Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

An jenem Abend

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sekunden später brach Carmelita in ein lautes und helles Kinderlachen aus. Das war auch kein Wunder, tanzte meine Zungenspitze doch einen heißen Samba auf ihren offenbar ausgesprochen sensiblen und kitzligen Sohlen, deren weiche, rosige Haut sich unter meinen Berührungen kräuselte, während ihre Zehen heftig auf und nieder zuckten und sich ihr rassiger Körper auf dem Sofa räkelte.

"Oh, Scheiße, ist das irre!" stöhnte die süße Brasilianerin, als ich mich dort unten satt geschleckt hatte und meine Zungenspitze stattdessen die Konturen ihrer sanft und edel geschwungenen Riste nachzeichnete. Und als ich zum guten Schluß und zur Krönung meines ganz speziellen Verwöhnprogramms noch einmal an ihren süßen Zehen nuckelte und deren zarte Zwischenräume erkundete, japste und wimmerte die Kleine ihr Vergnügen in den hellsten Tönen heraus.

"Oh, Mann, was war das denn?" seufzte Carmelita, als ich ihre goldigen Füßchen wieder auf den Teppichboden meines Wohnzimmers stellte. "Das war vielleicht verrückt! Aber meine Muschi ist dabei ganz nass geworden! Ich bin fast gekommen, so geil war das!"

"Nun, jetzt kennst du MEINE kleine Macke!" erwiderte ich lachend. "Deine Füßchen sind so niedlich, daß ich sie einfach ein bißchen streicheln und lecken mußte! Dabei ist mein Ding übrigens auch wieder steif geworden!"

"Dann kannst du mich ja jetzt ordentlich ficken!" stellte Carmelita mit einem zuckersüßen Lächeln fest, als ich mich wieder neben sie setzte und ihr meine harte Manneszierde präsentierte, die sich stolz und prall zwischen meinen Beinen erhob.

"Keine Sorge, das werde ich noch ausgiebig tunh!" versetzte ich schmunzelnd. "Aber vorher will ich dich erst einmal richtig geil lecken! Du hast nämlich nicht nur wunderhübsche Füßchen und megageile Titten, sondern auch ein ganz entzückendes, kleines Vötzchen!" Du liebe Güte, solche Wörter hatte ich in der Zeit vor Carmelita noch nie benutzt. aber dieses exotische, kleine Biest machte mich einfach rattenscharf!

Ich bedeutete ihr, sich mit hochgerecktem Hintern vor mir auf das Sofa zu hocken, denn ich mochte ihre runde, schokoladig braune Kehrseite, die ich ebenfalls nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund erforschen und erfreuen wollte!

"Oh Mann, was für ein Anblick!" stöhnte ich, als dieses pralle, kugelrunde Prachtstück von einem südamerikanischen Frauenhintern vor meinem Gesicht aufragte. Augenblicke später geriet auch Carmelita ins Seufzen, als meine Fingerkuppen zärtlich streichelnd über die zarte Bronzehaut dieses Wunderwerks glitten. "Jaaa, das ist es!" hauchte sie, als ich zunächst dass heiße Liebesbrötchen unterhalb der Analkerbe auseinanderzog und das Zentrum ihrer Lust freilegte. Ich öffnete sie so weit es ging und war ganz fasziniert von all dem feucht glänzenden, Mädchenfleisch, das wie ein großer, flammend roter Schmetterling vor meinen Augen schwebte.

Und Carmelita? Die schrie vor Geilheit heiser auf, als meine lüsterne Zunge zunächst über die weichen, feuchten Hautfalten flitzte und sich am herbsüßen Geschmack all dieser Köstlichkeiten delektierte.. Ich hätte mir nie träumen lassen, wie geil so eine erregte, saftige Votze schmecken kann, und wollte natürlich mehr davon.

"Oooohhh, jaaa, tiefer, fester...aaaahhh, du bist so geil, du süßer Wüstling! Jaaa, schlürf mich aus, du versautes Tier....aaaahhh...jaaa....schöööön!" schluchzte und kreischte Carmelita wie von Sinnen, während meine Zunge sich immer gieriger und tiefer in ihr dampfendes Fickloch wühlte und wollüstig in ihrem heißen, weiblichen Nektar badete. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen und berauschte mich an den hellen, lüsternen Urlauten, mit denen Carmelita mein leidenschaftliches Lutschen und Schlecken quittierte.

Meine Zungenspitze suchte und fand den harten, korallenroten Knubbel inmitten all der nassen, dampfenden Schleimhäute, und als ich die knackige, kleine Perle sanft anstupste, nur um sie wenig später zwischen meine wollüstig gespitzten Lippen zu saugen, geriet meine schnucklige Exotin endgültig außer Rand und Band. "Ich...ich...komme!" klagte sie in seliger Qual, ihr Arsch bockte heftig auf und nieder, und ein weiterer warmer Schwall ihres Lustsafts quoll zwischen ihren schmelzenden Schamlippen hervor. Gierig schlürfte ich alles auf, und was ich nicht sofort erhaschte, leckte ich kurz darauf von der dunklen, zarten Samthaut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Da diese Körperregion bei Frauen überaus empfindsam ist, bescherte diese Prozedur meiner kleinen Brasilianerin gleich noch einen lauten und leidenschaftlichen Orgasmus.

Mein Gott, was war diese heiße Latina-Braut nur für eine sinnliche, kleine Schlampe! Aber genau deshalb liebte ich sie ungemein, war es doch auch für mich ein wahnsinnig intensives Erlebnis, ihren schönen Leib vor Wonne zittern und beben zu sehen und den schrillen Schreien zu lauschen, mit denen sie meiner hemmungslosen Lutscherei an ihrer im heißen, öligen Geilsaft schwimmenden Möse Beifall zollte.Ich tauchte meinen Zeigefinger in das aromatische Gebräu und brachte Carmelita gleich noch einmal zum Jubilieren, als ich ihn ohne jede Vorwarnung in das enge Portal ihres Anus bohrte. "Jaaaa, du geiles Tier!" heulte Carmelita schrill. "Sei eine richtig perverse Sau! Jaaa, fick mich mit deinem Finger...das mag mein verdorbenes, kleines Arschloch!" Und als ich meine freie Hand zur Hilfe nahm und mit deren Fingerkuppen zusätzlich an Carmelitas noch immer steifem Kitzler spielte, kollabierte sie in süßer Agonie.

Nie zuvor hatte ich einen 'Frauenkörper derart heftig zucken und zappeln sehen, niemals solch bizarre, animalische und doch so wunderschöne Laute vernommen, wie sie jetzt über die Lippen meiner hübschen Besucherin kamen. In ihrer Lust wurde Carmelita buchstäblich zum kreischenden, sabbernden und zitternden 'Tier, und doch war sie für mich eben deshalb das anmutigste und liebenswerteste Geschöpf auf der ganzen Welt. Und mal ehrlich: Welchem Mann schmeichelt es nicht, wenn seine Zärtlichkeiten eine bildschöne Frau in einen derart heftigen Taumel versetzen?

Ich hielt meine unverhoffte Liebe ganz fest, als ihre wilde Wollust sie von meiner Couch zu werfen drohte, dirigierte sie mit sanfter Gewalt in eine bequeme Sitzposition, umschlang sie voller Zärtlichkeit mit meinen kräftigen Armen und empfing die heißen, nassen Küsse, mit denen sie mein Gesicht überschüttete.

"Das war phantastisch!"" rief sie voller Begeisterung aus. "Ich hätte nie geahnt, daß du so ein geiler Muschilecker bist!"

"Ich auch nicht!" erwiderte ich einigermaßen verdattert. "Aber so eine saftige, geile Möse wie deine macht mich zum Tier! Du riechst und schmeckst einfach zu geil!"

"Und ich bin schon wieder scharf!" versetzte Carmelita. "Ich will deinen harten, dicken Prügel spüren! Komm, fick mich endlich!"

Ach ja, ich hatte in dieser Nacht ja noch einiges mehr mit ihr vor! Bei Carmelitas deutlichen Worten fiel mein Blick in meinen eigenen Schritt, und ich erschrak fast vor der Intensität meiner Erregung. So lang, steif und prall und mit derart dicker, zornroter Eichel hatte ich meinen Schwanz noch nie gesehen, und in diesem Moment wurde mir klar, wie sehr meine Faszination für den kurvigen Körper meiner exotischen Gespielin mich meine eigenen Bedürfnisse hatte vergessen lassen,

Ich zwang mich zur Ruhe, lehnte mich lässig auf dem Sofa zurück und spreizte meine Schenkel etwas weiter, wodurch ich meine pralle Erektion noch ein bißchen wirkungsvoller in Szene setzte. "Wow!" entfuhr es Carmelita beim Anblick meines pulsierenden Ständers. "Dein Lümmel verspricht ja wirklich eine Menge Spaß!"

Sie fackelte nicht lange: Mit einer einzigen, fließenden Bewegung schwang sie sich rittlings in meinen Schoß, und mit einem satten, zufriedenen Schmatzen nahm ihre heiße, nasse Latina-Möse mich tief in sich auf. Ich seufzte vor Wonne und griff verzückt nach Carmelitas schwer und üppig vor meinem Gesicht baumelnden Titten, und während Carmelita mich schnell und rhythmisch zu reiten begann, knetete ich die beiden warmen, üppigen Lustbirnen immer härter und fordernder. Ich starb tausend süße Tode, als meine flotte Exotin ihre Hüften in rasant kreisende Bewegungen versetzte und ergötzte mich an ihrem heiseren Japsen und Keuchen, mit dem sie ihre rasch zunehmende freude bekundete. Oh, Mann! Den Rhythmus Südamerikas hatte die Süße offenbar noch immer im Blut, selbst wenn sie vermutlich den größten Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht hatte und wesentlich besser Deutsch als Portugiesisch sprach.

"Dein Pint ist so geil!" winselte sie. "Es ist so toll, mit dir zu ficken! Mir...mir kommt's gleich!"

"Mir auch," stöhnte ich in lustvoller Verzweiflung, als sich das heiße Kribbeln und Prickeln in meinen Lenden intensivierte. "Du machst mich rasend, Baby!" Carmelitas heißer Samba auf meinem Schwanz fand ein jähes Ende, als sich ihr herrlicher, bronzener Leib unter der Wucht des Orgasmus verkrampfte.

Ihr schöner, sinnlicher Mund öffnete sich zu einem lauten, langgezogenen Schrei, als die heißen Wogen der Lust ihr erhitztes Fleisch überspülten. Einen Lidschlag später war es auch bei mir soweit:: Das unvergleichlich süße Kitzeln in meinem Liebesrüssel entlud sich in einer mächtigen, befreienden Explosion, und die schlüpfrige Flut meines Spermas überschwemmte Carmelitas heißblütigen Schoß.

"'Irre!" seufzte meine entzückende Latina, ehe sie mir behende von der Eichel kletterte und sich schwer atmend in die Lederpolster des Sofas sinken ließ. Mit weit geöffneten Beinen und verquollener, aufklaffender Votze saß sie da, und ich beobachtete fasziniert, wie das schwere, sämige Gemisch aus meinem Sperma und ihren inneren Säften aus ihr quoll. Dieser Anblick machte mich zwar in Nullkommanichts wieder heiß auf sie, doch andererseits gratulierte ich mir nachträglich zu dem Entschluß , mich in Gestalt meiner Ledergarnitur für wischbare Möbelstücke entschieden zu haben. Andernfalls nämlich hätten die feuchten und klebrigen Spuren unserer Leidenschaft irreparable Schäden angerichtet!

Im übrigen aber brachte der weißlich glänzende Saft, der aus den lachsroten Tiefen dieser geilen Spalte tropfte, mich auf eine weitere versaute Idee, an deren praktische Umsetzung ich mich bei keinem anderen Mädchen gewagt hätte .

Mit einem breiten Grinsen tauchte ich meine Finger in Carmelitas schäumende Honiggrotte, rieb meinen schon wieder (oder noch immer?) hoch aufgerichteten Schwanz ausgiebig mit dem schweren Balsam aus unseren reichlich vergossenen Körperflüssigkeiten ein und bedeutete Carmelita, das Sofa zu verlassen und sich mit ihrem Oberkörper über den Glastisch meiner Sitzgruppe zu beugen. Als ihr eine dunkle Ahnung kam, was ich als nächstes mit ihr vorhatte, zuckte ein begeistertes, gleichzeitig aber auch etwas ängstliches Lächeln über ihr Gesicht. Doch es gab keine Gnade: Dieser pralle, knusprig braune Stutenarsch hatte es mir schon im ersten Augenblick unserer Begegnung angetan. Ich MUSSTE diesen geilen, runden Knackpo einfach ficken, auch wenn ich desgleichen noch nie zuvor getan hatte. Aber was sollte es? Einmal ist bekanntlich immer das erste Mal!

"Alte Pottsau!" hauchte meine knackige Brasilianerin in bester deutscher Fäkalsprache, als ich mich hinter sie hockte, ihre braunen, makellosen Hinterbacken abermals mit schmatzenden Küssen bedeckte und sie schließlich sanft auseinanderzog, um meine Zunge in die geheimnisvolle und verbotene Kerbe zu bohren. In diesem Moment erkannte ich mich selbst nicht wieder, hatte ich solche Praktiken bis vor kurzem doch noch als versaut und abseitig empfunden. Mit einemmal aber machte es mir sogar ungeheuren Spaß, den klitzekleinen, blitzsauberen Anus meiner exotischen Gespielin ausgiebig und sorgfältig mit meiner Zungenspitze zu erforschen.

Aber auch Carmelita stöhnte und winselte vor wilder Lust, denn während meine Zunge ihr süßes, enges Arschloch kitzelte, spielten meine Finger ausgiebig mit ihrer noch immer klatschnassen, vor Geilheit triefenden Möse. "Oooohhh, jaaa!" feuerte mein kleines, brasilianisches Teufelsweib mich an, als ich behutsam und zärtlich, aber unbeirrbar in der Sache einen Finger nach dem anderen in sein klatschnasses, wollüstiges Geschlecht bohrte, und als schließlich meine ganze Hand in ihr steckte, ließ meine kleine Exotin ein ausgesprochen lüsternes: "Aaaahhh, das ist so geil!" vernehmen. Meine Rechte in ihrem feuchtheißen Liebeskrater und meine Linke auf ihre prallen Hinterbacken gestützt, richtete ich mich auf und entlockte der süßen Carmelita einen gellenden Schrei, als ich meinen schlüpfrigen Penis unvermittelt tief in ihren Hintereingang bohrte.

"Aaahh, du Teufel...du geiler, versauter Mistkerl....du perverser, blonder Drecksack...aahhhh, ist das herrlich!" schluchzte Carmelita im schrillen Diskant wilder Ekstase, als ich ihre enge Arschvotze mit meinem Schwanz und ihr schmelzendes Fickloch mit meiner Hand vögelte, die ich tief in ihr zur Faust geballt hatte. Aber auch ich flippte fast aus vor Geilheit, als ich realisierte, daß meine Faust und mein 'Penis nur durch eine relativ dünne Barriere aus Haut und Fleisch voneinander getrennt waren. Folglich spürte ich meine stoßende Hand an meinem fickenden Schwanz und meinen fickenden Schwanz an meiner wühlenden Faust, während ich meine geile Carmelita mit immer rasanterem Tempo in beide Löcher stieß. Wie herrlich heiß und eng ihr kleines Arschloch, wie nass, geschmeidig und straff ihr junges, exotisches Fickfleisch doch war! Ich hätte abheben können vor wilder, versauter Lust!

Und meine süße Carmelita? Ich konnte mir ein sardonisches Grinsen nicht verkneifen, als ich erkannte, daß sie sich eine der Zeitschriften, die auf meinem Glastisch lagen, zwischen die Zähne geklemmt hatte, um mit ihrem geilen Geschrei nicht das ganze Haus aufzuwecken. Dennoch fand ich die Phonstärke ihrer Lautäußerungen noch immer beachtlich. Doch in dieser, zugegebenermaßen ein bißchen bizarren Situation freute auch ich mich nicht eben leise.:

Kurz und gut: Unser Sex war laut, obszön und abartig, aber vielleicht gerade deshalb unglaublich intensiv, befriedigend und schön! Und als die brausenden Wellen der Lust über unseren Köpfen zusammenschlugen und sich mein Sperma in heißen, schleimigen Schüben in den Darm der kleinen Brasilianerin ergoß, während sich meine Faust noch einmal schnell, hart und tief in ihre schmatzende Möse bohrte, waren wir beide mehr tot als lebendig, aber glücklich wie noch nie.

Vor Wonne und Erschöpfung schluchzend zog ich mich aus ihren geilen, stark geweiteten Löchern zurück, und Carmelitas Beine gaben nach. Ich fing sie im letzten Moment auf, verhalf ihr zu einer sanften Landung auf dem Teppichboden meines Wohnzimmers, ließ mich ebenfalls fallen und schloß die süße Brasilianerin, die ihren aufregenden, wohlgeformten Frauenleib eng an mich schmiegte, ganz fest in meine starken Arme.

---

"Uff, jetzt brauche ich wohl Rückbildungsgymnastik!" kicherte Carmelita, als sie ihre Sprache wiederfand und ihr Blick auf ihr infolge meines geilen "Handspiels" in ihrem Schritt noch immer weit aufgerissenes Vötzchen fiel. "Aber es war unheimlich geil mit dir! Ich hätte nie gedacht, daß ausgerechnet du auf so versaute Sachen wie Fisting oder Arschficken stehst!"

"Das war mir auch neu!" erwiderte ich zerknirscht. "Aber ich habe so lange schon keine Frau mehr gehabt! Und dann bändelt so ein süßes Ding wie du mit mir an! Da bin ich echt zum Sexmonster geworden! Entschuldige!"

"Aber Süßer, es hat uns doch beiden Spaß gemacht!" stellte Carmelita schmunzelnd fest. "Und weißt du was: Mein Fernseher ist gar nicht kaputt!"

"Heißt das..." stammelte ich verdutzt, "heißt das etwa, du hast es heute abend ganz bewußt darauf angelegt, mich zu verführen?"

"Ganz genau, du süßer Stoffel!" lachte sie. "Zufällig stehe ich nämlich auf große Blonde wie dich! Allerdings habe ich eher damit gerechnet, dich trösten zu müssen, nachdem Brasilien Deutschland vom Platz gefegt hat! Wie man sich doch täuschen kann!"

"Und..?" gab ich raunend zurück. "Wie steht es für deine Begriffe in unserem Spiel?"

"Ich würde sagen: Unentschieden! Aber du hast deine Chance optimal verwertet und ihn mir ganz toll reingemacht!" lachte sie. "Na ja, das Steife muß halt ins Flutschige - oder so ähnlich!" gab ich trocken zurück. "Und es ist schön, dich wieder lachen zu sehen!" Carmelita seufzte tief und überließ sich den heißen Küssen, mit denen ich ihr süßes Gesicht liebkoste.Spätestens in diesem Augenblick ahnten wir beide, daß das, was an jenem schicksalhaften Abend zwischen uns entstanden war, länger dauern würde.

Den Rest der mehr als angebrochenen Nacht verbrachten wir eng umschlungen, aber tief und fest schlafend in meinem Bett. Am nächsten Morgen wachten wir auch gemeinsam darin auf und hofften inständig, daß dies noch möglichst oft geschehen würde...

---

Am darauf folgenden Samstag kassierte die brasilianische Fußball-Auswahl im Spiel um Platz drei eine weitere derbe Klatsche, diesmal ein 0:3 gegen Holland, und am Sonntag wurde Deutschland mit einem 1:0-Sieg nach Verlängerung gegen Argentinien Fußball-Weltmeister. In der 113. Minute nutzte Youngster Mario Götze die geniale Vorlage Andre Schürrles zum vermutlich wichtigsten Tor des ganzen Turniers und machte damit, wie man so schön sagt, "den Sack zu".Das alles interessierte Carmelita und mich allerdings nur noch am Rande. Ebenso wie Fußball-Deutschland, wenn auch aus ganz anderen Gründen, schwebten wir buchstäblich im siebenten Himmel und widmeten uns, wann immer wir Zeit und Lust hatten, jenem süßen Spiel, das Mann und Frau schon seit Hunderttausenden von Jahren miteinander zelebrieren. Und diese wunderbarste aller Sportarten kennt für gewöhnlich weder Sieger noch Besiegte...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
adrianvfadrianvfvor mehr als 5 Jahren
Völkerfreundschaft vom Feinsten ...

... vom Allerfeinsten sogar! Ich mag es durchaus auch, wenn es gleich zur Sache geht - besonders, wenn es so geschieht. Äußerst erfreulich auch, dass hardcorefreak des Deutschen mächtig ist (keine Selbstverständlichkeit hier).

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Das Geschenk Ein russischer Freund macht mir ein Mädchen zum Geschenk.
Rache war alles, was er wollte.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Sternchen Im Urlaub lerne ich eine Pornoschauspielerin kennen.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Mehr Geschichten