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Esther - Die Freundin meiner Eltern 01

Geschichte Info
Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
2.4k Wörter
4.7
37.1k
20
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Esther war eine Freundin meiner Eltern. Sie hatten sie über ihren Freund kennen gelernt, der mittlerweile ihr Ex war und zu dem wir keinen Kontakt mehr hatten. Sie war achtundzwanzig Jahre alt, Lehrerin für Sport und Englisch, Sprinterin und hatte einen wunderschönen Pfirsichhintern. Ich überlegte immer, ob sie damit wohl Nüsse knacken könnte und hatte mir schon manches Mal vorgestellt, wie dieser Hintern wohl ohne die farbenfrohen Sommerkleider aussähe, die sie immer trug. Sie sah bombastisch aus mit ihren langen blonden Haaren, dem Zopf, den blauen Augen mit diesem direkten Blick, der immer direkt zu wissen schien. Was? Naja, alles eben. Die Frau war natürlich für mich so schön wie unerreichbar. Ich war gerade 18 und hatte gerade meine erste feste Freundin seit ein paar Monaten. Ich fand die weder besonders hübsch noch besonders interessant, aber wir trafen uns fast täglich, landeten schnell im Bett, mit wilden Fingerspielen, ausgiebigem Knutschen und manchmal ein bisschen mehr, hatten aber noch nicht miteinander geschlafen. Sie hatte mir auch schon mal über die Eichel geleckt, wollte meinen Schwanz aber nicht in den Mund nehmen und so befriedigten wir uns immer gegenseitig mit den Händen. Ich kannte ihren Körper ziemlich gut und wusste, wie ich ihr intensive Orgasmen mit den Fingern und manchmal auch mit meiner Zunge verschaffen konnte. Sie berührte mich immer noch ein bisschen spitzfingerig, das war aber deutlich besser als nichts. Viel anderes als uns für Petting zu verabreden, machten wir auch nicht. Ansonsten interessierte sie mich auch nicht sehr und ich fürchte, ich sie auch nicht, war aber auch nicht nötig. Aber ich schweife ab.

Esther besuchte uns recht häufig und ich freute mich jedes Mal sehr darüber, weil sie meist gute Laune verbreitete. Sie lachte viel und hatte ein offenes Wesen, interessierte sich für mich und meine Schule und hatte mir schon manches Mal bei den Englisch Hausaufgaben geholfen, so dass das mit dem Abi hatte funktioniert hatte. Esther hatte eine Rose auf dem Oberarm tätowiert, sehr bunt, sehr filigran, aber eigentlich hatte sie immer den Ärmel ihres Sommerkleides drüber, war immer leicht gebräunt, und hatte diese toptoptop Figur. Sie sah eher aus wie eine Surferin und hatte auch diese Ausstrahlung. Meine Eltern fanden immer sie müsse traurig sein und sich einen neuen Freund suchen und fanden sie wohl etwas nervig und hatten mir insgeheim mal erzählt, ihr Freund hätte sich getrennt, weil sie keine Kinder kriegen konnte. Ich fand das alles nicht plausibel aber so sehr interessierte mich das nicht, ich fand sie hübsch und nett und sah sie eher als feuchten Traum als real. Sie schien sich immer mal mit neuen Männern zu verabreden, aber irgendwie war das wohl nichts Dauerhaftes.

Ihr Ex hatte mir meine erste Gitarre geschenkt, das war zwar schon einige Jahre her, aber die Tasche war immer noch bei ihr und irgendwie brauchte ich sie, verabredete mich also mit ihr, die Gitarrentasche am nächsten Wochenende bei ihr abzuholen. Das Wetter war toll, ich konnte mit dem Fahrrad hinfahren.

Sie begrüßte mich, wir tauschten die üblichen Höflichkeitsfloskeln aus, wie es meinen Eltern ginge, ob ich etwas trinken wollte, es war wirklich warm und ich war ganz schön lange Fahrrad gefahren, wie lange ich denn gebraucht hätte, all so ein Zeug. Ich hatte super Laune, der Tag war schön, das Wetter hervorragend, nichts zu tun, nur Wochenende, vielleicht am Nachmittag noch ins Freibad und abends noch ein bisschen die Freundin anfassen, was wollte ich mehr?

Bis mir irgendwann in der Wohnung ein Bild auffiel, das ich irgendwo schon mal gesehen hatte. Es war länger als breit und stellte eine fantasievollen Rosenranke dar, die sich mit mehreren Blüten über das Bild schlängelte, dazwischen Kolibris, eine Elfe, alles sehr bunt. Die Rose ganz oben erinnerte mich an...

"Du Esther, was ist das für eine Rose auf dem Bild? Die habe ich doch schon mal irgendwo gesehen."

"Das ist mein Tattoo, das hat Lisa gemalt, eine Freundin von mir, die Künstlerin, die kennst Du auch, sie war auch bei dem Sommerfest bei Euch, sie hat das extra für mich gemalt. Hier, siehst Du?" Sie schob sich den Ärmel ihres Sommerkleides ein kleines Stück hoch und ich erkannte die Rose vom Bild, die ich schon mal bewundert hatte.

"Wow, das sieht ja super aus. Das ist ja genau wie auf dem Bild, ganz feine Linien und schön gemacht. Supertoll, so was möchte ich auch mal haben. Guck mal, das geht ja nach oben noch weiter!" Sie wusste das natürlich, aber ich war erstaunt. „Geht das bis zur Schulter?"

Kurz stockte sie. „Ja, bis zur Schulter." Dann: "Hey, Du stehst auf Tätowierungen?" Sie lachte mich mit ihrer glockenhellen Stimme an.

„Ja, so eine Rose auf der Schulter finde ich echt schön. Zeig mal!", antwortete ich unbekümmert, während sie mir in die Augen sah, den Ärmel wieder herunterrutschen ließ und den obersten Knopf ihres Kleides öffnete. Ups, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Der zweite Knopf folgte, ich konnte ihren Brustansatz sehen und mir wurde schlagartig bewusst, was sie da machte.

"Was machst Du?" Ich schluckte.

"Du wolltest das doch sehen, oder?" Sie sah mich an, während sie weiter knöpfte und langsam immer mehr ihrer glatten, leicht gebräunten Haut zum Vorschein kam. Als sie fast auf der Höhe des Slips angekommen war, griff sie den bunten Stoff und zog ihn sich vorsichtig von der Schulter. Da stand sie nun, auf der einen Seite ganz nackt, bis auf die Rosenranke, die sich genau wie auf dem Bild herunter schlängelte. Einige Blüten, Blätter, und neben zwei kleinen Elfenmädchen die perfekte Rundung einer kleinen Brust mit kleiner brauner Brustwarze. Sie trug keinen BH, den brauchte sie nicht, denn alles war straff und glatt und wunderschön perfekt anzusehen. Und offensichtlich war sie erregt, den kalt war es ganz und gar nicht.

"Gefällt Dir das?" Sie sah mir immer noch direkt in die Augen, während ich meinen Blick nicht von ihrem perfekten Busen lassen konnte.

"Ja, mmhm, ja", stammelte ich. "Und wie fühlt sich das an? Tut das nicht weh?" Nur um irgendetwas zu sagen.

"Du kannst mal fühlen. Ist ganz glatt", und drehte die Schulter zu mir.

Wie in Trance strich ich vorsichtig mit dem Handrücken über die Schulter. Die Haut war so zart und weich und glatt, dass ich es fast nicht glauben konnte, viel weicher noch, als die von meiner Freundin. "Ich meinte eigentlich das Tätowieren", stammelte ich, wieder nur um irgendetwas zu sagen, während sie mich immer noch ansah und ganz leicht, fast unmerklich den Kopf auf die Seite legte. Sie strich sich selbst mit dem Handrücken am Arm herunter und wieder rauf und legte dann vorsichtig ihre Hand auf die Schulter, so dass ihr Arm die Rundung des Busens bedeckte, bekam eine Gänsehaut und zog Luft durch die Zähne ein. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper und sie wirkte plötzlich irgendwie verletzlich und klein.

Plötzlich veränderte sich ihre Miene, sie lachte kurz auf und hatte ihre Selbstsicherheit wiedergefunden. Sie streifte den Ärmel hoch über die Schulter, so dass ihr Busen fast bedeckt war und sah mich erst ernst an und lachte dann. "So ein Tattoo gefällt Dir, was? Aber wenn Du die andere Seite auch sehen willst, musst Du mir auch etwas zeigen, na los!" Sie nickte und deutete auf mein T-Shirt.

Ich erwiderte den Blick, wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Sollte ich mich bei einer Freundin meiner Eltern ausziehen? Worauf lief das hier hinaus? Irgendwie war mir das klar, und es war die Erfüllung meiner geheimen Wünsche, aber wollte ich mich das wirklich trauen? Davon träumen war eine Sache, es dann zu tun eine ganz andere. Viel Erfahrungen mit Frauen hatte ich nicht.

Sie bemerkte mein Zögern. "Mach schon, es ist ok, wir sagen es nicht weiter", hauchte sie und kam ein bisschen näher. Sie nickte langsam, ohne den Blick von mir zu nehmen. Ich zog mir wie in Trance das Shirt über den Kopf und bemerkte, wie sie den Mund leicht öffnete und Luft zwischen den Zähnen einsog, als ich nur noch in Shorts vor ihr stand. So fühlte ich mich wohl, ich war ein glänzender Schwimmer und Läufer, gut durchtrainiert und wusste, dass ich eine gute Figur hatte. Sie ließ wieder das Kleid von der Schulter rutschen, dann rutschte es von beiden herunter, hing ganz kurz auf den schmalen Hüften und fiel dann mit einer kleinen Hüftbewegung zu Boden, so dass sie in ihrer vollen wunderschönen Nacktheit, nur noch mit einem weißen Slip bekleidet, vor mir stand. Noch ein paar Blumen und noch zwei Elfenmädchen. Sie machte einen Schritt auf mich zu, umfasste meine Schulter und Hüfte, sah hoch zu mir und berührte vorsichtig meinen Mund mit ihren leicht geöffneten und vollen Lippen.

Ein Blitz fuhr durch meinen Körper, von meinen Lippen direkt ins Hirn und in meine Hose, die zu platzen drohte. Ein wohliger Schauer nach dem anderen lief mir über den Rücken, als sie mich berührte. Ich spürte ihre Brüste wie sie sich fest und warm an mich drückten, ihren glatten Bauch, ihre Arme.

"Komm mit", flüsterte sie mir ins Ohr, nahm mich an der Hand und zog mich ohne ein weiteres Wort in ihr Schlafzimmer. Dort küssten wir uns leidenschaftlich und ich konnte nicht genug von ihrem Geschmack und ihrer glatten, makellosen Haut bekommen.

Sie sah mich an. "Du küsst aber ziemlich gut. Hast Du Übung? Hast Du eigentlich eine Freundin?"

"Ja, habe ich, aber es ist nicht so wahnsinnig fest", log ich.

Sie öffnete meinen Gürtel und schob die Hose herunter so dass mein Schwanz endlich befreit hervorspringen konnte. Er war zum Bersten steif und sie nahm ihn vorsichtig in ihre warme Hand. Ich atmete heftig und musste nach Luft schnappen, und ich wäre da schon fast in ihrer Hand gekommen, so erregt war ich. "Oh, ja, ich verstehe, warum Deine Freundin Dich so mag. Das sieht aus, als würde es viel Spaß machen."

Ich setzte mich aufs Bett und sah sie an. Sie stand leicht breitbeinig vor mir, leckte sich die Lippen und zog langsam und genüsslich ihren knappen Slip herunter, so dass ich sie in ihrer vollen Pracht bewundern konnte. Sie hatte sich am ganzen Körper perfekt rasiert, über ihrer Spalte stand nur noch ein kleiner Streifen kurzer Schamhaare. Die feuchten Lippen waren schon ein bisschen geöffnet und glänzten im Licht.

Sie beugte sich vor und küsste mich fordernd. Und endlich nahm ich meinen Mut zusammen und fasste sie an den Hüften und zog sie auf mich auf das Bett. Ihre Haut auf meiner zu spüren war unglaublich. Sie war so weich und glatt, dass es mir fast den Atem raubte. Ich spürte ihren Busen auf meiner Brust und ihre Brustwarzen, die wie Kirschkerne vorstanden. Ich rutschte ein bisschen unter sie, um daran lecken zu können, was sie sofort zum Schnurren brachte und ich legte meine Hände um ihren Busen und saugte vorsichtig daran, während sie meinen Schwanz hielt und schwer atmete.

„Das machst Du aber gut. Du bist so zärtlich", flüsterte sie mir ins Ohr, als ich mit meiner Hand langsam an ihrem Bauch herunter streichelte und vorsichtig ihre Lippen berührte. Ich spürte ihren feuchten Kitzler, teilte ihre winzigen Lippen und glitt mit einem Finger wie von selbst in ihre enge Feuchtigkeit hinein. Sie presste ihren Kopf an meine Schulter, atmete stoßweise und stöhnte leise, während ich meinen Finger langsam und vorsichtig in ihr bewegte. Plötzlich lief ein Schauer durch ihren Körper, sie krampfte ein wenig und biss mir leicht in die Schulter.

„Au!" Sie sah mich mit leicht glasigen Augen an und lächelte glücklich, hauchte mir ein „Danke!" ins Ohr und langte nach unten zu meinem Schwanz. Sie rutschte auf mich, blickte mir direkt in die Augen, führte ihn sich vor ihre feuchte Spalte und senkte sich langsam über mich.

Sie merkte mein Zögern. „Keine Angst, ich habe eine Spirale. Da kann nichts passieren", beruhigte sie mich. Und plötzlich passierte aber etwas mit mir. Sie war so feucht und eng und warm und mein Schwanz passte so gut in sie hinein, dass es mir fast den Atem raubte. Sie senkte sich immer tiefer, mein Schwanz glitt noch weiter in sie hinein und sie beobachtete mich dabei genau, während ich meine Augen schloss um mich ganz dem schönen Gefühl hinzugeben. Sie ritt mich ein paar Mal langsam und genüsslich, meine ganze Welt bestand nur noch aus meinem Schwanz in ihr und schon bald merkte ich, wie meine Explosion in Wellen herannahte. Erst langsam, dann immer schneller, bis ich die Welle nicht mehr zurückhalten konnte und innerlich explodierte und meinen Saft in ihr verströmte. Sie hielt mich fest im Arm und presste sich an mich, als ich wieder zu mir kam und die Augen langsam öffnete.

„Alles gut bei Dir?" flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ja, oh ja", ich konnte kaum denken, noch weniger sprechen und muss sehr abwesend gewirkt haben.

„Dein erstes Mal?"

„Mmmh", ich nickte ein wenig. Sollte mir das peinlich sein? Nein, endschied ich.

„Danke", flüsterte sie mir ins Ohr.

„Wofür?"

„Du bist so wahnsinnig zärtlich, das ist wunderschön mit Dir."

„Auch danke! Das war toll."

Sie streichelte mich weiter, ich hatte immer noch meinen Schwanz in ihr und spielte mit ihrem Brustansatz und küsste immer wieder ihre Brustwarzen. Ich merkte, wie ich mich in diese Haut, in diese Weichheit und das Gefühl an meinem Schwanz verliebte. Wir küssten uns wieder und wieder.

Langsam zog sie sich meinen noch halbsteifen Schwanz heraus, rutschte von mir herunter und legte sich neben mich.

Sie sah mich wieder an und mein Herz hüpfte bei dem Anblick. Ich war wirklich verliebt. Wollte diese Frau am liebsten auffressen.

„Das sagen wir aber nicht Deinen Eltern, oder?" fragte sie flüsternd und riss mich ein bisschen in die Gegenwart.

„Ähem, nein, auf keinen Fall. Aber, weißt Du, was ich überhaupt nicht verstehe?"

„Was?"

Ich zögerte ein wenig. „Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, bist wahnsinnig freundlich und intelligent und witzig und spontan. Warum bist Du Single? Warum hat Dein Freund Dich verlassen?"

„Das hat er gar nicht. Ich habe ihn verlassen. Er hätte mich sofort geheiratet, aber ich wollte nicht mehr. Deine Eltern wissen das nicht, aber eigentlich stehe ich nicht so auf Männer. Ich verliebe mich immer nur in Frauen. Das hat er nicht ausgehalten und wir hatten immer wieder Streit deswegen. Ich habe das dann beendet."

Ach Du Scheiße! Das haute mich nun völlig um. Ich hatte mich gerade frisch verliebt und die wildesten Schmetterlinge im Bauch wegen einer Frau, die auf Frauen stand? Ich hatte gerade mit einer Frau geschlafen, die gar nichts von Männern wollte? Und was das nun über mich aussagte, wusste ich auch nicht, merkwürdige Bilder blitzten durch meinen Kopf. Ich war schockiert und wusste überhaupt nicht mehr, was ich sagen sollte.

„Naja, manchmal schlafe ich auch mit Männern, wenn sie gut aussehen und zärtlich sind und das Gefühl gut ist."

„Und was war das dann gerade?"

„Das war wunderschön, und wir können uns gerne wieder treffen." Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, küsste mich auf den Mund, mein Herz hüpfte und alle blöden Gedanken waren wie weggeblasen.

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Anonymous
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5 Kommentare
Miriam_SMiriam_Svor 4 Monaten

Eine wunderschöne Geschichte, ein klein wenig romantisch und mit wunderbaren Beschreibungen der Gefühle des Protagonisten.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich finde die Geschichte sehr gelungen, Kompliment.

r2d3r2d3vor 5 Monaten

Sehr schöne Geschichte, macht Lust auf mehr. Vielleicht zeigt sie seiner Freundin mal ein paar Tricks? :-)

TiefImWestenTiefImWestenvor 5 Monaten

Vielen Dank für das Veröffentlichen dieser Geschichte.

Eine nette kleine Fantasie mit gepflegter Wortwahl, die etwas mehr Sorgfalt verdient hätte.

Auch ich habe zu Anfang meines Schreibens, die Tinte des letzten Punkts war noch nicht getrocknet, es nicht abwarten können, einen Text zu veröffentlichen.

Leider übersieht man selbst viele der eigenen Fehler und hinterlässt bei seinen Leserinnen und Lesern den Eindruck mangelnder Sorgfalt. Mein Tip: Such Dir hier jemanden zum Korrekturlesen oder frag im Forum nach Unterstützung.

Ich erkenne im Ausdruck gute Anlagen und würde mich freuen, wenn Du Dich von dieser Kritik nicht entmutigen lässt.

Liebe Grüße, TiW

witfor51witfor51vor 5 Monaten

Sehr gut geschriebene Geschichte. Erotik von Anfang an. Hoffe sie geht weiter, ich glaube dem Jungen kannste noch viel beibringen.

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