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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 04

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Kaum, dass sie den unteren Klingelknopf gedrückt hatte, hörte sie den Summer und drückte die Haustür auf. Links sah sie in einer offenen Tür einen Mann stehen.

„Guten Tag!", grüßte er.

„Hallo!", antwortete Amelie unsicher.

„Sie sind Amelie Wildschütz!", sagte der Mann. „Sie kommen zu spät! Die Show beginnt in wenigen Minuten. Aber das ist nicht so schlimm, Ihr Auftritt ist sowieso erst für später eingeplant. Kommen Sie, schnell!"

„Ich muss dringend mit Dr. Berger sprechen!", forderte Amelie, während sie dem Mann durch die Tür folgte.

„Der ist oben."

Der Mann trug eine schwarze Hose, hatte einen athletischen und groß gewachsenen Körperbau. Amelie folgte ihm. Sie gelangten in einen großen Raum, an dessen Stirnwand Schminktische standen. Einige halbnackte Mädchen saßen an den Tischen und schminkten sich. Eine weitere Frau stand nackt in der Mitte des Raumes und betrachtete einen weißen Spitzenbody.

„Mädchen, hört mal zu!", bat der Mann um Aufmerksamkeit. „Ich möchte euch Amelie Wildschütz vorstellen."

Hatten sich bisher die Mädchen kaum in ihrer Tätigkeit stören lassen und die Eintretenden nicht wahrgenommen, so drehten sich alle Anwesenden um und betrachteten Amelie wie ein exotisches Wesen.

Amelie sah, dass das eine oder andere Mädchen kicherte. Sie glaubte auch ein lästerndes Flüstern zu hören.

„Also, Amelie, du ziehst dich jetzt aus, beziehungsweise um!", befahl der Mann streng, sie plötzlich duzend.

„Ich wollte nur Dr. Berger sprechen."

„Der ist oben in einer Besprechung. Ich hole ihn, du kannst dich trotzdem schon mal ausziehen. In einer Stunde ist dein Auftritt. Dort sind deine Klamotten!", sagte er und deutete auf eine hohe Schachtel auf der Bank in der Mitte des Raumes. „Ein bisschen schnell jetzt!"

Verdutzt stand Amelie in der Garderobe mit den halbnackten Mädchen, die sie neugierig und spöttisch ansahen.

Ein hübsches, brünettes Mädchen, nur mit einem durchsichtigen Babydoll bekleidet, ging auf Amelie zu und reichte ihr die Hand.

„Hallo, ich bin Maria. Nimm es Igor und seinem Ton nicht übel, er ist eigentlich ein patenter Kerl. Es ist die Aufregung, ob auch alles funktionieren wird. Heute ist die Eröffnung und der Club ist inzwischen gerammelt voll."

„Ich bin Amelie Wildschütz", stellte sich das Model vor.

„Ich weiß! Ich kenne dich von deinen internationalen Model-Fotos. Was ich aber nicht verstehe ist, warum du in diesem schmuddeligen Club auftreten willst."

„Ich werde hier auch nicht auftreten! Mir war nicht bewusst, was das für ein Laden ist. Ich habe gedacht, dass ich für Internationale Einkäufer Unterwäsche präsentieren soll. Daher möchte ich jetzt sofort mit dem Mann reden, der mich reingelegt hat."

Das Mädchen nickte verständnisvoll.

8

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„Herzlich Willkommen zur heutigen Neueröffnung des Venus Clubs, dem Treffpunkt für gehobene Unterhaltung!", begrüßte ein Mann in einem weißen Anzug das begeisterte Publikum. „Heute bieten wir Ihnen einen besonderen Stargast: das weltbekannte Fotomodel Amelie Wildschütz in einer einmaligen Dessous-Show!"

Lauter Applaus hallte durch den Saal!

Das größtenteils aus Männern bestehende Publikum tobte, als es den Namen des Stars hörte. Für manch einen Mann war Amelie Wildschütz das nie erreichbare Traumgirl, die heimliche Wichsvorlage. Sicher hatten viele der anwesenden Männer in ihrer Fantasie das Mädchen nackt vor sich gesehen, hätten alles darum gegeben, sie einmal tatsächlich ausgezogen zu sehen. Die früheren Aktfotos und der Porno waren längst nicht mehr erhältlich und kaum einer wusste von ihren Jugendsünden.

Gleichzeitig sprach Amelie mit Dr. Thomas Berger, beschimpfte ihn wegen Vertragsbruchs und teilte ihm mit, dass sie in diesem schmuddeligen Bumslokal nicht auftreten würde, und dass sie besonders wütend wäre, dass es sogar noch auf ihrer Facebook Seite gepostet worden war.

Dr. Berger dagegen verteidigte sich, meinte, im Vertrag war der Venus Club erwähnt worden! Außerdem wäre alles korrekt, sie habe nur Dessous vorzuführen, man verlange von ihr nichts anderes. Wenn sie jedoch nicht auftreten würde, wäre das ein Vertragsbruch und man würde von ihr eine hohe Konventionalstrafe verlangen.

Wieder war Amelie in einer schwierigen Situation gefangen!

Würde sie nicht auftreten, so würde sie innerhalb von sechsunddreißig Stunden ein zweites Mal zu einer Konventionalstrafe herangezogen werden. Sicher nicht zu einer solch hohen, wie bei Charlotte, aber doch Geld, das sie im Moment nicht entbehren konnte.

Andererseits hatte Dr. Berger ihr zugesagt, dass er von sich aus noch einmal einen Tausender zu ihrem Honorar dazugeben würde, wenn sie auftreten würde. Der Reiz des Verruchten, die Prägungen zum Exhibitionismus durch die Cousins kamen wieder empor, so dass sie letztlich doch zusagte.

Als erstes traten Maria, mit der sich Amelie wenige Minuten vorher unterhalten und gut verstanden hatte, im durchsichtigen, aufwendig mit Rüschen besetzt und vorn zu bindenden, blauen Babydoll, und ein anderes Mädchen in einem feuerroten, transparenten Spitzenbody auf und führten eine Lesbennummer vor.

Amelie zog sich in der Zwischenzeit ein dreiteiliges, pink-farbiges Set, bestehend aus BH, Slip und passendem Strumpfhalter, darüber einen weißen, seidenen Mini-Morgenrock, an.

Nachdem sie sich für ihren Auftritt umgezogen hatte, ging sie hinter die Bühne und sah sich die Show der heutigen Kolleginnen an.

Ich habe es doch gewusst, dachte sich Amelie, als sie die Mädchen betrachtete! Es geht doch nicht nur um Dessous, sondern um die sexuelle Anheizung des Publikums. Sie sah, wie die Frauen sich aneinanderschmiegten, sich küssten und gegenseitig auszogen.

Obwohl Amelies innere Stimme ihr zuflüsterte, das würde - und müsste - sie nicht machen, erregte sie die Szene. Die lesbischen Neigungen übernahmen ihre Gefühlswelt. Sie erinnerte sich an die vielen gleichgeschlechtlichen Abenteuer, die sie so sehr genossen hatte. Aber ihr wurde von Dr. Berger zugesichert, dass sie nur den Morgenmantel lüften sollte, um die Dessous zu präsentieren.

Die beiden Mädchen hatten sich zwischenzeitlich ihrer wenigen Textilien entledigt und stolzierten nackt im Zuschauerraum umher.

Amelie erinnerte sich an ihre Auftritte vor noch nicht allzu langer Zeit, bevor sie berühmt wurde. Für eine Filmproduktion sollte sie auch bei einem Film mitmachen, in dem Reizwäsche gezeigt wurde. Doch sie sollte nicht nur in Dessous tanzen, sondern dieselbe auch ausziehen müssen, was ihr damals keine Schwierigkeiten bereitet hatte.

Sie hörte das wohlwollende Gurren des Publikums, als die Mädchen wieder die Bühne betraten. Mit einem tosenden Applaus schloss die Einlage der beiden Frauen.

Der Mann im weißen Anzug trat wieder auf die Bühne.

„Und nun, wie versprochen das Topmodel Amelie Wildschütz!", rief er durchs Mikrofon, dass der ganze Club dröhnte.

Ein nicht enden wollender Applaus begleitete Amelie auf die Bühne.

Sie trat auf die hell ausgeleuchtete Bühne und tanzte lasziv nach dem Rhythmus der eingespielten Musik. Nachdem sie sich dem Publikum gezeigt hatte, streifte sie den dünnen Morgenmantel ab und zeigte sich in der pinken Reizwäsche. Dafür wurde sie schließlich bezahlt -- die neue Dessous-Kollektion zu präsentieren. Sie spürte die Blicke auf ihrer Haut und spürte, wie es sie erregte, sich zu zeigen.

„Ausziehen! Ausziehen!", klangen gierige Rufe aus dem Publikum.

Amelie stutzte! Ausziehen?

Aber sie sollte doch nur die Dessous-Kollektion präsentieren!

Das letzte Mal hatte sie sich bei den Dreharbeiten zu einem Pornofilm vor Publikum nackt ausgezogen. Aber sie erinnerte sich an das brennende Gefühl in ihrem Unterleib, als sie völlig fremden Menschen ihren Körper offenbart hatte.

„Ausziehen! Ausziehen!", die Rufe wollten nicht enden.

Amelie erschrak unter den Rufen, stand völlig perplex und wie erstarrt auf der Bühne. Sie konnte durch die hellen Strahler, die sie blendeten, keine einzelnen Menschen erkennen, nur eine große, schreiende Masse.

„Na, los, Süße nun zieh dich doch endlich aus!", erklang ein Ruf seitlich hinter der Bühne.

War es die Stimme von Doktor Berger? Sie konnte diese unter dem Lärm, der auf der Bühne herrschte, nicht genau erkennen.

Unverändert stand sie starr - wie ein Kaninchen vor der Schlange -- auf der Bühne. Aber plötzlich spürte sie, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte, sich Wärme in ihrem Unterleib sammelte und sich Feuchtigkeit auf den Schamlippen bildete.

Die Prägungen zur Exhibitionistin übernahmen ihr Denken und Handeln. Alle Hemmungen wurden in eine verborgene Schublade gesperrt und verschlossen. Max, ihr Cousin, hatte sie durch Erpressungen dazu gezwungen, sich vor fremden Jungs nackt auszuziehen. In der Regel waren es Schulfreunde, denen sie sich präsentieren musste. Die Burschen durften sie anfangs ausgiebig betrachten, später auch berühren und befummeln. Als sie entblößt vor den Jungs gestanden war, folgten Komplimente und gierige Blicke. Es entstanden starke sexuelle Lustgefühle, ausgelöst durch diese neuen Prägungen. Wenn Fremde ihren nackten Körper betrachteten und sich aufgeilten, wurde Amelie zu einer willenlosen Schlampe, die zu allem bereit war!

Die damaligen Prägungen durch ihre Cousins wurden durch Befehle und Komplimente ausgelöst.

„Ausziehen! Ausziehen!", erklangen erneut die Rufe aus dem Publikum. Ein lauter Applaus und ein Trommeln von Schuhen auf dem Boden folgten.

Das waren eindeutige Befehle! Sie sollte sich ausziehen. Eine klar formulierte Anweisung.

Da war der Applaus. Eindeutig Komplimente für ihre äußere Hülle!

Sie musste gehorchen!

Und Amelie ließ ihre Bewunderer nicht länger zappeln. Alles glühte in ihrem Körper. Die sexuelle Lust sich Fremden zu präsentieren, gaben die nächsten Schritte vor! Sie konnte sich nicht mehr dagegen wehren. Sie wollte sich auch nicht länger wehren, wollte sich zeigen, sich entblößen und dabei wieder frei werden.

Sie drehte dem Publikum den Rücken zu, griff über die Schultern nach hinten und ertastete den Verschluss des Büstenhalters, um ihn zu öffnen.

Dann zog sie nicht etwa, wie es sonst so üblich war, den Büstenhalter von den Brüsten. Nein, sie gab dem Ganzen eine besondere Note, indem sie sich wieder zu ihrem Publikum drehte, die Träger links und rechts in den vom Leib abgespreizten Händen haltend. Sich nach vorne beugend, schaukelte sie die Brüste zum Takt der Musik und streifte dabei, die glänzenden Lippen zu einem Kuss formend, den Stoff langsam von dem wippenden Fleisch herab, zog dann den BH über den Kopf und warf ihn geschickt ins Publikum.

Was Amelie da offenbart hatte, ließ sicher so manches Herz höherschlagen. Ihre Brust war perfekt gewachsen, stramm und fest, wohl gerundet, mit harten Nippeln, der Traum eines jeden Mannes. Die Brustwarzen standen als harte Zwei-Zentimeter-Türmchen von ihrem Körper ab.

Amelie war im Kopf völlig leer. Der Verstand hatte sich zurückgezogen. Die Lust übernahm die Kontrolle über ihren Körper. Sie war geil. Der Slip klebte bereits an ihren nassen Schamlippen. Sie glaubte sogar, einen stetigen Fluss ihres Mösensaftes zu spüren, der aus ihrer Spalte lief und vom Stoff des Slips aufgesogen wurde.

Das Publikum grölte und feuerte das Model an!

Sie strich mit dem Fingerkuppen über ihren flachen Bauch, berührte die harten Brustwarzen, während sie mit Spreizschritten über die Bühne tanzte. Ihre Hände glitten immer wieder über Hüften und die Gesäßbacken hinweg bis zu den Schenkeln.

„Ausziehen! Alles ausziehen!", schrie jemand aus dem Publikum, gefolgt von einem lauten Applaus.

Befehl! Kompliment! Amelie gehorchte.

Sie ergriff den Bund des Slips, zog ihn langsam, in tänzelnden Bewegungen nach unten und stieg heraus. Augenblicklich spreizte sie für die Zuschauer gut sichtbar die Beine, legte den Kopf in den Nacken und streckte beide Arme, den Slip triumphierend in den Händen haltend, zur Decke empor.

Die Zuschauer applaudierten!

Amelie verstand es, ihr Publikum aufzuheizen, verstand es, ihre Reize richtig einzusetzen. Sie zitterte vor Aufregung, spürte die eigene Erregung, die Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen, die heißen Wellen, die durch ihren Körper rasten.

Plötzlich vernahm sie hinter sich eine leise, fordernde Stimme: „Setz dich in den Sessel!"

Die Worte fühlten sich wie ein weiterer Befehl an!

Sie blickte hinter sich. Dort stand ein Ledersessel. Wann war dieser auf die Bühne gekommen?

Aber sie gehorchte dem Befehl und ließ sich in das weiche Polster des Sessels sinken.

„Beine spreizen! Beine spreizen!", erklangen wieder die Rufe aus dem Publikum. Lauter Applaus folgte.

Erneut erstarrte das Model! Befehl und Kompliment! Sie hatte keine Chance, dazu waren die Prägungen zu stark in ihrem Wesen verankert.

Sie spürte diese wohlbekannte Hitze, die sich von ihrem Unterleib beginnend, langsam über ihren gesamten Körper ausbreitete. Als dieses Gefühl ihren Kopf, den Verstand, erreichte, wurden auch die letzten Hemmungen unterdrückt. Sie musste dem Befehl gehorchen und sich dem Publikum noch mehr präsentieren, als sie bisher schon getan hatte.

Seit dieser ersten Nacht mit ihren Cousins und der Cousine auf dem Bauernhof der Großeltern hatte sie erkannt, dass sie eine Exhibitionistin war! Sie wollte sich zeigen. Sie brauchte den ständigen Beweis, dass sie eine attraktive Frau war. Diese heißen Gefühle, wenn sie die Blicke von Fremden auf ihrer Haut spürte, waren durch nichts anderes zu ersetzen. Es war eine Sucht! Sie würde nie die Sekunden vergessen, als sie damals vor den Augen der Cousins in den Slip uriniert hatte. Es war zuerst diese Peinlichkeit, diese Scham, die sofort von heißen Lustwellen abgelöst wurden. Allein diese Blicke, ohne jegliche Berührung, brachten sie an den Rand eines Höhepunktes.

„Hier!", erklang erneut eine leise Stimme in ihrem Rücken. „Reib dich etwas mit der Creme ein, das gefällt deinem Publikum. Es sind doch deine Fans, die extra gekommen sind, um dich zu sehen. Mach deine Fans glücklich!"

Amelie spürte, wie ihr eine Tube in die Hand gedrückt wurde. Erneut setzte ihr Verstand aus und sie ergab sich dem drängenden Gefühl, das ihr Unterleib ununterbrochen ausstrahlte.

Langsam ließ sie sich nach hinten in das weiche Leder sinken, schloss die Augen und schraubte den Verschluss von der Tube ab. Gemächlich drückte sie eine lange Schlange der Salbe auf den Zeigefinger und strich sich die Creme dick auf die Warzenhöfe. Es brannte, und die Haut zog sich runzelig zusammen. Der scharfe, brennende Kitzel, den die Salbe verströmte, ließ ihre Nippel noch steifer und härter werden! Sie hätte nie geglaubt, dass dies noch möglich war. Als sie an sich herunterblickte glaubte sie, die Brustwarzen waren noch einen weiteren Zentimeter gewachsen.

Was war das für eine Creme?

Amelie stöhnte leise vor sich hin und zog die Luft zischend ein. Mit gesenktem Kopf blies sie gegen ihre Brustwarzen, die sie mit beiden Händen ihrem Mund entgegenschob.

Langsam begann sie, die Salbe in die rauen, harten Nippel einzureiben. Die Warzen glühten und der heiße, pulsierende Schmerz erfasste die ganze Brust, breitete sich aus und verwandelte sich in wohlige Wärme.

Völlig entspannt saß sie in dem Ledersessel auf einer Bühne vor einem großen Publikum und streichelte ihre perfekt gewachsenen Brüste. Sie zog die Schultern nach vorn und presste die weichen Titten mit den Händen gegeneinander. Dann nahm sie wieder die pochenden Nippel zwischen die Finger, grober und fordernder diesmal. Sie rollte und rieb sie und zog sie schmerzhaft pressend und drückend in die Höhe. Die geschwollenen Zitzen schienen sich unentwegt noch mehr zu erhitzen und zu entzünden.

Das Publikum war zwischenzeitlich völlig still. Man hätte eine Stecknadel fallen hören. Jeder starrte auf die Szene, die das Mädchen auf der Bühne so hocherotisch präsentierte.

Amelie konzentrierte sich ganz auf das Spiel mit ihrem Körper. Ihr Atem schlug ihr brausend in die Ohren und sie keuchte ungleichmäßig. Ihr Hintern presste sich fest auf das weiche Leder, während sich ihr Oberkörper hin und her schlängelte.

Sie spürte ihren erigierten Kitzler, ihre nasse, zuckende Möse. Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihre Fingerspitzen krochen abwärts, fahrig, aber schnell und zielstrebig, vorwärts, bebend, dann wieder zurück, auf die allerletzte nur mögliche Spannung bedacht. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.

Jetzt erreichten ihre Finger den festen, fleischigen Schamhügel, die hellen Härchen ihrer Schamhaare, die ihre Fingerkuppen kitzelten. Weiter hinunter glitt die Hand, spürte Feuchtigkeit, die satten, feuchten Liebeslippen, die unerfüllte Lust dazwischen.

Sie spreizte ihre langen, schlanken Beine so weit, dass sie ihren Po anheben musste. Ihre Lenden, die Hüftknochen, stemmten sich angestrengt in die Höhe. Ihre Finger bewegten sich nun auf ihre Liebesmuschel zu. Der Zeigefinger berührte leicht die geschwollenen Schamlippen und ein Zittern durchfuhr sie. In Sekundenschnelle war sie bereit für einen Orgasmus.

Die Fingerkuppen strichen über die Ränder ihrer Schamlippen, drangen tiefer, streichelten das empfindliche Fleisch. Dann fuhr ihr Finger hoch, bis er die Klitoris berührte, die sich aus der Hautfalte herausreckte. Diese plötzliche Berührung traf sie wie ein Schock.

Amelie hielt den Atem an und zog den Finger abrupt weg. Sie rieb nur noch sehr langsam über ihr glühendes Fleisch. Knapp fuhr sie an der geschwollenen Knospe entlang, ohne sie jedoch zu berühren. Ihr Rhythmus wurde ein wenig schneller, doch vermied sie weiterhin die Berührung des Kitzlers. Der Mittel- und Zeigefinger tauchten tiefer in ihr klaffendes Liebesloch. Ihre Hand krümmte sich. Ein Finger stieß in die heiße Muschel, der zweite drückte sich an den ersten. Die Fingerknöchel rieben an den Wänden der engen Höhle. Jetzt presste sie die Daumenkuppe roh auf die zuckende Perle und bewegte sie ruckartig.

Amelie explodierte!

Sie brach aus wie ein Vulkan; flog auseinander, verschmolz mit der heiß gurgelnden Hölle der eigenen Leidenschaft, schoss wie ein Strahl glühenden Metalls über jenen gemarterten Nervenstrang zu dem klopfenden Zäpfchen hin, dass ihre Klitoris war.

Das Publikum war fasziniert von der animalischen Lust, die diese junge Frau auf der Bühne auslebte.

Langsam nur flachte die Flut des Orgasmus zu einem leichten Beben ab. Sie richtete sich auf und holte tief Atem.

Applaus donnerte aus dem Publikum!

Amelie strahlte, war jedoch noch zu erschöpft von ihrem Höhepunkt, dass sie es nicht schaffte sich aufzurichten. Sie blieb ermattet im Sessel sitzen und lächelte ihrem Publikum zu.

„Zugabe! Zugabe!", erklang es lautstark aus dem Publikum.

Amelie lächelte. Das war es, was sie brauchte! Die Zuneigung, die Anerkennung und die Komplimente von völlig fremden Menschen, die ihren Körper attraktiv fanden. Sie blieb unverändert mit gespreizten Beinen sitzen und genoss den Applaus.

„Zugabe! Zugabe!", erklang es erneut.

Die benötigten Komplimente wurden durch die Befehle zur Zugabe ergänzt. Sie würde erneut alles tun, was von ihr verlangt werden würde. Aber was sollte sie noch mehr zeigen?

Sie hatte doch bereits alles gegeben!

Aber die Planung wurde ihr abgenommen. Erneut trat der Mann neben sie und legte ihr einen Gummi-Dildo in die Hand.

„Mach dein Publikum glücklich!", flüsterte er. „Es sind deine Fans, die dich lieben!"

Eine Glückswelle durchströmte ihren Körper. Es gab wirklich Menschen, die sie liebten! Die Gefühle der vergangenen Tage voller Einsamkeit und Frustration waren wie ausgelöscht.

„Schieb dir den Dildo in die Fotze!", kam ein weiterer Befehl des Mannes aus dem Hintergrund.

Es war ein eindeutiger Befehl, den sie verstand. Sie musste gehorchen, so war sie geprägt worden.

Amelie neigte den Kopf und betrachtete neugierig den Vibrator, der die perfekte Form eines erigierten männlichen Geschlechtsorganes hatte.