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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 04

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„Zugabe! Zugabe!", grölten erneut die Zuschauer.

Erneut traf ihr Unterleib die Entscheidung! Ihr Körper sehnte sich nach einem weiteren Orgasmus, wollte die Lust weiter in der Öffentlichkeit ausleben. Die Lust der Exhibitionistin war wie ein unersättlicher Vielfraß, der niemals genug bekam, der ständig seinen Hunger gestillt haben wollte.

Sie hockte sich auf die Fersen, die Knie hoch an die Brust, die Schenkel leicht gespreizt. Ihr Oberkörper pendelte vornüber und sie schaute wohlgefällig an sich herab auf ihren flachen Bauch, die hohen, schlanken Schenkel, die naturblonden Schamhaare. Der eigene Anblick machte sie wieder geil. Der Kitzler flehte nach Berührung, und das Liebesloch wollte gefüllt werden.

Sie drehte den Massagestab zwischen den Fingern und schaltete ihn ein. Sie zuckte erschrocken, als er zu summen begann. Sie bog ihr Kreuz durch und näherte sich mit dem summenden Kunstpenis ihrer Spalte. Die vibrierende Spitze schob sie in das pochende Loch und plötzlich war sie selbst nur noch ein vibrierendes, zitterndes Nervenbündel. Das stetige, kräftige Zittern des Stabes, den sie immer tiefer in ihre Lustgrotte hineinbohrte, breitete sich immer weiter über ihren Leib aus, bis jeder Muskel davon erfasst war.

Amelie wimmerte, sie ließ das Gerät los und rieb an ihrem Kitzler, doch durch das ständige Zusammenziehen und Öffnen der Scheidenmuskeln wurde der Stab herausgedrückt. Ihr Körper sträubte sich gegen den Entzug und sie stieß den Dildo wieder hart zurück. Sie drückte den Stab mit dem kleinen Finger fest in ihre Scheide, während sie mit dem Zeigefinger ihre Klitoris stark reizte.

Amelie gurgelte, als der Orgasmus wütend auf sie eintrommelte. Es war ein eigentümlicher, ungewohnter Erguss, der beinahe wehtat, wie ein mächtiger Feuersturm, der sie einem wilden Höhepunkt entgegentrieb.

Es kam ihr so gewaltig, dass sie Angst hatte, zu zerspringen!

Da war, kurz vor dem Höhepunkt, der Augenblick der Wahrheit und dann explodierte sie wie eine unendliche Reihe von Raketen. Die herrlichen Wolllustgefühle jagten einander und wenn sie auch nach dem ersten gewaltigen Lustschock allmählich nachließen, so hatte sie das Gefühl bis in die Wurzeln ihres Seins erschüttert zu werden.

Als die Wellen, die von ihrem Kopf bis zu den Zehen durch ihren Körper gerast waren, nachließen, fuhr sie fort, mit unverminderter Kraft den Dildo in ihre schmatzende Fotze zu stoßen und es dauerte kaum eine Minute, als es ihr schon wieder kam.

Und so schien es endlos und mit kaum einer Pause weiterzugehen, bis sie von ihren Gefühlen getrieben wurde wie ein Patient, der sich einer Schockbehandlung unterziehen musste, der jeden Sinn für die Realität verlor.

Sie existierte in einer Welt flammender Leidenschaft, die aufloderte und wieder versank, nur um der nächsten gewaltigen Woge Platz zu machen. Sie stöhnte und schrie in einem Delirium des Entzückens, dass zu groß, zu mächtig war, um ertragen werden zu können und sie kam ein letztes Mal, als der vibrierende Dildo noch fester, noch schneller und noch härter wurde.

Das Publikum sprang von den Plätzen auf und füllte den Raum mit einem donnernden Applaus. Sie feierten das junge Mädchen, als hätte es eben für den Weltfrieden gesorgt.

Nachdem sich ihr Körper beruhigt hatte, stand Amelie auf und sammelte die herumliegenden Sachen auf. Immer noch zogen heiße Lustwellen durch ihren Leib, und jeder Schritt brachte einen feuchten Schimmer von Lust und Schmerz mit sich.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
Ale58Ale58vor 3 Monaten

So viel schwere und doch auch atemberaubende Erlebnisse! Sehr intensiv und doch auch sehr erotisch!! Danke!

Bingo53Bingo53vor 6 Monaten

Megageile Geschichte

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