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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 02

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Ein zweiter Orgasmus, direkt nach dem Samenerguss folgte. Es waren Gefühle, wie er sie nie zuvor empfunden hatte. Er fühlte sich umgeben von einem dichten Nebel, sah nur noch rote Spiralen, sich drehende Kreise, die zu purpurnen Kugeln wurden. Er glaubte, für Sekunden das Bewusstsein zu verlieren. Eine Flutwelle intensiver Empfindungen rollte durch seinen Körper, beginnend bei den Zehen bis nach oben, zu den Haarspitzen.

Langsam begann er, an seinem Verstand zu zweifeln.

„Entschuldigung!", stöhnte er leise, als er wieder bei klarem Verstand war.

„Weshalb?" Sie leckte sich die verschmierten Lippen und grinste lüstern.

„Ich konnte mich nicht länger beherrschen!"

„Ein Mann hat keine Chance, wenn eine Frau die Handlungen bestimmt. Wenn du dich mir ergibst, dann verlierst du die Kontrolle. Ändern kannst du das, wenn du mir Komplimente machst und Befehle erteilst. Außerdem wollte ich dein Sperma trinken! Es harmoniert prima mit den Erdbeeren."

„Ich werde es mir merken!"

„Erdbeeren mit Sperma?"

„Nein!", antwortete er und musste lachen. „Ich meinte, dir Befehle zu erteilen! Ich stehe voll auf devote, böse Mädchen!"

„Dann hast du gefunden, was du brauchst!"

Am späten Vormittag ging Amelie in ihre Wohnung.

Daniel hatte ihr mitgeteilt, dass er noch einen wichtigen Termin hätte und erst am Abend nach Hause kommen wurde. Gerne würde er sie dann zum Essen ausführen und mit ihr, falls sie nichts Besseres vorhätte, den Abend verbringen. Sie nahm die Einladung an und freute sich bereits auf ihn.

In ihrer Wohnung blickte sie auf die eingegangenen Anrufe an ihrem Handy. Charlotte fragte sie, weshalb sie nicht angerufen hätte, und wo sie denn sei, sie solle dringend zurückrufen, da sie zwei lukrative Termine habe.

Die Werbeagentur Louis Lisigne fragte nach, ob sie sich bereits entschieden hätte, für Wäsche auf den Laufsteg zu gehen.

Und dann hatte Charlie erneut eine Nachricht hinterlassen, in der ihr mitteilte, dass er sie am Freitag zum Mittagessen einladen wollte.

Als erstes rief Amelie ihre Agentin an, doch diese war nicht im Büro. Auf dem Anrufbeantworter der Agentur teilte sie mit, dass Charlotte sie zurückrufen sollte, da sie in den nächsten Stunden zu Hause sein würde.

Ein weiteres Gespräch führte sie mit der dieser Agentur für den Dessous-Auftrag. Der Geschäftsführer der Werbeagentur Louis Lisigne hieß Dr. Thomas Berger. Der Mann hatte eine warme, sympathische Stimme. Er erklärte ihr, dass seine Agentur noch klein und noch unbekannt sei, jetzt die große Chance erhalten hatte, bei einer Cluberöffnung die neue Unterwäsche Kollektion eines Mailänder Markenherstellers vorführen zu dürfen. Er brauchte für diese wichtige Show einen bekannten Namen. Er wusste, dass Amelie früher, als sie noch unbekannt war, auch in Wäsche fotografiert wurde, deshalb dachte er, sie würde es nochmals machen wollen.

Das Gespräch war interessant. Sie kamen überein, dass sie sich die Collection in den nächsten Tagen ansehen würde und sich danach entscheidet. Amelie wollte sicher gehen, dass die Firma seriös war.

Sie hing noch in Gedanken über ihr bisheriges Leben und sagte, dass es nichts schaden würde den Job anzunehmen. Die letzten Jahre waren die meisten Jobs wegen Corona abgesagt worden. Wer weiß, was die Zukunft bringen würde.

Kaum hatte sie den Hörer aufgelegt, als es auch schon an der Tür klingelte.

„Hallo, Süße!", sagte die kleine, brünette Frau, umarmte Amelie und gab ihr links und rechts auf die Wange je einen Kuss.

„Hi, Charlotte!", begrüßte Amelie die Freundin und Agentin. „Ich habe gerade versucht, dich zu erreichen."

„Jetzt bin ich da!"

Charlotte betrat die Wohnung, ging direkt in das Wohnzimmer und ließ sich auf einem weißen Ledersessel nieder.

„Ich habe ein wichtiges Shooting für dich arrangiert, deshalb bin ich hier, weil es sehr drängt. Du musst sofort packen! Um vier Uhr geht dein Flug nach Paris. Vogue will Modefotos mit dir machen. Die größte Chance deines Lebens. Ich habe bereits zugesagt. Also packen und los!", schloss Charlotte ihre Ausführungen.

Amelie saß ihr gegenüber und sah sie wortlos an.

„Worauf wartest du?", fragte Charlotte, stand auf und wollte soeben in Amelies Schlafzimmer gehen, um zu packen.

„Moment mal!", stoppte Amelie die Agentin.

Es war schon oft vorgekommen, dass Charlotte über ihren Kopf hinweg Termine entschieden hatte, doch blieb immer noch genügend Zeit für Amelie sich vorzubereiten und selbst eine Entscheidung zu treffen, die meist mit der ihrer Agentin übereinstimmte, sodass sie immer das Gefühl hatte, eine eigene Entscheidung getroffen zu haben.

In der letzten Zeit jedoch fühlte sich Amelie übergangen und von ihrer Agentin bevormundet behandelt, in ihrer Handlungsfreiheit eingeengt, im privaten Bereich eingeschränkt.

Sie wollte das Charlotte schon öfter vorwerfen, dann sagte sie sich jedoch, dass Charlotte ja nur ihr Bestes wollte und sie bisher gut betreut hatte.

„Übrigens, wo bist du die ganze Nacht und den Vormittag über gewesen?", fragte Charlotte, während Amelie noch überlegte.

„Muss ich dir Rechenschaft ablegen?", platzte Amelie heraus, und es war, als würde plötzlich all ihre heruntergeschluckte Wut ausbrechen.

„Ach, Süße, reg dich ab! Ich habe es nicht so gemeint!", beschwichtigte Charlotte.

„Du hast es nicht so gemeint, dass ich nicht lache!"

All die letzten Monate des Stresses und der Bevormundung brachen nun in Amelie auf, alles, was sie die ganze Zeit geschluckt hatte.

„Seit einiger Zeit behandelst du mich wie ein Kind, machst Termine aus, die mir nicht passen, kontrollierst meine Freizeit und mein Privatleben, als ob ich dein Eigentum wäre!", beschimpfte die Blondine ihre Agentin.

„Was soll das jetzt heißen? Ohne mich wärest du immer noch das kleine Flittchen, das ab und zu einen Porno dreht und für wenig Geld über den Laufsteg tingelt. Ich habe dich erst zu dem gemacht, was du bist!", fauchte Charlotte. „Ruhm erfordert eben mal auch Opfer!"

„Gegen Opfer und Arbeit habe ich nichts. Doch dagegen, meine eigene Persönlichkeit zu verlieren! So kann ich nicht mehr leben. Weißt du was, ich mache meine Sache selbst. Auf deine Hilfe bin ich nicht mehr angewiesen. Du brauchst für mich nicht mehr tätig sein!"

„Ne, Mädchen, so einfach geht das nicht. Wir haben schließlich einen Vertrag!"

„Diesen Vertrag werde ich kündigen."

„Und was ist jetzt mit dem Auftrag in Paris?"

Das stellte sich für Amelie tatsächlich als Konflikt heraus. Einerseits wäre die Fotosession für Vogue eine große Chance, andererseits brauchte sie ein paar Tage Ruhe.

„Na, was ist?", drängte die Agentin. „Ich habe bereits zugesagt!"

„Warum hast du mir das nicht früher gesagt? Du hast es sicherlich schon eher gewusst."

„Ich wollte dich damit überraschen. Außerdem kenne ich deine Termine und in dieser Woche hast du keine!", erwiderte Charlotte schnippisch.

„Doch! Ich habe heute und in den nächsten Tagen Termine!"

„So? Und davon weiß ich nichts?"

„Du vergisst eben, dass ich auch ein Privatleben habe!", erwiderte Amelie.

„Wenn du erfolgreich sein willst, hast du kein Privatleben!"

„Ich weiß, mein Privatleben sollte ich nur mit dir teilen, als dein Eigentum!"

„Hast du eine andere Frau kennengelernt?"

„Ich habe keine Zeit für eine feste Beziehung! Ich habe gelegentliche Affären, mal mit einem Mann, mal mit einer Frau. Es hat sich diesbezüglich nichts geändert, Charlotte."

„Wenn du ficken willst, dann hast du mich!"

„Ich nehme mir, wonach mir ist!"

„Sicher, Süße. Was ist nun mit dem Job in Paris?"

„Ich kann nicht!", antwortete Amelie ehrlich. „Ich brauche einige Tage Ruhe und Erholung."

„Das könnte uns eine hohe Vertragsstrafe kosten!"

„Du könntest versuchen, das Shooting auf nächste Woche zu verlegen, Charlotte."

„Das ist nicht möglich! Wenn du heute nicht nach Paris fliegst, dann werde ich wegen Vertragsbruch verklagt. Und dann verklage ich dich!"

„Du würdest mich vor Gericht zerren?"

„Sicher!"

„Nach allem, was war?"

„Geschäft ist Geschäft, Süße!"

Das war Amelie zu viel. „Raus hier!", schrie sie. „Ich brauche jetzt meine Ruhe!"

„Du wirst von mir hören!"

Charlotte ging, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Wie gelähmt war Amelie nach dieser Szene. Sie ging in ihrem Wohnzimmer unruhig auf und ab. Immer, wenn sie in dieser unruhigen Stimmung war, musste sie shoppen gehen! Geld für Schuhe, Dessous und Kostüme auszugeben, beruhigte ihr Seelenleben.

Den Nachmittag verbrachte Amelie in der Stadt, schlenderte durch die Innenstadt, ging in die eine oder andere Boutique, probte das eine oder andere Kleidungsstück an, ohne es zu kaufen, setzte sich schließlich in ein Straßencafé und beobachtete die vorüberhastenden Menschen.

Als sie gerade an ihrem Espresso schlürfte, wurde sie von hinten von einer hellen, weichen Stimme begrüßt: „Hallo, Schönheit!"

Amelie drehte den Kopf und blickte in das freundliche Gesicht von Henri, dem Barkeeper.

„Hallo, Henri!"

„Keine Arbeit heute?", hakte der Keeper nach.

Amelie schüttelte den Kopf und sagte: „Willst du dich nicht ein wenig hersetzen? Oder hast du es eilig?"

„Wenn es gestattet ist?", erwiderte Henri und setzte sich Amelie gegenüber an den kleinen, runden Tisch.

Sie freute sich, Henri zu treffen. Er war immer einfühlsam und nicht aufdringlich, wie ein guter Freund. Außerdem hatte sie an diesem Tag gegen gute Gesellschaft nichts einzuwenden.

„Na, wie war's gestern noch?", fragte Henri leutselig.

„Was meinst du?"

„Du bist mit dem hübschen Mann verschwunden ..."

„Es wurde eine schöne Nacht", antwortete Amelie emotionslos.

Er sah sie eindringlich an und fragte: „Aber irgendetwas stimmt mit dir nicht. Hast du Kummer?"

Obwohl sie sich geschminkt hatte und der eigentliche Ärger durch den Spaziergang im Trubel der Stadt verflogen war, schien Henri doch noch zu erkennen, dass sie Probleme hatte.

Sie musste sich immer wieder über Henri wundern, der ein ausgezeichneter Psychologe zu sein schien.

„Sieht man mir es an?", hakte Amelie nach.

„Ich weiß zwar nicht, ob man es generell sieht; ich habe nur den Eindruck, dass etwas nicht stimmt!"

Nachdem die Kellnerin seine Bestellung entgegengenommen und Amelie sich noch einen Espresso bestellt hatte, meinte sie: „Ich hatte Streit mit meiner Agentin!"

„Charlotte?"

Amelie nickte. Die Unterhaltung wurde kurz unterbrochen, als die Bedienung die bestellten Getränke auf den Tisch stellte.

„Weshalb?"

„Es fühlt sich an, als würde Charlotte über mein Leben bestimmen. Ich war nur noch ausführendes Organ", lamentierte Amelie. „Sie machte meine Termine, ohne meine Meinung zu erfragen, sie bestimmte meine Freizeit und bestimmte, mit wem ich zusammen sein durfte. Zum Schluss wurde sie immer tyrannischer."

Henri hörte geduldig zu, ohne sie zu unterbrechen.

„Wunderte mich eh, dass du es so lange mit ihr ausgehalten hast!", meinte er, als sie geendet hatte.

„Schließlich kenne ich sie. In meinen Augen ist sie intolerant, herrisch und autoritär."

„Sehr treffend charakterisiert."

„Ich kenne sie schon länger. Hast du dir überlegt, den Vertrag mit ihr aufzulösen?"

„Ich habe es ihr angedroht. Aber der Vertrag hat eine Kündigungsfrist, so einfach komme ich da nicht raus. Außerdem ist sie eine gute Freundin. Ich mag sie, sowohl als Frau, als auch als Unternehmerin."

„Ich habe den Eindruck, du brauchst sie als Freundin."

Amelie nickte, dachte daran, dass sie, wenn sie früher geschafft von einem Shooting zurückkehrte, bei Charlotte gewesen war und sich dort so richtig entspannen konnte.

Kennengelernt hatte sie die Agentin bei einer der üblichen, snobistischen Partys, sie konnte nicht mehr sagen, bei welcher. Charlotte, gekleidet in einem eleganten Versace-Kostüm, lehnte neben einer dunklen Schönheit an der Wand, ein Glas Sekt in der Hand, und schien gelangweilt dem kakaobraunen Mädchen zuzuhören.

Amelie kannte die Agentin nicht und hatte den Eindruck, als wäre jene auf der falschen Party. Als jedoch Charlotte Amelie erblickte, schien sie aus ihrer Lethargie erwacht zu sein und steuerte sofort auf das Model zu.

„Hallo, ich bin Charlotte", stellte sie sich ohne Umschweife vor.

Die direkte Art der Agentin hatte etwas Enthemmendes, Entwaffnendes an sich.

„Ich bin Amelie."

„Du bist Model, habe ich recht?"

Amelie stand zwar zu diesem Zeitpunkt bereits vor der Kamera, doch meist nackt oder in winzigen Dessous! Sie hatte damals erst zwei Auftritte am Laufsteg und auch dort in Kleidern, die mehr zeigten als verbargen. Als Fotomodel konnte sie sich nicht bezeichnen, obwohl es ihr Traumberuf war.

„Falls du es nicht bist, so musst du es werden!"

Amelie erklärte, dass sie bereits Model stand und auf dem Laufsteg war. Als die Agentin sie befragte, bei welcher Agentur sie sei, so antwortete Amelie wahrheitsgemäß, dass sie keine hätte.

„Ach, weißt du, ich würde sagen, wir verlassen diese unwirtliche Gesellschaft und machen den Vertrag perfekt. Ich werde aus dir eines der bestbezahlten Models machen."

Sie hängte sich bei Amelie unter und dirigierte sie durch das nächtliche München. Amelie fühlte sich bei den von Charlotte beschriebenen Aussichten naiv glücklich und aufgekratzt. Nach etwa zehnminütigem Fußmarsch in der lauen Nacht standen sie vor dem vierstöckigen Haus, in dem Charlotte wohnte.

Als sie in das geräumige, modern eingerichtete Wohnzimmer traten, bat die Agentin ihr neues Model, es sich auf der Couch bequem zu machen. Charlotte ging in die Küche und kam nach wenigen Minuten mit einer Flasche Champagner zurück.

Die kleine, brünette Frau erzählte dem Mädchen über sich, wie sie auf die Idee kam, eine Agentur zu gründen, wen sie bereits zu Ruhm und Reichtum gebracht hatte, mit welchen Auftraggebern sie zusammenarbeitete und mit welchen berühmten Fotografen. Sie erzählte glänzend und Amelie geriet in ihrem Bann.

„Aber jetzt müssen wir erst einmal sehen, wie du aussiehst. Steh auf und geh einmal hin und her."

„Äh. Hier?"

Die Stimme von Charlotte wurde schneidend: „Aufstehen! Sofort!"

Amelie reagiert, wie vom Blitz getroffen. Sie sprang auf, senkte die Blicke und nahm eine devote Körperhaltung ein.

„Ich wusste sofort, dass du eine harte Hand brauchst!"

Amelie nickte und traute sich nicht, den Kopf zu heben.

„Du hast einen fantastischen Körper, bist ein wunderschönes Mädchen. Die Welt wird dich lieben!", ergänzte Charlotte.

Amelie spürte, wie sich Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen bildete.

Strenge Befehle und Komplimente!

Die unterdrückten Prägungen brachen hervor.

Sie ging elegant, die Hüften schwingend, auf und ab. Die Agentin betrachtete sie, mahnte, etwas natürlicher zu gehen und lobte ihre Figur.

„Ich müsste bisschen mehr von dir sehen. Zieh dich mal aus! Du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind schließlich unter uns!"

„Äh?"

„Ausziehen! Sofort!"

„Ja ... oh ..."

Amelie spürte, wie ihre Brüste reagierten und die Warzen vor Erregung steif wurden. Die harten Befehle verwandelten sie in eine läufige Katze, die benutzt und hart gefickt werden möchte. Sie gehörte jetzt der Befehlenden, wollte dominiert und unterworfen werden. Sie war feucht, geil und hatte ihren gesamten Stolz in eine Tonne getreten.

Sie legte Kleidungsstück um Kleidungsstück ab, bis sie komplett nackt mitten in einem fremden Wohnzimmer stand, vor einem Menschen, den sie erst wenige Stunden kannte. Aber das war ihr nicht wichtig.

Es zählten nur: Befehle und Komplimente! So war die Prägung ihres Cousins erfolgt.

Die Agentin betrachtete die wunderschöne Blondine. Sie besaß ein wahres Engelsgesicht, eine kleine aristokratische Nase, große, seegrüne Augen und volle, perfekt gewachsene Lippen. Sie war langbeinig, schlank und sportlich trainiert. Ihre Augen streiften über die vollen Brüste mit den erigierten Warzen, die wie kleine Dornen von ihrem Körper abstanden. Sie blickte tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten schien, wirkte wie eine Einladung.

„Du bist wunderschön", hauchte Charlotte gefühlvoll.

Heiße Wellen rasten durch Amelies Unterleib. Sie hatte das so dringend benötigte Kompliment erhalten.

„Du wirst alles tun, was ich verlange, dafür mache ich dich zu einem internationalen Star!"

„Ja ...", antwortete Amelie devot.

Charlotte stand von ihrem Sessel auf, ging um den Tisch und blieb unmittelbar vor der Nackten stehen. Amelie spürte, wie sich ihre Begierde auf sie übertrug und die Geilheit in ihrem Körper wuchs. Charlotte berührte Amelies empfindliche Brüste und knetete sie sanft. Die Warzen wurden härter. Amelies Pussy kochte.

Die kleine Agentin küsste die harten Nippel der Blonden, biss zart hinein und ließ ihre Zunge um den Warzenhof und die steilen Nippel kreisen. Ihre Hände glitten den Bauch des Models entlang zu ihrer heißen, nassen Muschi. Willenlos und wollüstig ließ Amelie mit sich alles geschehen. Sie war in den Besitz der dominanten Frau übergegangen.

„Wir setzen uns auf das Sofa! Du wirst dich von mir lecken und ficken lassen. Hast du das kapiert!"

„Ja."

„Du bist mein Lustobjekt. Klar?"

„Ja ... oh, ja ..."

Wie im Taumel ließ Amelie sich an die Hand nehmen und folgte ihr zu der ledernen Sitzgarnitur. Nackt setzte sie sich auf die Couch. Das kalte Leder ließ ein eigenartiges Gefühl in ihr aufkommen.

Charlotte beugte sich hinab, küsste den nackten Körper der Blonden, der zu verbrennen schien. Jeder Millimeter, jede Zelle ihrer Haut wurde von sanften Küssen überdeckt. Ihre Lippen legten sich weich und zart auf Amelies Haut. Charlotte küsste sie vom Nabel abwärts warm und trocken.

Amelies Körperhärchen standen vor Erregung. Sie seufzte auf. Dann gelangte sie zu dem Unterleib des Models. Ihre Lippen spielten mit dem kurzrasierten Schamhaar, leckten behutsam und genießerisch an der Öffnung. Weich und süß umschmeichelte sie Amelies Schamlippen, öffnete sie, und ihre Zunge wanderte innerhalb der Lippen und ins Loch und erkundete das nasse Geheimnis des Mädchens.

Glücksgefühle schlichen sich in Amelies Körper. Fast unmerklich begann ihr Körper zu schwingen, sie hob sich ihrer Zunge entgegen und nahm sie an.

Charlotte hob den Kopf und hauchte: „Du bist ein devotes, böses Mädchen ... hm? Ich habe es dir sofort angesehen!"

„Ich unterwerfe mich sehr gerne", antwortete Amelie ehrlich.

„Du wirst mich ab sofort als deine Herrin akzeptieren!"

„Ja ... oh ..."

Charlotte beugte sich wieder zwischen die Schenkel der Blonden und ließ die ausgestreckte Zunge über die feuchten Schamlippen gleiten.

Amelie ließ sich rücklings auf das Sofa sinken; ihre Beine waren nach hinten ausgestreckt, weit geöffnet, sodass Charlotte mit ihrer Zunge tief in sie eindringen und ihren Fotzensaft ausschlecken konnte.

Das war die erste gemeinsame Nacht mit Charlotte. Es sollten noch viele folgen. Intensiver und obszöner wurde die sexuelle Beziehung, als sich Charlotte ein SM Zimmer einrichtete. Sie fesselte und peitschte Amelie, quälte den unterworfenen Körper der Blonden mit Wachs, Nadeln und Klammer, und fickte die Unterworfene hart mit einem Strap-on-Dildo in alle Körperöffnungen.

„Aber du hörst doch gar nicht zu!", meinte Henri, als er bemerkte, dass Amelie in Gedanken ganz wo anders zu sein schien.

„Doch, doch!", beeilte sich die Blonde zu sagen.

„Zumindest warst du jetzt scheinbar woanders."

„Es waren schöne Erinnerungen ..."

Der Barkeeper lächelte leise und sagte: „Du solltest dich geschäftlich von Charlotte trennen. Inzwischen bist du ein bekanntes Model, die Modehäuser und Fotografen werden sich weiterhin um dich streiten, und du wirst deinen Weg gehen, davon bin ich überzeugt."

„Das tut gut", sagte Amelie, „wenn andere an einen glauben!"

„Das ist nur die Wahrheit. Aber jetzt muss ich gehen, ich habe eine Verabredung mit meinem Mann!"