe. Es war in seinen Augen die Aufgabe einer Frau, sich um seine Erektion zu kümmern.

Amelie kroch wie eine Raubkatze über den nackten Mann. Sie beugte den Kopf und hauchte warmen Atem auf seinen pochenden Riemen. Mit den Fingerkuppen kraulte sie zart den Sack, fuhr langsam mit der Zunge an dem Schaft entlang, und schob die Vorhaut zurück. Sie leckte mit der Zungenspitze gekonnt die Ränder seiner Eichel entlang.

„Oh ... ja ...", stöhnte Daniel.

„Gefällt es dir?", hauchte sie lüstern, hob den Kopf und zwinkerte.

„Es ist geil ... mach weiter!"

Amelie lächelte, streckte die Zungenspitze heraus und berühre erneut die rot geschwollene Eichel. Sein harter Schwanz zuckte gierig. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie sanft die Haut entlang, bis sie seinen Hodensack erreichte und kitzelte die geschwollenen Eier. Dann nahm sie einen Hoden zwischen drei Finger und bewegte diesen hin und her. Mit der anderen Hand umgriff sie seinen steifen Phallus und zog die Vorhaut gänzlich zurück. Ihre flinke Zunge tänzelte über die Unterseite der blanken Eichel. Mit den Zähnen knabberte sie zärtlich am Köpfchen seines Schaftes.

Daniel bäumte sich lustvoll auf, worauf Amelie die Zunge noch schneller um die Eichel kreisen ließ. Er sog laut und tief Luft in seine Lungen, als sie seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen nahm. Langsam drang sein Glied in ihren Mund. Er versuchte sein Becken vorzustrecken, um tiefer hineinzukommen.

Aber sie wich mit ihrem Kopf aus!

Ihre Zunge wirbelte an seiner Unterseite und suchte die empfindlichen Stellen. Weiter und weiter schob sie sein hartes Stück in ihren Mund, bis es an ihr Rachenzäpfen stieß. Sie spürte seine Eichel an ihrem Gaumen und begann leicht zu saugen. Eine Hand kitzelte seine Eier, die Finger der anderen Hand wühlten sich zwischen seine Gesäßbacken und spielten an seinem Anus.

Ein Zucken ging durch seinen gesamten Körper. Sie spürte seinen nahenden Orgasmus und saugte schneller an seinem Glied. Dann kam es ihm. Er explodierte in ihrem Mund und spritzte sein gesamtes Sperma in ihren Hals. Sie schluckte alles herunter, als wäre es ihr zweites Frühstück. Während sie den Pint aus ihrem Mund entließ, umfasste sie den Stamm mit Daumen und Zeigefinger. Langsam bewegte sie die Vorhaut über die nasse Eichel.

Plötzlich durchzuckte es ihn erneut!