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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 05

Geschichte Info
Eine Nacht zu dritt und trotzdem einsam.
6.5k Wörter
4.7
7.5k
3

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 10/05/2023
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu großen Teilen aus wahren Erlebnissen!

Ich erhielt in meinem bisherigen Leben viele Prägungen, wurde fremdgesteuert und manipuliert.

Ich schreibe über meine Erfahrungen, da es mir dabei hilft, mich selbst besser zu verstehen, meine Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.

Wer mehr über mein Leben, meine sexuellen Prägungen und meine komplizierten Beziehungen erfahren möchte, darf mich gerne persönlich anschreiben.

Ich freue mich über Post.

Die nachfolgend veröffentlichten Kapitel stammen aus dem Roman:

Amelie, nackt, süchtig, obszön

Der gesamte Roman besteht aus 12 Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 9 und 10.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2023 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

9

__________

Amelie kam in der Nacht völlig erschöpft, aber doch zufrieden und befriedigt nach Hause.

Für eine Dessous Show sowie einem Strip und öffentliches Masturbieren hatte sie dreitausend Euro bar auf die Hand erhalten. Außerdem spürte sie jetzt noch die Nachwehen dieser unzähligen Höhepunkte, die sie auf der Bühne erlebt hatte.

Die Lust der Exhibitionistin war befriedigt worden!

Das war Amelie mehr wert als alles Geld! Es kam nur selten vor, dass sie diese verborgenen Sehnsüchte ausleben konnte. Sie beschloss, sich künftig regelmäßig zu entblößen.

Aber wo sollte sie fremde Menschen finden, die es genossen, ihren nackten Körper zu betrachten?

Amelie kannte noch keine Antwort, aber sie würde danach suchen.

Nach dem Auftritt war sie noch mit Maria essen gegangen. Diese erzählte ihr, dass sie bereits seit zwei Jahren als Stripperin in den verschiedenen Nightclubs gearbeitet und vor einem halben Jahr Igor kennengelernt hatte, und ab dieser Zeit im Venus Club arbeitete. Es sollte ein Club für ein gehobenes Publikum werden. Also keine niveaulosen, pornografischen Striptease Shows, sondern ästhetischer Tanz und Show mit Varieté-Einlagen, wie es früher üblich gewesen war.

Als Amelie ihre Wohnung betrat, wirkte diese leer und einsam, wie ihr reales Leben. Selbst an ihrem Handy war kein Anruf eingegangen.

Warum hatte Daniel nicht angerufen, fragte sie sich. Warum meldete er sich nicht?

Etwas verstimmt goss sie sich den Rest Rotwein, den sie von ihrem Vater zu Weihnachten erhalten hatte, in ein Glas. Der Alkohol machte sie unruhig. Es war nun unmöglich ins Bett zu gehen.

Kurzentschlossen entschied sie, die Wohnung nochmals zu verlassen und in ihre Stamm-Bar zu gehen. Freundlich wie immer grüßte Henri.

Die Bar war gut besucht. An der Theke saßen einige Bekannte, mit denen sie Begrüßungsworte wechselte, bevor ihr Blick durch das Lokal schweifte.

Plötzlich erstarrte ihr Blick, als sie in einer Ecke Daniel mit einer brünetten Frau sitzen sah. Aha, das also ist seine geschäftliche Verabredung, dachte Amelie und kochte vor Wut. Sie spürte, dass sie am liebsten zu ihm hingehen und ihm eine Szene machen wollte. Zum ersten Mal in ihrem Leben verspürte sie Eifersucht, die sie nie zu haben geglaubt hatte.

Weshalb eigentlich? Schließlich war er nicht an sie gebunden! Sie hatten einmal gefickt. Na und? Das tat sie regelmäßig. Warum fühlte sie sich jetzt verletzt?

Trotzdem wollte sie ihn zur Rede stellen.

Amelie sah die ganze Zeit zu ihm, bis er Richtung Bar sah und sie erblickte. Er hob sein Glas in ihre Richtung und nickte ihr lächelnd zu, dann senkte er seinen Kopf zu der Frau, die neben ihm saß und sagte etwas zu ihr, gleich darauf blickte er wieder in Richtung Amelie und machte ihr ein Zeichen zu kommen.

Amelie bestellte sich einen Cocktail und ging mit ihrem Glas an den Tisch, an dem Daniel mit der jungen Frau saß.

„Darf ich dir vorstellen, Amelie Wildschütz, die Nachbarin, von der ich dir erzählte", erklärte Daniel. „Amelie, das ist meine Ehefrau Chloé!"

Amelie glaubte nicht richtig gehört zu haben! Daniel war verheiratet! Warum hatte er es ihr nicht gesagt?

„Setz dich doch zu uns, Amelie!", bat Daniel.

Amelie nickte und setzte sich zu dem Ehepaar, nippte an ihrem Cocktail, und hörte der attraktiven Frau zu, die über ihre Reisen berichtete. Sie war Stewardess und hatte bereits viele Länder bereist. Amelie nickte einige Male und versuchte, gezwungen höflich zu lächeln.

„Aber, was erzähle ich!", sagte Chloé. „Sie haben als Foto Model sicher viel von der Welt gesehen."

Amelie winkte bescheiden ab und meinte, so schlimm, wie es in der Öffentlichkeit berichtet wurde, wäre es gar nicht. Zwar habe sie schon das eine oder andere schöne Fleckchen Erde besucht, aber davon abgesehen, habe sie leider wenig von der Welt gesehen, die meiste Zeit allein in Hotelzimmern verbracht.

„Das kann ich gut verstehen", meinte Chloé. „Ich kenne eigentlich auch nur die Hotels an den Flughäfen, in denen die Crew untergebracht wird."

„Darf ich mich kurz entschuldigen!", sagte Daniel und erhob sich. „Ich muss dringend die Toilette aufsuchen."

„Sicher, Schatz", meinte Chloé, die unverändert Amelie neugierig musterte.

Als Daniel den Raum verlassen hatte, legte Amelie ihre rechte Hand auf Chloés Arm und sagte: „Ich habe mit ihrem Mann gefickt!"

„Dann kennen wir beide seinen Schwanz!", antwortete Chloé und lächelte. „Das wäre ein Grund, uns zu duzen. Ich bin Chloé!"

„Amelie."

„Ich bin jetzt eifersüchtig auf meinen Mann, Amelie!", sagte die Frau und lächelte. „Nicht, wie du jetzt vermutest, denn ich kann ihn sehr gut verstehen."

„Was meinst du dann?"

„Ich würde auch sehr gerne mit dir ficken, Amelie!", erklärte Chloé und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

„Ich verstehe nicht ..."

„Ich bin Bi-sexuell und genieße den Sex mit Frauen", antwortete sie gefühlvoll. „Daher liebe ich auch meinen Beruf als Stewardess. Während der Hotelaufenthalte führe ich einige sehr aktive Beziehungen mit meinen Kolleginnen. Während mein lieber Ehemann glaubt, ich wäre naiv, und würde nicht mitbekommen, dass er in meiner Abwesenheit eine sexuelle Affäre nach der anderen auslebt, bin ich es, die es wild und ausschweifend treibt."

„Oh! Jetzt bin ich sprachlos."

„Wenn ich wieder zuhause bin, lasse ich mich von meinem Mann ficken, wenn ich wieder auf Reisen bin, führe ich mein zweites Leben. Wie war denn mein Mann?"

„Was meinst du?", erkundigte sich Amelie, die genau wusste, was die Ehefrau wissen wollte.

„Der Sex mit meinem Mann. Hat er dich gut gefickt?"

„Wir hatten nur ein einziges Treffen."

„Nur einmal?"

„Ja."

„Dann sollte er gut gewesen sein! Beim ersten Mal strengt er sich immer besonders an, danach lässt sein Interesse schnell nach, denn er sucht bereits das nächste Mädchen, dass er flachlegen kann. Er ist ein Jäger, der den Kick an der Jagd hat, nicht am Sex."

„Und du akzeptierst das?"

„Ich kann ihn doch nicht für Dinge verurteilen, die ich selbst tue! Ich bin auch ständig auf der Jagd nach einem hübschen Mädchen, dem ich die Möse auslecken kann!"

„Du redest sehr direkt!"

„Und du machst den Eindruck, dass es dir gefällt, süße Amelie!"

„Ich liebe schmutzige, versaute Worte ...", gab Amelie leise zu.

„Du bist ein böses, geiles Mädchen!"

„Hm. Ja."

„Ich fliege morgen nach Dubai. Hast du Lust, heute Nacht mit in unsere Wohnung zu kommen? Wir könnten eine Flasche Rotwein öffnen und dort die Unterhaltung weiterführen", erkundigte sich Chloé und strich mit den Fingernägeln über Amelies Handrücken.

„Sehr gerne!"

In dieser Sekunde trat Daniel wieder an den Tisch, blickte seine Frau fragend an, die daraufhin nickte.

„Wir trinken zuhause eine Flasche Rotwein!"

Daniel nickte und grinste. Er bezahlte die Rechnung und verließ kurz darauf mit den beiden Frauen die Kneipe.

Daniel öffnete die Wohnungstür und ließ die Frauen eintreten. Amelie bewunderte das angenehme Ambiente. Chloé zündete im Wohnzimmer einige Kerzen an, während Daniel eine Flasche Rotwein öffnete und drei Gläser füllte.

„Du weißt, wie wir die nächsten Stunden verbringen werden, hm?", hauchte Chloé, drückte den Mund auf Amelies Nacken und hauchte warmen Atem auf die Haut.

„Habt ihr das schon mal gemacht?", wollte Amelie wissen und trank das Glas Rotwein leer.

„Wir hatten noch kein devotes, böses Mädchen", antwortete Chloé und strich mit den Fingerkuppen über Amelies Brüste, die sich unter der Bluse modellierten.

„Was schlägst du vor, Schatz?", erkundigte sich Daniel und blickte seiner Ehefrau in die Augen.

„Sie soll dir den Schwanz blasen. Ich will sehen, wie dich eine andere Frau leersaugt. Dann werden wir sie fesseln und dafür bestrafen!", lautete die Antwort von Chloé.

„Hast du auch eine Strafe verdient, Schatz?", fragte Daniel.

Chloé nickte und senkte die Blicke. „Ich war ein unartiges Mädchen."

„Was hast du gemacht?"

„Während dem Aufenthalt in Kapstadt wurden wir Stewardessen gemeinsam in einem Hotel untergebracht. Ich habe in dem Hotelzimmer zuerst eine Kollegin vernascht, dann habe ich mir an der Bar einen jungen Mann gesucht und mich die ganze Nacht ficken lassen. Er stand auf analen Sex, und hat mich lange in den Arsch gefickt. Ich konnte am nächsten Tag nicht schmerzfrei auf einem Stuhl sitzen."

„Du bist eine böse Ehefrau!"

„Dafür wirst du mich hart bestrafen müssen!"

„Das werde ich tun."

„Nach der verdienten Bestrafung darf ich Amelie die Fotze auslecken, ja?"

„Natürlich, Schatz! Ich liebe den Anblick, wenn zwei Frauen ficken."

Amelie war der Unterhaltung des Ehepaares aufmerksam gefolgt. Ihr wurde es flau im Magen. Bevor sie aber länger darüber nachdenken konnte, machte Daniel eine dominante Handbewegung und deutete auf den Boden vor seinen Füßen. Gehorsam ließ sich Amelie vor dem Mann auf die Knie sinken, öffnete seine Hose und befreite den Penis.

„Jetzt öffne deinen Mund!"

Daniel drängte seine Eichel gegen ihre geschlossenen Lippen. Amelie öffnete den Mund und ließ ihn eindringen. Sofort stieß der Mann seinen Prügel nach vorne, bis sie die Berührungen an ihrem Gaumenzäpfchen spürte. Sie musste würgen, doch er packte ihren Kopf und begann hart in ihren Mund zu stoßen.

„Herrlich ist das!", stöhnte er. „Das schmeckt lecker, hm?"

Amelie konnte nicht antworten. Ihr hübscher Kopf fuhr in einem gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück. Das immer lauter werdende Stöhnen des Mannes vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch, das jedes Mal entstand, wenn der harte Schwanz ganz in ihre warme Mundhöhle eindrang.

Minutenlang ging es so weiter!

Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor, Kopf zurück!

Mund vor, Mund zurück.

Amelie leckte und lutschte an dem dicken Penis so gut sie konnte, da sie den Mann zufriedenstellen wollte. Daniel genoss den Blick auf das blonde Model. Von den wundervollen Gefühlen überwältigt, strich er zärtlich durch ihr glänzendes Haar.

„So muss es sein!", flüsterte er. „Das ist der Platz der Frau, kniend vor dem Mann und an seinem Schwanz lutschend."

Es war ein herrliches Schauspiel. Liebevoll und sanft tätschelte er ihren Kopf. Langsam spürte er seinen Höhepunkt nahen. Das Gefühl begann leise in seinen Hoden und zog dann immer stärker werdend nach vorne in die Eichelspitze.

Amelie bemerkte an den zunehmenden Seufzern, dass sein Erguss unmittelbar bevorstand. Sie lutschte noch einmal stark an der vorderen Penisspitze und löste damit die unvermeidliche Eruption aus.

Mit verdrehenden Augen packte der Mann ihren Kopf und hielt ihn fest zwischen seinen Händen, damit ihr warmer Mund den zuckenden Penis nicht freigeben würde. Er stellte jegliche Bewegungen seiner Hüften ein. Amelie spürte, wie sein Phallus zu zittern begann.

Dann kam es!

Zucken für Zucken, Spritzer für Spritzer, Schub für Schub bahnte sich das zähflüssige Sperma eruptiv seinen Weg in ihren warmen Mund. Der Samen floss aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf den Boden. Sie bemühte sich, seinen männlichen Erguss langsam herunterzuschlucken. Ein Schluck nach dem anderen füllte ihren Magen.

Erst als sein Penis schlaffer wurde, zog er ihn aus ihrem Mund und herrschte sie an: „Sauber lecken! Aber ordentlich!"

Amelie leckte mit der ausgestreckten Zunge den Schwanz des Mannes sauber.

„Das hast du gut gemacht", sagte Chloé, ergriff Amelies rechte Hand und zerrte sie in das angrenzende Schlafzimmer. „Zieh dich aus!"

Amelie gehorchte, streifte die Kleidung von ihrem Körper und stand Sekunden später komplett nackt in der Mitte des Raumes.

„Stell dich dort in die richtige Position!", befahl Chloé mit einem kräftigen Ton in der Stimme.

Amelie reagierte sofort. Sie brauchte harte Befehle, um zu funktionieren. Erst jetzt erkannte sie, dass an der Wand ein schwarzes, lederbezogenes Andreaskreuz angebracht worden war.

Es dauerte nur wenige Sekunden, und Amelie war an den Handgelenken und den Fußknöcheln in Lederriemen an das Andreaskreuz gefesselt.

Chloé öffnete eine Schublade, nahm eine große Schachtel hervor und stellte sie neben die Wand. Sie befestigte Brustwarzen Klammern in Amelies Nippel, zog den Schraubverschluss streng zu, bis sich die ersten Tränen in den Augenwinkeln der Gefesselten bildeten.

Als nächstes folgten Klammern, die Chloé an Amelies Schamlippen befestigte. Anschließend hängte sie Gewichte daran, sodass die Lippen nach unten gezogen wurden.

„Beweg dein Becken", befahl Chloé und starrte die Gefesselte lüstern an.

Amelie gehorchte, so gut es eben mit an das Andreaskreuz gefesselten, gespreizten Armen und Beinen ging.

„Du musst dich mehr bemühen!", sagte Daniel, der alles genau beobachtete.

Amelie tat ihr Bestes. Um die Folter noch zu erhöhen, zog Chloé an den Gewichten.

Amelie ließ ein Keuchen vernehmen, versuchte auszuweichen und wollte doch, dass die Frau weitermachte. Es war eine seltsame Sache mit dem Schmerz. Ihr Körper wollte reflexartig ausweichen, aber sie merkte auch, dass sie schon ziemlich nass war.

Daniel grinste und befahl: „Du kniest dich jetzt vor Amelie und leckst ihre Fotze!"

Chloé nickte. Sie entfernte die Klammern von den Schamlippen der Gefesselten, ging in die Knie, leckte über den erigierten Kitzler, und schob die ausgestreckte Zunge in die Spalte.

Daniel trat an die Schachtel und nahm eine Flogger-Peitsche mit Holzgriff, deren Riemen aus geöltem Sattelleder bestanden, und trat vor das Andreaskreuz. Mit geübten Schlägen begann er Amelies Brüste und den flachen Bauch zu züchtigen.

*Klatsch*

*Klatsch*

Amelie wusste nicht, welcher Reiz intensiver war. Der Mund an ihrer Fotze, oder die Peitschen Riemen, die regelmäßig auf ihre Brüste klatschten. Sie zuckte und erzitterte, zerrte an den Lederriemen, aber ohne Chance, da die perfekte Fesselung sie wehrlos machte.

Sie war gefangen und vollkommen ausgeliefert.

Amelie liefen bereits Tränen über die Wangen. Sie keuchte, stöhnte und stellte fest, dass es ihre einzige Chance war, sich in den Schmerz fallen zu lassen, sich nicht mehr gegen ihn zu wehren. Als sie lauter und lauter schrie, heulte, stöhnte und jammerte, verpasste ihr Daniel einen Ballknebel, den er mit Lederriemen im Nacken befestigte. Er beobachtete lüstern, wie es aus ihrem Mund zu tropfen und zu rinnen begann. Dann holte er eine brennende Kerze und ließ das heiße Wachs auf Amelies strapazierte Brustwarzen tropfen.

Schmerz. Hitze. Schläge. Knebel.

Amelie wurde immer erregter! Sie brauchte diese harte Gangart, war so von den Cousins als Teenager geprägt worden. Sie spürte, wie sie kurz vor einem Höhepunkt stand, ausgelöst durch die heftigen Schmerzen und der leckenden Frauenzunge an ihrer Klitoris.

Aber sie durfte nicht kommen!

Daniel zog seine Ehefrau von Amelie weg und befahl: „Zieh dich nackt aus!"

Chloé gehorchte unverzüglich. Sie riss sich förmlich die Kleidung vom Körper und stand kurz darauf komplett entblößt in der Mitte des Zimmers.

Daniel legte Lederriemen um ihre Handgelenke, und befestigte ihre ausgestreckten Arme an einem Haken, der von der Decke hing. Ihre Beine wurden durch eine Spreizstange auseinandergehalten. Er hatte Chloé so weit nach oben gezogen, dass sie gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte.

Chloé schwankte hin und her!

Daniel nahm aus der Schachtel einen Vibrator, drückte das Sexspielzeug auf Chloés Möse und befestigte ihn mit einem Klebeband. Dann stellte er den Vibrator auf eine mittlere Stufe und ließ seine Ehefrau erbeben. Er nahm die Flogger-Peitsche in die rechte Hand, positionierte sich hinter Chloé, holte aus und ließ die Lederriemen auf die Gesäßbacken klatschen.

*Klatsch*

*Klatsch*

„Du bist eine Ehehure! Du hast mich während deiner Arbeit betrogen! Du leckst Frauen und fickst mit fremden Männern!", fauchte Daniel und schlug erneut hart auf die Gesäßbacken seiner Ehefrau.

*Klatsch*

*Klatsch*

„Ja ... oh ... ich bin so unartig und verdorben! Ich betrüge dich auf jeder Auslandsreise, egal, ob mit Frauen oder Männern ... ich bin ständig so geil, so nass und brauche es ..."

„Du bist eine Hure!"

„Ja ... oh, ich bin eine billige Nutte ..."

*Klatsch*

*Klatsch*

Amelie war selbst überrascht, aber zuzusehen, wie diese Frau von ihrem Ehemann mit der Peitsche auf den Arsch geschlagen wurde, erregte sie noch heftiger.

Chloé schien starke masochistische Neigungen zu haben, denn sie stöhnte lustvoll und schrie: „Ja! Oh, ja! Schlag härter zu!"

Daniel kam dem Wunsch nach und peitschte sie stärker. Chloé zuckte, zitterte und bebte am gesamten Körper.

Amelie lief mittlerweile fast aus, zu ihren Füßen hatte sich bereits eine kleine Lache gebildet. Sie sehnte sich nach einem sexuellen Höhepunkt! Verzweifelt versuchte sie sich bemerkbar zu machen, was ihr aber wegen des Gummiballs im Mund kaum gelang.

Immerhin wurde Daniel nach einiger Zeit auf sie aufmerksam, sah Amelie in die Augen und bearbeitete Chloé mit der Flogger-Peitsche weiter, die keuchte und bettelte, immer mehr wollte und es auch bekam.

Dann beendigte er die Züchtigung. Er befreite die beiden Frauen aus den Fesselungen, und nahm den Gummiball aus Amelies Mund. Sie mussten sich in eine Ecke stellen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt.

Daniel legte sich auf das breite Bett und genoss den Anblick, der sich ihm bot. Es war einfach geil, die beiden wunderschönen Frauen so zu sehen. Er nahm seinen Schanz in die rechte Hand, wichste ihn wieder hart, wollte aber nicht erneut kommen. Er stoppte immer wieder, um die demütigende Haltung der Frauen zu genießen.

Schließlich stand er auf, ging zu Amelie und streichelte ihre Gesäßbacken. Sie zuckte zusammen, ob aus Schreck oder aus Lust ließ sich nicht erkennen.

„Hast du es bisher genossen?", fragte er.

Amelie nickte.

„Und du?", erkundigte er sich bei seiner Ehefrau.

Chloé nickte ebenfalls.

„Dann darfst du jetzt Amelie die Fotze lecken, Schatz!", sagte Daniel und deutete auf das breite Bett.

Chloé lächelte zufrieden. Sie nahm Amelie an der Hand, zog sie zum Bett und drückte die Blonde auf die Matratze. Sie kniete sich neben Amelie und begann, sie sanft am gesamten Körper zu streicheln, ohne die Intimzonen zu berühren, was zur Folge hatte, dass Amelie ihre prallen Brüste gierig nach oben reckte.

Aber Chloé war erbarmungslos. Aus dem Streicheln wurde eine Massage, wobei sie eine Flasche Öl zu Hilfe nahm, die auf dem Nachttisch stand. Chloé ließ das Öl über Amelies Körper rinnen und verteilte es gleichmäßig, ließ aber immer noch die Körperstellen aus, von denen sich Amelie so sehr wünschte, dass sie berührt werden.

Nachdem Chloé das Öl fertig verteilt hatte, legte sie sich neben Amelie und betrachtete den wunderschönen, glänzenden Körper. Dann strich sie mit der Kuppe des Zeigefingers sanft über die erigierten Brustwarzen, umspielte die Knospen und sah dabei der Blonden tief in die Augen. Sie konnte den sehnsuchtsvollen Blick erkennen, den Wunsch nach weiteren Berührungen.

„Du willst mehr, hm?"

Amelie nickte. Sie brauchte dringend einen sexuellen Höhepunkt.

Chloé grinste, strich mit den Fingerkuppen über den flachen Bauch, berührte das weiche, naturblonde Schamhaar. Amelie spreizte instinktiv die Beine weiter, schloss die Augen und räkelte sich.