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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 05

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„Hm ... ahhh ..."

Chloé zog den Finger zurück und beugte den Kopf über den Unterleib der Blonden. Amelie wusste, dass sich der Mund der Frau näherte. Sie hielt den Atem an, legte die Arme über den Kopf, wollte die Lust genießen, voll ausschöpfen, sich in ihr hochschaukeln.

Chloé schob die Hände unter Amelies Gesäßbacken. Der leicht geöffnete Mund umwanderte die Vagina der Blonden. Sie grub die Wangen zwischen die Schenkel. Und immer noch hatte sie die Zunge nicht eingesetzt.

„Los, mach schon!", flehte Amelie.

„Du riechst so geil, Süße", erwiderte Chloé.

Jetzt waren ihre Zähne in der Furche unterhalb der Scham. Amelie wollte jetzt mehr. Mit einem Ruck zwang sie den Mund auf ihre Spalte. Chloé seufzte und begann scharf zu lecken.

„Oh ... jaaa ..."

Chloés Mund saugte sich an den Schamlippen der Blonden fest, stieß die Zunge in das Loch, gleichzeitig legte sie die Hände auf die festen Brüste und rieb über die harten Nippel.

„Ahhhh ...", stöhnte Amelie.

Chloé umkreiste mit der Zungenspitze die Klitoris der zuckenden Blonden. Und dann kam es Amelie. Zuerst war das Ziehen in den Lenden und den Hüften, dann der Schauer in den Oberschenkeln. Es bebte in Amelie wie ein Zug, der über immer mehr Weichen springt und einem Gegenzug entgegentanzt. Und dann war er da, der Aufprall, dieses sekundenlange Zerreißen im Bauch, das Umkippen und Hinabstürzen in die ausklingende Lust. Sie zitterte, bebte und verlor für einige Sekunden das Bewusstsein.

Amelie fühlte sich schwach, als Chloé ihr Gesicht emporhob und sie anstrahlte. Die Lippen glänzten nass, die Wangen waren fleckig vom Druck der Schenkel.

„Klasse Orgasmus", meinte Chloé, während sie die rechte Hand wie spielerisch auf Amelies glühende Scheide legte und sie behutsam abwischte.

„Ich komme immer sehr schnell und heftig", hauchte Amelie.

„Das will ich künftig häufiger sehen!"

„Sehr gerne ...", flüsterte Amelie und zwinkerte.

„Und wer kümmert sich um meine Lust", stöhnte Chloé und präsentierte ihre nackte Spalte. Sie war schmal und tief gekerbt, mit nach innen gezogenen Schamlippen. Ihr Kitzler glühte, während sie den Rumpf wie beim Geschlechtsakt bewegte.

Daniel richtete sich auf uns sagte in einem strengen Ton: „Du wirst dich selbst streicheln. Ich will dich dabei beobachten."

Chloé nickte. Sie war es gewohnt auf Befehle zu gehorchen; daher legte sie sich rücklings auf die Matratze und spreizte die Schenkel. Da geschah es. Chloés Hand stahl sich heran, schmal und sensibel, mit rot lackierten Fingernägeln, den Mittelfinger vorgereckt. Zögernd einen Augenblick auf dem glattrasierten Venushügel verharrend, fuhr sie dann weiter, abwärts in Richtung Schamlippen, in ihre Spalte, hoch zum Kitzler.

Dann begann sie sich zu streicheln, erst leicht, schüchtern, dann stärker und heftiger. Der Mittelfinger rieb über den Kitzler, drang in die Scheide ein, kehrte zurück und bohrte sich erneut in die Lustgrotte. Plötzlich war er von einem zweiten, dem Zeigefinger begleitet, und beide Finger drangen so tief in ihr Geschlecht, wie es möglich war. Sie wurde in ihrer Penetration schneller und härter, das Stöhnen lauter. Dann kam es ihr. Der schlanke Körper zitterte wie ein Aal, von den Zehenspitzen bis zu den Schultern.

Daniel war von dem Anblick wieder hart geworden. Er liebte den Anblick seiner masturbierenden Ehefrau, aber jetzt war er scharf auf Amelies Körper.

„Dreh dich in meine Richtung!", befahl er der Blonden.

Amelie reagierte sofort.

„Zieh deine Beine an. Ja, so ist es geil. Du musst sie etwas spreizen. Ich will deine Fotze sehen."

Amelie gehorchte. Sie öffnete ihre Beine und präsentierte die nassglänzende Spalte. Daniel betrachtete gierig die Schamlippen, die sich durch die gespreizte Körperhaltung leicht geöffnet hatten. Er konnte das dunkle Loch erkennen und wurde durch den Anblick noch härter.

Er legte sich rücklings auf das Bett. Der steife Schwanz ragte steil empor.

„Setz dich auf mich!"

Amelie nickte schweratmend, unablässig auf den wunderschönen harten Penis starrend. Sie kroch über den Unterleib des liegenden Mannes, ließ sich nach unten sinken, drückte die Eichel an ihre Schamlippen. Sie ließ den dicken, roten Knopf lustvoll zwischen den nassschillernden Lippen auf und niedergleiten, führte die Penisspitze an ihre geschwollene Klitoris, drückte sie dagegen, ließ sie herumkurven, und wiederholte dann das lustvolle, quälende Spiel aufs Neue.

„Ist es recht so?", keuchte sie erregt.

Daniel genoss das Vorspiel, obwohl ihm zumute war, als müssten Lenden und Penis im nächsten Moment unter dem Druck seiner Begierde buchstäblich platzen.

„Mach weiter", japste er.

Amelie ließ seine Eichel zwischen ihre Schamlippen eindringen. Sie musste fest zupacken und sein Glied zurückschieben, um es nicht entwischen zu lassen in dieser öligen, nach Befriedigung lechzenden Lustspalte.

„Weiter ... tiefer ...", keuchte er und schloss die Augen.

Sie gehorchte, senkte den Unterleib weiter nach unten, ließ sein Glied tiefer in ihre Vagina eindringen. Ihre Schamlippen legten sich gierig saugend um seine pralle Männlichkeit, nur darauf versessen, ihn bis an den Schaft in sich aufzunehmen.

Dann hielt sie es nicht länger aus!

Sie begann sich zu bewegen, zu reiten, den Unterleib anhebend und wieder absenkend, immer schneller, härter, tiefer.

„Ja ... oh ... so geil ..."

Amelie war von einer wunderschönen Frau zu einem wilden, triebgesteuerten Wesen geworden, dass nur noch an die eigene Befriedigung und den nächsten Orgasmus dachte. Sie ritt wie ein wilder Teufel! Es war ihr egal, was der Mann fühlte, dachte oder ersehnte.

Es dauerte nur wenige weitere Augenblicke und ein weiterer Höhepunkt baute sich in ihrem Körper auf. Sie zitterte, zuckte und schrie ihre Lust in den Raum, verkrallte ihre Hände in seinen Schultern, rammte sich den Schwanz noch tiefer in ihre Lustgrotte, als müsste es ihr gelingen, dieses irre, ihre Sinne betäubende und berauschende Lustempfinden bis zur Bewusstlosigkeit zu steigern.

Daniel spürte ebenfalls, wie es ihm kam. Er tat nichts, um diesen aufsteigenden Orkan zu bremsen, alles in ihm schrie nach Erleichterung und Befriedigung. Er spritzte sein heißes, hervorsprudelndes Sperma in den weichen, aufnahmebereiten Frauenleib; er kam sich dabei vor, als würde er den letzten Blutstropfen verlieren.

10

__________

Amelie musste nach dem Akt mit Daniel die Wohnung des Ehepaares verlassen. Chloé brauchte noch ein paar Stunden Schlaf, bevor sie wieder zur Arbeit musste. Daniel war zweimal gekommen und wollte ebenfalls seine Ruhe haben.

Als hatte sich Amelie ihre Kleidung geschnappt und war gegangen. Der Sex war geil gewesen, sie war mehrfach gekommen, trotzdem fühlte sie sich einsam, leer und ausgenutzt. Sie wollte geliebt, respektiert und begehrt werden, war jedoch für alle Menschen nur eine attraktive Hülle, die man benutzen und anschließend entsorgen konnte.

Amelie verbrachte eine unruhige Nacht.

Sie hatte sie wirres Zeug geträumt, sah sich nackt auf der Bühne, wie sie von einigen Zuschauern gemeinsam vergewaltigt worden war. Auf der Bühne stand ein Thron, auf dem Charlotte saß, die während der Massenvergewaltigung hämisch lachte und dauernd schrie: „Ich wusste es, du bist nur eine billige Hure!"

Dann kam Daniel mit seiner Frau in das Lokal, zeigte seiner Frau die Vergewaltigung und meinte: „Siehst du! Ich sagte dir bereits, sie ist ein billiges Flittchen. Wir werden sie als unsere Lustsklavin halten und täglich benutzen!"

Dann hörte sie eine Klingel und Charlotte schrie: „Ende der ersten Runde!", und alle Männer, die um sie standen und sie benutzten, spritzten ihre Samen auf sie. Dann ein weiteres Klingeln.

Doch das dauernde Klingelzeichen kam nicht vom Traum. Langsam schlug sie die Augen auf und lauschte. Tatsächlich, jemand klingelte wie wild an ihrer Tür.

Amelie stand auf, zog sich einen Morgenmantel an und trottete zur Tür. Sie kam sich wie gerädert vor, so dass sie jeder Schritt anstrengte.

Sie öffnete die Tür, erblickte erstaunt den Mann, der vor der Tür stand, umarmte ihn wortlos und fing an, an seiner Schulter zu weinen. Noch immer an ihrem Arm, betrat der Mann die Diele und schob mit dem Fuß die Wohnungstür zu.

„Was ist denn los, Amelie?", fragte Charlie Inselkammer, nachdem er Amelie in das Wohnzimmer geführt hatte. Sie nahmen nebeneinander auf der Couch Platz.

Amelie schüttelte ihren Kopf, sah ihn mit nassen Augen an, schniefte und lächelte schließlich.

„Ach, nichts ist los!", beteuerte sie und spürte immer noch den Knödel in ihrem Hals, der ihre Stimme brechen ließ. „Ich freue mich, dass du da bist."

„Dass nichts los ist, kannst du jemanden anderen erzählen, aber nicht mir! Ich kenne dich bereits seit Jahren! Und ich weiß, irgendetwas stimmt nicht."

Amelie wischte sich die Tränen aus den Augen und lächelte. Sie hatte sich wieder beruhigt, stand auf und ging in die Küche.

„Du hast sicher noch nicht gefrühstückt, oder?", erkundigte sie sich.

„Es scheint mir eher, dass du schon länger nichts mehr gegessen hast! Du wirkst abgemagert!"

„Mein Körper ist mein Kapital!"

„Aber jeder Mensch braucht Nahrung! Sonst funktionierst du nicht richtig!"

„Möchtest du eine Tasse Cappuccino, Charlie?"

„Sehr gerne."

Er spürte, dass sie irgendwelche Sorgen hatte, wusste aber auch, dass er nicht in sie dringen durfte, da sie sich sonst noch mehr verschließen würde.

Wortlos schaltete sie den Kaffee-Vollautomaten ein.

Was war nur mit ihr los?, fragte sie sich. Nichts schien mehr zu funktionieren!

Ich hatte bei einer Dessous-Show mitgemacht, mich dort nackt fremden Menschen präsentiert und auf der Bühne heftig masturbiert. Dann war ich einem Ehepaar in dessen Wohnung gefolgt, mich schlagen, lecken und ficken lassen.

Ich schäme mich!, erkannte sie frustriert.

Trotzdem erzeugten diese Erinnerungen heiße Wellen in ihrem Unterleib. Während sie vor ihrem geistigen Auge die Bilder sah, wie sie auf der Bühne masturbierte, wie sie an einem Andreaskreuz stand und ausgepeitscht worden war, bildete sich Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen.

Amelie! Sie schimpfte sich selbst. Du bist ein verdorbenes Miststück!

Als sie die beiden Tassen Cappuccino in das Wohnzimmer trug, betrachtete Charlie sie eindringlich. Er wusste von jeher, dass sie eine schöne Frau war, doch dass sie so schön war, hatte er fast vergessen. Selbst das unausgeschlafene Gesicht, das fehlende Make-up und die verheulten Augen konnten ihrer Schönheit nichts anhaben. Wie so oft, wenn er sie sah, spürte er Wärme in seiner Herzregion. Warum nur, dachte er, hatte ich Laura, die Cousine von Amelie geheiratet?

Langsam beruhigte sich Amelie. Sie trank schweigend ihren Kaffee und hörte Charlie aufmerksam zu, der von seinen aktuellen Geschäften berichtete. Danach fragte er sie abermals, was mit ihr los sei. Die warme Stimme und die Ruhe, die er in ihr auslöste, ließen sie erweichen.

Sie erzählte, dass sie einen verheirateten Mann kennengelernt hatte, dass sie sich in einem Rechtsstreit mit Charlotte befand und jene von ihr eine hohe Konventionalstrafe verlangte. Sie gab zu, dass sie derzeit über einen so hohen Betrag nicht verfügte, da ihr Kapital in Immobilien angelegt war. Außerdem würde sie derzeit schlecht schlafen und hatte wüste Alpträume.

„Ich bin wohl etwas überfordert", endete sie.

„Ich glaube auch, dass du Ruhe brauchst. Entspann dich doch mal. Es täte dir bestimmt gut. Mach Urlaub. Fahr irgendwo hin und erhole dich! Wann hast du das letzte Mal Urlaub gemacht?"

„Ich weiß nicht, das war ..."

„Das war vor fünf Jahren, als du bei uns am Gardasee warst!", half er ihr auf die Sprünge.

Amelie nickte.

„Weißt du was. Komm einfach mit mir. In meiner Villa hast du die nötige Ruhe, um dich zu entspannen."

„Ich kann doch nicht so mir nichts dir nichts weg", behauptete Amelie.

„Warum denn nicht? Wichtige Termine hast du doch keine!"

„Schon, aber ...", stammelte sie unsicher.

„Was aber?"

„Ich muss dringend Geld verdienen ... wegen der drohenden Konventionalstrafe ..."

„Das verstehe ich. Aber es wird dauern, bis es zu einem Rechtsstreit kommt. Die Gerichte sind doch völlig überlastet. Wenn du Geld brauchst, dann werde ich es dir leihen. Okay?"

„Warum solltest du mir Geld leihen?"

„Du bist doch meine Familie!"

„Du hast dich von Laura scheiden lassen!"

„Einmal Familie, dann immer Familie. Wenn du Hilfe brauchst, bin ich für dich da!"

Die Augen von Amelie füllten sich erneut mit Tränen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann zuletzt jemand sich so selbstlos verhalten hatte.

„Jetzt kein Wort mehr über Geld, oder andere Sorgen. Zieh dich an und dann machen wir uns einen schönen Tag, gehen spazieren, genießen die Sonne und unsere Gespräche", sagte er und stand auf.

„Wo willst du denn spazieren gehen?", erkundigte sich Amelie, da sie wissen musste, welche Kleidung und Schuhe sie anziehen sollte.

„Ich liebe den Ammersee. Die dortige Energie wird uns wieder aufladen und neue Kräfte geben", antwortete Charlie.

„Der Ammersee ist eine gute Idee!"

„Dann zieh dir feste Schuhe an."

Amelie nickte und eilte in ihr Schlafzimmer. Sie zog sich eine Jeans, einen Pullover und weiße Turnschuhe an. Anschließend legte sie noch leichtes Make-up auf.

Den Nachmittag verbrachten sie an der Uferpromenade in Herrsching. Nach einem ausgiebigen Spaziergang aßen sie in einem Bistro eine Kleinigkeit.

Amelie fühlte sich glücklich, wie selten zuvor!

Als sie am frühen Abend wieder in Amelies Wohnung waren, fühlte sie sich beschwingt und gelöst. Sie füllte zwei Gläser mit Rotwein.

„Bist du glücklich?", fragte Charlie.

„Was für eine Frage! Im Moment bin ich glücklicher denn je. Mir erscheint der Tag als ein Traum und ich habe ein bisschen Angst vor dem Erwachen", sagte sie und ging mit ihrem Glas zur Couchgarnitur.

Charlie folgte ihr und setzte sich neben Amelie. Er spürte ihren Körper durch den Stoff der Jeans.

„Es war kein Traum. Es war Realität. Du hast dir eine Auszeit von deinen negativen Gedanken genommen. Du solltest wirklich ein paar Tage mit mir an den Gardasee fahren. Was erwartet dich hier? Nichts! Arbeiten kannst du an deinem Laptop auch von meinem Anwesen aus. Was hält dich in München?"

„Ich weiß nicht."

Amelie stand auf und füllte die Gläser wieder mit Rotwein auf. Dann nahm sie ihr Handy aus der Tasche und erblickte ein blinkendes Licht. Es war ein verpasster Anruf.

Sie rief die Mailbox an und hörte die Nachricht ab: »Hier ist Daniel. Meine Frau ist wieder weg. Ich möchte dich jetzt wieder ficken. Mein Schwanz wird sofort hart, wenn ich an dich denke. Ich warte in meiner Wohnung auf dich. Hast du Lust? Willst du meinen Pint in deiner Fotze spüren?«

Amelie legte das Handy zur Seite. Daniel hat nur Interesse an meinem Körper, erkannte sie frustriert. Es interessiert ihn nicht, wie es mir nach der Nacht zu dritt geht! Nicht mit mir! Ich will nicht nur benutzt werden!

„Wer war das?", erkundigte sich Charlie und trank einen Schluck Rotwein.

„Daniel."

„Der verheiratete Typ?"

„Ja."

„Was wollte er?"

„Es sucht eine Frau zum Ficken!"

„Und da dachte er an dich?"

„Ja."

„Willst du zu ihm?", fragte Charlie.

Amelie schüttelte ihren Kopf. Sie ging wieder zur Couch, setzte sich und fragte: „Meintest du es ernst mit deiner Einladung?"

„Ja! Wir sind eine Familie, mein Haus ist auch dein Haus."

Amelie nickte. „Und wann?"

„Ich habe meine Geschäfte in München abgeschlossen. Wenn du willst, können wir sofort fahren!"

„Gibst du mir bis morgen Zeit, darüber nachzudenken? Ich bin jetzt müde und würde gerne schlafen gehen", sagte Amelie.

„Natürlich gebe ich dir die Zeit zum Nachdenken. Du kannst mich Mobil erreichen. Ich werde jetzt wohl gehen, damit du schlafen gehen kannst."

„Du kannst gerne hier übernachten. Wir sind doch eine Familie, wie du eben gesagt hast. Warum solltest du ein Hotelzimmer bezahlen, wenn ich hier genug Platz habe."

„Aber du hast kein Gästezimmer!"

„Mein Bett ist breit genug! Wir werden beide ausreichend Fläche zum Schlafen haben."

„Wirklich?"

„Natürlich! Außerdem habe ich Angst vor meinen Alpträumen. Ich möchte heute Nacht nicht allein sein."

„Das kann ich gut verstehen. Ich werde dich beschützen!"

„Du bist süß, Charlie!"

Als Amelie nach wenigen Minuten aus dem Badezimmer kam, trug sie nur ein kurzes, seidenes Nachthemdchen und einen weißen Slip.

Charlie, bereits im Bett liegend, konnte abermals ihre vollendete Figur bewundern.

Amelie stieg zu ihm ins Bett und kuschelte sich unschuldig an ihn heran. Sein Schwanz war bereits steif, und er versuchte, in dem er sich auf die Seite lehnte und ihr den Rücken zuwandte, seine Geilheit zu verbergen.

Sie streichelte seinen Hals und sein Gesicht und fragte: „Warum hast du dich eigentlich von meiner Cousine getrennt?"

„Weil sie nicht die Richtige war!", antwortete Charlie und dachte, die Richtige liegt neben mir.

„Warum hast du nie geheiratet?"

„Ich habe noch nicht den richtigen Mann gefunden", antwortete Amelie ehrlich.

„Das wird sich noch ergeben ... bei so einer fantastischen Frau ...", sagte er und drehte sich um, wobei sie seine Beule in der Unterhose spürte.

„Ich glaube, wir müssen jetzt schlafen!", meinte sie, gab ihm einen Kuss und drehte sich auf die andere Seite.

Charlie konnte die halbe Nacht nicht schlafen, hatte nur einen Gedanken, die Frau, die neben ihm lag zu vögeln. Als er merkte, dass sie tief schlief, kniff er die Augen zu und stellte sich Amelie nackt vor: ihre formvollendenden Beine, die blonde Schambehaarung, den flachen Bauch, die festen Brüste, den schlanken Hals, das zarte Gesicht, die Haut, die samtweich war, ihren schönen Körper, den er jetzt gerne ficken würde. Während diese geistigen Bilder abliefen, fielen ihm die Augen zu.

Er wachte mitten in der Nacht auf, da die Blase drückte. Mist, dachte er, der Rotwein! Er kroch leise aus dem Bett und schlich in das angrenzende Bad. Er ließ das Licht aus, da die Nacht sternenklar war und der Mond durch die Fenster schien.

Als er wieder das Schlafzimmer betrat, konnte er erkennen, dass sich Amelie die warme Bettdecke vom Körper gestrampelt hatte.

Leise schlich er neben das Bett. „Amelie?", flüsterte er.

Es kam keine Antwort oder Reaktion.

Nochmals flüsterte er leise: „Amelie? Bist du wach?"

Erneut kam keine Antwort, nur strampelte Beinbewegungen. Er schaltete die Nachttischlampe ein. Im diffusen Licht der schwachen Glühbirne konnte er sehen, wie Amelie in ihrem Bett lag. Ihr Kopf war weit nach hinten geneigt, ihr Mund leicht geöffnet, aus dem leise Seufzer entwichen. Sie schien wieder in einem Traum gefangen zu sein.

Sollte ich sie wecken?, überlegte er und betrachtete interessiert den schlafenden Körper. Sie atmete gleichmäßig; der Brustkorb hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Durch den Stoff des dünnen Nachthemds drückten sich ihre Brustwarzen.

Die Nippel waren hart, standen wie zwei kleine Türmchen empor.

Hatte sie einen erotischen Traum?

Dann ließ er seine Blicke tiefer sinken und betrachtete den Slip. Das enganliegende Höschen war leicht nach oben gezogen, sodass sich der Stoff zwischen die Schamlippen geschoben hatte. Die weibliche Spalte war unter dem Textil perfekt modelliert. Er beugte sich näher an ihren Unterleib, bis fast die Nase ihren Slip berührte. Er atmete tief ihren weiblichen Duft ein.

Es roch nach Erregung, nach Sex, nach Lust!

Dieser Anblick wirkte auf Charlie erotischer, als wäre Amelie völlig nackt vor ihm gelegen wäre!

Er holte seinen Schwanz aus der Boxershorts und begann die Rute sanft zu wichsen. Er starrte auf den weißen Slip, betrachtete die modellierte Scheide, die Schambehaarung, die sich unter dem Stoff abzeichnete, und brauchte nur wenige Male die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, da erreichte er bereits seinen Höhepunkt. Das Sperma schoss aus der Öffnung und klatschte auf den Boden. Er eilte in das angrenzende Badezimmer, wusch seinen Schwanz und hatte bereits das Sperma vergessen, dass er auf den Boden gespritzt hatte.