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An der Hotelbar

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An der Hotelbar bahnt sich etwas unerwartetes an.
3k Wörter
4.63
25.9k
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Die folgende Geschichte ist vor ein paar Jahren so ähnlich passiert.

Die Namen sind geändert, aber es würde mit gefallen, wenn die Beiden diese Geschichte irgendwann lesen und sich darin erkennen. Ich habe gerne noch lange daran gedacht.

Dies ist mein erstes Werk, bitte habt Nachsicht.

Über konstruktives Feedback würde ich mich sehr freuen.

Los geht´s:

„Meine Frau findet dich sehr attraktiv. Darf sie dich küssen?" Plötzlich ist aus dem Small Talk in der Hotelbar ein komplett anderes Gespräch geworden. „Wie bitte?!" konnte ich nur fragen. „Da hinten", Roman deutet auf eine Frau, die am anderen Ende des Tresens sitzt und zu uns herüberlächelt, „sitzt meine Frau, Astrid. Sie findet dich attraktiv und fragt, ob sie dich küssen darf." Ich war gleichermaßen perplex wie neugierig.

Vor ungefähr einer Viertelstunde hatte sich Roman, ein freundlicher und offener Mittdreißiger, zu mir an den Tresen gesetzt. Sympathischer Typ, dunkles Haar, erste graue Haare in seinem gepflegten Dreitagebart. Er hatte mit mir ein unverfängliches Gespräch begonnen. Jetzt kam es mir so vor, als ob er mich abgecheckt hätte. Zuhälterei scheidet in einem Hotel wie diesem wohl auch eher aus.

Durch meinen Beruf als Experte für Agrarökonomie bin ich viel unterwegs und habe mir bei meiner Firma das Recht erstritten, in den besseren Hotels übernachten zu dürfen. Schließlich ist es kein Privatvergnügen, die ganze Woche unterwegs zu sein und nicht selten dauert ein Arbeitstag mehr als 10 Stunden.

Abends gehe ich ganz gerne noch in die Hotelbar und genehmige mir ein Feierabendbier oder -wein, je nach Stimmung. Die Nächte sind einsam, aber dank Streamingportalen gibt es Ablenkung und dank expliziter Internetportale auch sexuelle Entspannung.

Nun sitze ich diesem Roman, den ich ebenfalls für einen Geschäftsreisenden gehalten habe, gegenüber, und er lächelt mich erwartungsvoll an. 
„Was soll das hier werden?" frage ich mich - „Und was sagst du dazu?", fragte ich ihn. 
Diese Frage hat er wohl erwartet. Sein Lächeln wird breiter. „Wie kann ich ihr diesen Wunsch abschlagen? Du scheinst ein netter Typ zu sein."

Erklärend fügt er hinzu „Wir haben eine wundervolle Ehe und ein gutes Leben. Manchmal ist uns nach etwas Abwechslung und Abenteuer. Heute haben wir Düsseldorf besichtigt und gut gegessen und nun möchte Astrid dich kennenlernen." „Und wohin wird das führen?" frage ich dämlicherweise hinterher? „Mal sehen" schmunzelt Roman und nickt lächelnd zu seiner Frau hinüber. 


Sie erhebt sich elegant vom Barhocker und kommt zu uns herüber. Sie ist, mit ihren einem meter siebzig, auf jeden Fall eine attraktive Frau, denke ich. Ich schätze sie auf vielleicht Anfang oder Mitte 30. Sie trägt ein schwarzes Oberteil, in dessen Ausschnitt ihre Brüste gut zur Geltung kommen, einen orangenbraunen Rock auf schmaler Taille und halbhohe Wildlederstiefeletten. Sie schmiegt sich seitlich an ihren Mann und schaut neugierig zu mir.

„Hi, ich bin Astrid, ich hoffe das Roman dich nicht zu plump angesprochen hat?!" Zwei grünblaue Augen, umringt von frechen Lachfältchen, strahlen mich an. Wow. Sie ist eine natürliche Schönheit und hat eine sehr angenehme Stimme. 


Ich würde jetzt wirklich gerne was intelligentes oder charmantes sagen. „Und du willst mich jetzt küssen?!" Sie lacht zum Glück, schaut mich dann mir einem selbstbewussten Lächeln an und sagt „Vielleicht?!"


Roman bestellt eine Runde Drinks und mit dem ersten Mojito trinken Astrid und ich Brüderschaft. Natürlich mit Küsschen. Auf den Mund. Und der Kuss dauert eine Winzigkeit zu lang, um unverfänglich zu sein und ist dafür auch zu feucht. Himmel, in meiner Hose regt sich etwas. Roman prostet uns zu. 
Was ist das hier?

Nun, bislang ist es einfach ein lustiger Abend an dem ich ein nettes Pärchen kennengelernt habe. Wir unterhalten uns zu dritt über Städte, Musik, Kultur und so weiter. Aber, da ist doch noch mehr. Es knistert förmlich, wenn Astrid über meine Witzchen lacht. Soll ich fragen? Interpretiere ich da zu viel rein? Dafür war das Ganze doch wohl zu offensichtlich, oder?

Während Astrid lebhaft erzählt und ich immer wieder unauffällig versuche einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, überlege ich, wie der Abend wohl weitergehen könnte. Dreier? Cuckold? Wifesharing? Mein Kopf blätterte wild die Kategorien der X-Seiten durch.

Plötzlich stupst Astrid mich an die Schulter. „Hallo? Ob du noch mit in die Sauna kommen möchtest?". Kopf: "What!?" Stimme: „Ja klar, wieso nicht." Zum Glück hatte ich das wohl ganz cool rausbekommen, im Inneren gab es Feuerwerk der Gedanken. Eins ist sicher: Ich würde diese tolle Frau wirklich gerne nackt sehen.


Ab ins Zimmer, schnell unter die Dusche und den Rasierer angesetzt um die Schamhaare zu entfernen. Fuck! Natürlich habe ich mich geschnitten. Egal, schnell mit Creme verarztet, den Bademantel übergeworfen und ab in den erstklassigen Spabereich.

Nach kurzer Suche entdecke ich Roman und Astrid in der Sauna und bin etwas enttäuscht, denn wir sind nicht ungestört. Zwei ältere Männer sitzen auf der untersten Stufe und diskutieren leidenschaftlich, in breitem schwäbischen Dialekt über ihre Dienstkarossen. „Koi andres Audo wie e Daimler, aber der Preis is scho a bissle arg!"

Roman sitzt auf der oberen Bank und Astrid liegt neben ihm, ihr Kopf ruht auf seinem Oberschenkel. Seine Arm ist um sie gelegt und seine Hand ruht neben ihrer Brust. Sie zeigen mir, dass ich mich eine Bank tiefer, zu ihren Füßen setzen soll. Während ich an den Opas vorbei auf die zweite Bank steige, werfe ich einen Blick auf Astrid.

Sie hat eine sehr schöne sonnengebräunte Haut, hellere Stellen zeigen, dass sie am Strand wohl gerne Bikini trägt. Ihr mittelgroßen Brüste haben dunkle ovale Warzenhöfe mit kirschkerngroßen Brustwarzen. Unterhalb ihres kleinen Bäuchleins beginnt ein schmaler, dunkler Haarstrich, mehr kann ich leider nicht erkennen. Verflixt.

Nachdem ich mich gesetzt habe, schaue zu ihnen und will grade etwas freundliches sagen, da zieht Astrid das rechte Bein an und bewegt das linke leicht in meine Richtung. Am liebsten hätte ich laut "WOW" gesagt, ich habe nun einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi. Die äußeren Schamlippen sind leicht geöffnet und die inneren schauen vorwitzig ein klein wenig hervor.

Romans Hand hat Astrids rechte Brust umfasst und beginnt langsam diese zu streicheln. Astrid schaut mir in die Augen und lächelt. Mein Schwanz beginnt sich aufzurichten, hoffentlich fällt das nicht auf. Die verdammten Opas nehmen keine Notiz von uns und machen keine Anstalten zu gehen.


Astrid streift sich die kleinen Schweißperlen von ihrem Bauch und ihre Hand wandert geradewegs zu ihrer Muschi. Mit der flachen Hand streicht sie langsam auf und ab und blickt mich weiter dabei an. Roman beobachtet Astrid und mich im Wechsel. Er scheint es zu genießen, dass sie mich so geil anmacht.


Ich würde sie zu gerne berühren, ihre Beine hinauffahren meine Hand mit ihrer vereinen und sie zwischen den Beinen streicheln. Sie dreht den Oberkörper leicht um in Richtung meines Schwanzes schauen zu können, aber da mir meine Erektion unangenehm ist, der eine Opa müsste nur in Richtung des Saunaofens blicken und hätte wüsste Bescheid und ich mich an der Seite geschnitten habe, versuche ich alles zu verbergen.


„Ich gehe schonmal duschen", sagt Astrid nach einer Weile und lässt mich und, wie ich aus dem Augenwinkel erkennen kann, auch Roman mit einer Erektion zurück. Die Alten verstummen kurz, als Astrids nackter Hintern, nein - geiler Arsch, an ihnen vorbeiwackelt. Gibt wohl doch noch mehr aufregendes als Autos.


Nach ein paar Minuten können Roman und ich ihr folgen und gehen in einen halbrunden Duschbereich, in dem es normale Duschen und eine eiskalte Eimerdusche gibt. 
Als wir die Dusche betreten und unter die Duschen gehen wechselt Astrid unter die Eimerdusche und lässt einen Schwall eiskalten Wassers über ihre Körper rauschen. Sie stößt einen spitzen Schrei aus und wir sehen, wie sich ihre Vorhöfe zusammenziehen und ihre Brustwarzen steil abstehen.

Sie hüpft um das kalte Wasser loszuwerden und mir brennt sich diese Szene wie ein Film in Zeitlupe in mein testosteronüberladenes Gehirn. Ihre Brüste hüpfen auf und ab, sie schüttelt ihr mittellanges Haar und keucht und lacht dabei vor Freude. Wahnsinn. Ich begehre diese Frau so sehr und ich sehe wie verliebt und stolz Roman sie betrachtet.


Astrid möchte sich wohl wieder etwas aufwärmen und geht zu Roman unter die warme Dusche. Ich beobachte die beiden, sie steht mit dem Rücken zu ihm und seine Hände wandern über ihren Körper, an dem das warme Wasser herabrinnt. Sie verschränkt ihre Hände hinter seinem Kopf, er streicht über ihr Brüste und seine rechte Hand streichelt sie zwischen ihren Beinen. Während er sie zärtlich in ihren Hals beißt schaut sie wieder zu mir. Diesmal kann ich meine Erektion nicht verbergen.

Sie lächelt, dreht sich um und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er schaut zu mir und nickt. Langsam, fast lasziv greift Astrid sich eine Flasche Duschgel und kommt zu mir herüber. Ich kann mein Glück kaum fassen, sie legt ihren Kopf seitlich an meinen und flüstert mir ins Ohr: „Würdest du mich bitte einseifen?" Ich schlucke. „Klar gerne!" Sie ergänzt: „Auch am Rücken und überall da, wo ich nicht hinkomme?" Dabei kichert sie. Ich antworte gespielt ernst: „Es wäre mir eine Freude, Madame!"


Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz drückt zwischen ihre Arschbacken. Langsam wackelt sie mit dem Po hin und her. Ich habe eine ordentliche Portion Duschgel in den Händen verteilt, greife unter ihren Armen durch und beginne sie am Hals und dann an den Brüsten einzuseifen. Ihre Brüste fühlen sich voll und straff an, obwohl sie bereits ein wenig hängen. Mein Schwanz beginnt zu pochen und drückt fester gegen Astrids Arsch.

Genau wie Roman zuvor, bewege ich meine rechte Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ich merke schnell, dass die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht allein vom Duschwasser kommt. Astrid atmet erregt und sie ist geil. Bevor ich mit meinem Finger zwischen ihre Schamlippen eintauche, schaue ich zu Roman. Er steht unter dem Wasser und streichelt seinen Schwanz. Er genießt die Situation, offenbar ganz ohne irgendeine Irritation.

Ich fasse Mut und will grade intensiv Astrids Muschi erkunden, da hören wir, wie die Schwaben-Opis in unsere Richtung vorrücken. Ich könnte ausrasten. Ausgerechnet jetzt. Roman und ich schnappen unsere Handtücher und verdecken unsere Erregung notdürftig. Die Opis haben allerdings keine Augen für uns, denn die fallen ihnen fast aus dem Kopf, als sie Astrid entdecken, die sich äußerst lasziv den Schaum von ihrem Körper wäscht, das Duschgell absichtlich fallen lässt und es mit dem Rücken zu den beiden Senioren langsam aufhebt. Den Anblick werden wir alle so schnell nicht vergessen und ich überlege schon, ob das Hotel einen Defibrillator bereithält.


„Noch eine Runde in die Sauna oder geht ihr in den Ruheraum?" frage ich die beiden. „Wir machen Schluss für heute und gehen jetzt aufs Zimmer." sagt Roman. Jetzt bleibt mein Herz beinahe stehen. Sollte es das gewesen sein? Wir gehen in unseren Bademänteln Richtung Aufzug. Astrid grinst und flüstert: „Und du kommst mit, Freundchen!"


In ihrem großen Hotelzimmer angekommen, stehe ich erstmal ziemlich dumm herum. Was macht man in so einer Situation. Smalltalk? „Oh, schönes Zimmer, nette Vorhänge!"? Komplimente verteilen „Ich möchte anmerken, dass deine Frau einen schönen Busen hat!"?

Ich versuche es mit „Habt ihr mal einen Schluck zu trinken?" Na, immerhin was gesagt. Astrid gibt mir eine Cola aus der Minibar und flüstert Roman was ins Ohr. Der nickt wieder einmal, gießt sich sich einen SingleMalt ein und setzt sich in einen der obligatorischen Hotelzimmersessel.


Astrid schaut mich ernst an. „Wenn es einen Grund geben sollte, aus dem du nicht mit mir Sex haben solltest, dann wäre das jetzt der Zeitpunkt es zu sagen!" 
Ich schüttle stumm und etwas überrascht von ihrer Abgeklärtheit den Kopf. 
„Okay," ein strahlendes Lächeln huscht über ihr leicht gerötetes Gesicht, „dann wird jetzt gefickt!"


Sie tritt aus ihrem Bademantel hervor, der hinter ihr zu Boden fällt, und kommt auf mich zu. Splitterfasernackt nimmt sie mein Gesicht in ihre Hände und gibt mir einen intensiven und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich streichle ihren Rücken und lege meine Hände auf ihre Taille. Sie löst sich von mir, öffnet meinen Bademantel, nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen. Dann kniet sie sich vor mir auf den Teppich. Ihr fällt mein Rasierunfall auf. „Hmm, da hat sich jemand vorbereitet." sagt sie und grinst spitzbübisch.

Langsam schließen sich ihre schlanken Finger um meinen Schwanzwurzel wandern zur Eichel hinauf und ziehen langsam die Vorhaut zurück. Sie fängt an meinen Schwanz mit den Lippen zu liebkosen. Die ersten Tropfen der Vorfreude nimmt sie genießerisch mit der Zunge auf. Dann, während sie mir von unten in die Augen schaut, stülpt sie ihre vollen Lippen über meine Eichel und saugt meinen Schwanz langsam tief in ihren warmen, weichen Mund und ich höre mich genußvoll seufzen.


Emotional bin ich im siebten Himmel, physisch muss ich aufpassen nicht sofort in ihren Mund zu kommen. Während sie meinen Schwanz mit einer ungeheuren Leidenschaft bläst, schaue ich irgendwann von ihren Augen zu Roman. Er sitzt in dem Sessel, zieht eine Augenbraue hoch, grinst und prostet mir mit seinem Whiskyglas zu. Keine Spur von Eifersucht. Er hat eine Hand unter seinem Bademantel und obwohl ich es nicht sehen kann vermute ich, dass er seinen Schwanz streichelt.


Faszinierend, denke ich, seine Ehefrau lutscht mir voller Hingabe den Schwanz und leckt mir die Eier und er sitzt total entspannt daneben und genießt die Show. Die ganze Situation und die unglaubliche Blaskunst von Astrid geilt mich so sehr auf, dass ich nach kurzer Zeit mit ganzer Wucht komme. Bevor ich etwas sagen kann spritzt mein Sperma in mehreren Schüben in Astrids Mund. Ohne das Gesicht zu verziehen schluckt und schluckt sie, ein wenig läuft ihr am Kinn hinab und tropft auf ihre Brüste. Sie steht auf und lacht mich an. „Das war schon mal geil!".

Ich schaue in ihr spermaverschmiertes Gesicht, sehe ihr Lächeln und diese strahlenden Augen und kann mein Glück kaum fassen. Aber, jetzt will ich mehr, dass darf noch nicht vorbei sein! Ich schiebe sie sanft vor mir her und lasse sie rückwärts auf das große Boxspringbett fallen.

Ich will sie schmecken. Ich will ihre verlockende Muschi lecken. Einladend öffnet sie ihre Beine und ich küsse mich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zum Ziel. Langsam umkreise ich ihre Schamlippen und fahre mit der Zunge auf und ab. Sie zittert und ab und zu höre ich ein erregtes Keuchen.

„Bitte, leck mir die Fotze!" Das war deutlich. Sie spreizt ihre Beine, packt meinen Kopf wild bei den Haaren und zieht mein Gesicht auf ihre Muschi. Ich atme ihren Duft und fühle ihre heiße Feuchtigkeit. Ich schmecke ihre Geilheit und beginne ihre Fotze auszuschlecken. Honigsüßsalzig schmeckt sie.

Ein Orgasmus schüttelt sie, als ich ihre Klitoris etwas energischer mit der Zunge verwöhne. Sie stöhnt und windet sich. Sie schreit ich soll aufhören und weitermachen. Ihre Hände krallen sich in die Bettdecke und über ihren Bauch hinweg sehe ich wie ihre Brüste wackeln während sie ihren Kopf hin und her wirft und ich sehe Roman. Er ist auf dem Sessel ganz nach vorne gerutscht und blickt wie gebannt auf Astrids Gesicht. An seiner Armbewegung sehe ich jetzt deutlich, dass er seinen Schwanz wichst.

Ist mir egal, ich konzentriere mich wieder voll auf Astrids auslaufende und zuckende Muschi und merke, wie sie der nächste Orgasmus durchschüttelt. Mit einem Mal stößt sie meinen Kopf so fest zurück, dass ich fast hintenüber falle. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich auf meinen, von ihrem Muschisaft verschmierten Mund. Dann sieht sie mich festen Blickes an und fordert: „Fick mich endlich!"

Sie dreht sich herum und lässt sich mit allen Vieren aufs Bett fallen. Roman schaut mich an und ich sehe, wie Astrid mir ihren geilen Arsch entgegenstreckt, dadurch, dass sie ihren Rücken tief durchbiegt, spreizen sich ihre Arschbacken und geben den Blick auf ihre leckfeuchten Schamlippen frei. Dieser Anblick ist eine Einladung und ich kann kaum an mich halten. Langsam reibe ich meinen Schwanz ein paar mal durch ihren Schlitz. Sie dreht den Kopf zu mir und wird fordernder: „Los Süßer, schieb ihn endlich in meine Fotze und fick mich!"

Mich macht total es an, wenn Frauen beim Sex obszön ihre Wünsche äußern. Ich fasse sie am Beckenkamm, meine Daumen auf ihren Venusgrübchen, dirigiere meine Schwanzspitze zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen und versenke meinen nunmehr stahlharten Schwanz bis zum Anschlag. Sie stöhnt zufrieden auf und beugt ihren Rücken durch. Langsam und stetig steigere ich das Tempo, bis wir einen gemeinsamen Takt gefunden haben.

Nach ein paar Minuten lässt sie alle Hemmungen fallen und ihr Stöhnen muss auf dem Hotelflur gut zu vernehmen sein. Ich gebe ihr mit der flachen Hand einen Klaps auf die Arschbacke, was sie mit einem Stöhnen quittiert, packe ihr von hinten in die Haare und ziehe ihren Kopf leicht zurück. Von der Seite sehe ich ihre Brüste im Stoßtakt hin- und herschwingen.

Roman sitzt ihr gegenüber im Sessel und genießt das Schauspiel. Seine Hand fährt genüsslich an seinem erigierten Schwanz auf und ab. In seinem Gesicht nicht der kleinste Funke von Eifersucht. Nach einer ganzen Weile erhebt er sich, stellt das Glas ab und robbt langsam auf Astrid zu. Er umfasst ihr Gesicht und gibt ihr einen langen Kuss. Ich höre sie murmeln „Danke!" und „Ich liebe dich!".

Diese Situation ist für mich neu und macht mich extrem an. Ich merke wie ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Während Roman seine Ehefrau leidenschaftlich küsst, schieße ich ihr mein Sperma tief in ihre Vagina. Astrid schreit ihren Orgasmus in Romans Mund während ich die Ausläufer meines Höhepunktes genieße und mich danach an ihren Rücken schmiege. Erschöpft sinke auf den anderen Sessel zurück und versuche wieder zu Atem zu kommen. Mein Sperma tropft in langen Fäden aus Astrids weit geöffneter Muschi. Ich trinke einen Schluck Cola und die Endorphine rasen durch meinen Körper.

War. Das. Geil!


Ich hätte mich gerne noch mit den beiden unterhalten. Mich interessiert ob sie das häufiger machen, ob es keine Eifersucht gibt und so weiter. Leider werde ich, ohne Astrid überhaupt noch einmal ins Gesicht gesehen zu haben, höflich, aber bestimmt, von Roman aus dem Zimmer komplimentiert. Bevor sich die Tür schließt, gibt er mir die Hand, schaut mir in die Augen und sagt: „Danke, wir machen jetzt alleine weiter".


Als ich am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück Richtung Tiefgarage gehe, gehen Roman und Astrid händchenhaltend an mir vorbei Richtung Frühstücksraum. Sie nehmen keinerlei Notiz von mir. Sie sehen glücklich aus.

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Anonymous
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10 Kommentare
jonahojonahovor 6 MonatenAutor

Gruß an ParsNavis. ;)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Richtig geil!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Oh wow.

Ich liebe solche Geschichten. Was für ein Vertrauen die beiden haben müssen.

Ich habe mit meinem Mann auch schon einen Dreier mit meine Freundin gehabt.

Mit einem zweiten Mann, das könnte er niemals, aber vielleicht irgendwann mal so.

Lina

BieneSabineBieneSabinevor mehr als 1 Jahr

Gute Kurzgeschichte. Ähnliches habe ich schon erlebt- allerdings ohne meinen Mann.

Eine Frau hätte es vielleicht detaillierter geschrieben.

Prima - weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich träume davon meine Frau mal zu beobachten, wenn sie leidenschaftlich verwöhnt wird.

Vielleicht läßt sie sich irgendwann mal darauf ein.

Reek

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