Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierCharlie wachte am nächsten Morgen auf, als er durch Sonnenstrahlen geblendet wurde. Als er die Augen öffnete, sah er, wie Amelie einen Koffer packte.
„Guten Morgen, Charlie!", rief Amelie gutgelaunt. „Hast du gut geschlafen?"
„Sehr gut. Danke", antwortete er und überlegte, ob er in der Nacht das Sperma vom Boden gewischt hatte. Er konnte sich nicht erinnern. Mist!
„Ich bin fast mit dem Packen fertig!", sagte Amelie, die eine ausgewaschene Jeans und ein dunkelblaues Shirt trug. „Ich habe in der Küche ein Frühstück vorbereitet. Wenn du willst, kannst du eine Kleinigkeit essen und anschließend ins Bad gehen."
Er stand auf und hoffte, dass sie den feuchten Fleck auf der Boxershorts nicht bemerke. Doch sie registrierte ihn kommentarlos, da schließlich auch sie einen feuchten Traum gehabt hatte. Als sie aufgewacht war, hatte sie bemerkt, dass ihr Slip mit ihren Lustsäften durchtränkt war. Außerdem hatte sie neben ihrem Bett frisches Sperma entdeckt. Er schien in der Nacht gewichst und abgespritzt zu haben.
Hatte er beim Masturbieren meinen schlafenden Körper betrachtet?
Die Vorstellung erregte die Exhibitionistin.
Sie hatte sich auf den Boden gekniet, und an den Spermapfützen gerochen. Hm. Lecker. Dann hatte sie die Zunge herausgestreckt und den Samen aufgeleckt. Sie genoss den männlichen Erguss, als wäre es ein teurer Wein, leckte den Boden sauber und fühlte sich in der Rolle der schluckenden Spermaschlampe sehr wohl.
„Ich werde zuerst ins Bad gehen. Frühstück kann noch etwas warten", antwortete Charlie, nahm seine Hose und sein Hemd, die neben dem Bett auf dem Hocker lagen, und ging ins Badezimmer.
Geduscht kam er nach etwa einer halben Stunde in die Küche. Amelie ließ Cappuccino in zwei Tassen laufen.
„Bist du sicher, dass ich ein paar Tage Urlaub bei dir verbringen sollte?", erkundigte sich Amelie.
„Natürlich! Du wirst dich wundervoll erholen!"
Und zwei Stunden später fuhren sie gemeinsam an den Gardasee!
Fortsetzung folgt
Oh,was für eine herrlich gefühlvolle Geschichte! Mich in die Geschichte einfühlen dürfen, wie Du Dich in die Amelie und Ihre Empfindungen, Ihre erotisierende und ansteigende Geilheit hinein begibst, Dich dabei nahezu mit eigenen Gedanken umtastend zu begreifen .... danke Amelie für solch wundervolle Erotik
was für eine Scharfe Geschichte,
echt Geil ja auch etwas Pervers aber Super Geschrieben..
Hallo Amelie, vielen herzlichen Dank, für Deine sehr erotischen und inspirierenden Geschichten, sie erregen mich immer wieder , gerade die Folge zum gardasee interessiert mich sehr, da wird dort auch wohnen und ich viele, auch perverse Gedanken dazu habe, leider spielt bei machen Vorstellungen meine Frau nicht mit. Schreib bitte weiter so, damit ich mich in dich und deine Gedanken wünsche phantasien wieder finde liebe Grüße willi
liebe Amelie,
deine Geschichten sind zum niederknieen.
ich habe mich in dich verliebt.