Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ändert sich was? Kapitel 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dass die Küchentür geöffnet wurde, hatten wir nicht mitbekommen. Wir schreckten kurz zusammen und sahen errötend zu Sonja, die nackt vor uns stand und sich fröstelnd die Arme vor die Brust gelegt hatte. Wie sprangen auf und liefen zu ihr.

Es löste den Schreck in uns. Diesen Schreck der Angst, dass Sonja etwas gehört haben könnte. Liebevoll von uns umschlungen, spürten wir die Kälte an ihr, die uns auch einen unangenehmen Schauer über die Haut jagte.

„Warte mein Herzblatt. Geh schon vor in die Wohnstube. Wir holen alles und kommen hinterher. Möchtest du Kaffee oder Tee?", bat und fragte ich leise.

Pia war schon am Tisch, hatte unsere Gläser genommen und ging Sonja hinterher. Ich bereitete die Kaffeemaschine und den Wasserkocher vor, schaltete alles ein, griff mir Milch und Kakao und folgte ihnen mit einem dritten Glas.

Sonja saß schon mit angezogenen Beinen auf der Couch, Pia wickelte sie in eine Decke und beide küssten sich. Es sah so bezaubernd aus, wie Sonja dabei ihre Augen schloss, sie ungläubig aufriss, wieder schloss, öffnete, Pia mit großen Augen anstarrte und wieder schloss, bis sie vollständig nachgegeben hatte. Pia sah mich und ich kroch zu ihnen unter die Decke. Ich schob mich an die andere Seite zu Sonja und sie stopfte mir die Decke unter meinen Po, damit ich nicht auskühle. Wir hatten sie eingerahmt und kuschelten mit ihr. Sie wusste nicht wohin mit ihren Armen und ließ sie zwischen unsere Beine hängen. Ich spürte ihre kalten Finger an der Innenseite meines rechten Oberschenkels.

„Pia, hast du das auch gespürt? Sonja hat ganz kalte Finger."

„Ja, mein Schatz. Das ist nicht gut.", antwortete Pia.

„Sonja bitte jetzt nicht wundern. Hör einfach zu. Mach es bitte wie Carina. Führe uns einfach deine kalten Finger in unsere Scheide. Dort ist es warm und wir mögen das. Bitte jetzt nicht abhauen. Bitte. Vielleicht magst du es."

Sonja sah zu Pia, die nickte, sah zu mir und glühte im Gesicht. Sie hauchte: „Wirklich?"

„Ja du wunderschöne Frau.", flüsterte Pia ihr ins Oh., „Es wäre für mich himmlisch dich da zu spüren."

Sie zögerte ein wenig, versuchte sich dann unseren Öffnungen zu nähern und begann mit ihren Fingern die Schamlippen zu öffnen. Pia stöhnte leise und ich half Sonja bei mir. Vorsichtig fasste ich nach ihren Fingern, und schob sie zum Ziel. Leicht seitlich hin und her bewegend fühlte sie meine Nässe und Wärme. Ab hier drang sie mit einem Finger nach dem anderen bei mir ein und ich schloss, leise durch die Zähne Luft ziehend, meine Augen. Meinen Kopf nach hinten werfend und wieder nach vorne kippend, blieb ich still sitzen und wartete bis alle ihre Finger in mir steckten. Ihren Daumen hatte sie dicht neben den Damm auf dem kleinen Stück Haut meines Pos angelegt. Pia hatte ihr auch geholfen und ich hörte sie leise wimmern.

„Oh Sonja. Wann immer du willst. Tue es einfach."

Dann war sie, wie ich, ganz still und hing nach vorne gekrümmt über ihren geöffneten Beinen.

„Es ist zauberhaft mit euch. Wenn ich mir vorstelle wie oft ich kalte Hände habe, werde ich ganz nervös bei dieser Hilfe, ihr zwei Feen.", flüsterte Sonja.

Sie spielte in uns mit den Fingerkuppen und ich begann zu zittern.

„Sonja, Liebes, ich... ah, Pia sie ist so sanft... ich will mehr...", flehte ich.

Sonja spielte sanft in mir weiter und küsste mir in den Nacken.

„Kathja, ich... schwimme weg. Sonja bitte...bitte, das ist... oah, du sanfte Lust, Sonja ich will..."

Wir versuchten leise zur reagieren und es kamen eigenartige gequetschte Laute aus uns. Sonja trieb es auf die Spitze und ich kippte in einen sehr weichen kleinen Orgasmus hinein, der mir ein ausgehauchtes lauteres A entlockte. Pia ließ ihren Orgasmus auf der selben Tonspur hören und wir kippten zu Sonja an die Brust. Sie entzog uns ihre Finger, kam mit ihnen unter der Decke hervor und hielt sie uns vor den Mund.

„Woher weißt du...?", flüsterte ich und reagiert, wie eine Süchtige, auf den Duft vor meiner Nase mit der Zunge. Meine Augen öffneten sich und ich sah zu Pia, die bereits die Finger im Mund hatte und behutsam lutschte. Ich kopierte und genoss.

„Hallo ihr zwei bezaubernden Wesen an mir. Ich habe wirklich warme Finger durch euch. Wisst ihr, dass eure Zungen mich kitzeln und ich da unten reagiere? Es ist so traumhaft.", flüsterte Sonja und stöhnte kaum hörbar.

Stille trat ein und wir dösten für einen kleinen Augenblick. Als wir erlöst und entspannt zu uns kamen richtete ich mich auf, sah Sonja an, Pia kam hoch und sah zu uns. Zwei Küsse flogen auf Sonja zu und wir lachten zu dritt los.

„Man, Sonja. Wir waren eben so traurig, aber das löste alles auf. Stimmt's Pia?"

„Stimmt mein Engel. Ich bin gerade sehr glücklich."

„Warum wart ihr denn traurig, wenn ich es wissen darf?", fragte Sonja sehr einfühlsam.

Pia hob die Decke von Sonjas Füßen auf ihre Knie, schob ihre Füße auseinander, zog sich die Decke vom Körper und legte sich mit ihrem Kopf zwischen die Füße von ihr. Sie sah ihr direkt auf die Spalte und schwieg. Ich lehnte meinen Kopf an Sonjas Schulter.

„So schwer darüber zu reden?", fragte Sonja leise nach und ich nickte.

„Vertraut ihr mir nicht? Es bleibt unter uns. Garantiert."

„Doch, Sonja. Wer uns so nahe ist dem vertrauen wir sehr, bis er uns enttäuscht. Doch dieses Problem von uns mit dir zu besprechen, würde alte Wunden bei dir aufreißen. Bitte uns nicht es dir zu sagen, obwohl wir es so gerne täten.", meldete sich Pia von Unten.

Auf der rechten Körperseite liegend hob sie Sonjas rechtes Bein an, rutschte mit ihrem Gesicht an die vor ihr befindliche Furche, stellte das Bein hinter sich wieder ab und zog die Decke von Sonjas Knie über sich. Sonja stöhnte kurz danach auf und sank nach unten. Das war mein Zeichen und ich verschwand mit dem Kopf unter der Wolldecke vor ihren Brüsten. Pia unten und ich oben, heizten wir Sonja auf, um uns von unserer erneut aufgekommenen Sehnsucht abzulenken.

Ich bin mir sicher, dass wir Sonja zeigen wollten was Mam zu erwarten hat und ließen es sie lustvoll spüren.

Sonja ließ sich fallen und nahm uns intensiv in sich auf. Nach einigen Sekunden lag die Decke auf dem Boden und sie ließ sich von uns in den Himalaja der Lust schicken. Ihr Körper war wohl sehr bedürftig nach dieser Nähe und kam uns aufbäumend, zuckend und zitternd ständig entgegen, was immer wir taten. Pia saugte sie unten aus und sorgte für eine nahrhafte Quelle für mich als Ablösung. Sie unterschied sich in Duft und Geschmack deutlich von den anderen Frauen und machte uns beide gierig dieses besondere Sekret zu naschen. So verhielten wir uns auch und küssten, leckten, saugten und streichelten sie überall. Sonja wollte die ganze Zeit nur erotisierte und empfangende Frau sein. Sie sah uns zu, wenn sie gelegentlich die Augen öffnete und sank wieder weg. Der Gipfel kam näher und sie jammerte und stöhnte. Kurz vor dem Sturz riss sie ihre Beine hoch, ließ sie auf ihren Brustkorb eingeknickt sinken und hechelte laut. Pia steckte in ihrem Anus und ich hatte ihren Kitzler im Mund. Ein Blick und unser Doppelangriff kam synchronisiert. Das ließ Sonja schreiend fallen und Vibrationen sorgten für Kontraktionen in der Scheide. Stark nach Luft schnappend sank sie auf die Couch, spritzte ihre Lust hinaus und wir beendeten unsere Morgengymnastik mit ihr. Pias Gesicht war mit milchigem Ausfluss von Sonja bespritzt. Ich drehte mich von Sonja weg, schubste Pia auf den Rücken und leckte ihr Gesicht. Es war der blanke Wahnsinn Sonja an Pia zu riechen und zu schmecken. Kaum alles entfernt, gab ich ihr noch einen sanften Kuss und drehte mich wieder zu Sonja.

Pia kam an meine Seite, sah über meine Schulter zu Sonja hinunter die, ihre Gliedmaßen nach allen Seiten entspannt ausgestreckt, völlig erschöpft vor uns lag und auslief.

„Sie ist wunderschön, mein Schatz. Ich möchte sie nicht verlieren. Wenn sie es erfährt, was uns bewegt, wird sie uns verlassen.", flüsterte ich Pia ins Ohr. Ich sah sie mir noch einmal an und begriff, dass sie Pia in vielem ähnelte. Es waren ihre wundervollen Brüste, die ebenfalls so aussahen wie die von Pia, wenn sie erregt war. Erstaunlich zu sehen, was diese tiefe Lust bei den Brüsten, im Bereich der Warzenhöfe, verursachte.

Sonja erholte sich nur langsam, blinzelte uns entspannt lächelnd an und wir begannen unseren Alltag. Es war wirklich kühl und wir zogen uns warm an. Der Tag sollte um die vierzehn Grad Celsius bringen. Pia antwortete zu meiner Sicht der Ehrlichkeit und des Schweigens gegenüber Sonja nur mit einem senken ihrer Augenlider und leichtem Nicken.

Carina war bereits versorgt, gewogen, medizinisch überprüft, gepflegt und abgeküsst. Sonja machte mit freudiger Erregung an Carina mit und war begeistert. Die Planungen wurden abschließend besprochen. Tina und Katta kamen zu den Vorbereitungen und brachten Material. Die Zwillinge schleppten alles nach oben. Pia und ich spekulierten, dass sie sich auf die Belohnung von Katta und Tina freuten. Während sich Pia weiterhin im Wohnzimmer liebevoll um Carina kümmerte, begann ich mit den systematischen Feinarbeiten zur Vorbereitung und dem beginn aller Arbeiten. Die vier Rocker waren gegangen und ich hörte im Treppenhaus nur noch das laute Kichern von den Mädels.

Sonja war viel in meiner Nähe und ich wusste genau warum. Sie lernte sehr schnell, dass ich die ernsthaftere von uns beiden war und Probleme zuerst in mir selbst zerkleinerte und gelegentlich fraß, bis sie als durchgekauter Auswurf auf dem Tisch lagen und neu sortiert werden mussten, weil ich völlig falsch lag. So erfuhr sie von Fleisch und Keule und dem Verhältnis zu den Rocker - Mädchen. Sie staunte nicht schlecht und fragte nach.

„Die beiden haben vier Männer für sich und seit sie hier waren saufen die nicht mehr, weil die Mädchen ihre Liebe zu ihnen ausgesprochen haben? Das ist ja ein Ding. Glaube ich nicht."

„Frage die Zwillinge oder noch besser die beiden so süßen Girls. Tina wird dich nicht anlügen und Katta bestimmt auch nicht. Das es nichts bringt hat sie schnell gelernt und ist sehr ehrlich geworden."

„Ich habe das nur so gesagt, meine geliebte Kathja. Ich glaube dir, Pia, Carina und Moni. Das sollte wohl reichen. Und die sechs sind glücklich miteinander?"

Ich lächelte sie an und küsste sie lange und dahin schmelzend. Sonja strahlte und flüsterte: „Möchtest du, dass ich eine Pause an dir einlege, mein Schatz?"

„Pia ist bei Carina und Moni zugange. Ich würde gerne, aber lass uns noch das essen machen."

Ich nahm das alte Thema wieder auf und ließ Sonja an mir streicheln und küssen. Sie hing hinter mir am Rücken und streichelte mir über den Bauch. Sie war sehr anhänglich und ich genoss sie in mir und an mir.

„Bisher habe ich nichts anderes gehört. Tina und Katta wären dann schon hier gewesen und hätten uns um Rat gebeten. Vorher wären wir in einem gigantischen See ertrunken, weil sie nur geheult hätten, wenn ihnen auch nur einer von ihnen abhanden gekommen wäre. So sind unsere harten Girls. Bei uns werden sie zu ganz süßen reizenden Mädchen. Dürfen wir nur nicht anderen sagen. Wieso auch!?"

Ich sah Sonja sehr erregt an und stutzte.

„Weißt du was mir gerade aufgefallen ist? Die beiden Süßen Rockerbräute hatten immer ihre Sachen an, obwohl sie bei uns so gerne nackt herum laufen. Da ist was faul."

Meine Erregung flachte ab und Sonja sah mich enttäuscht an.

Ich drehte mich um, starrte entsetzt in ihre Augen, umklammerte sie und hauchte: „Verzeih mir, meine Zärtliche. Machen wir Pause. Ich gehöre dir und will dich spüren, meine Liebste. Lass uns zu den anderen gehen und uns lieben. Du, ihr, seit alle wichtiger für mich. Nimm mich mit in deine Welt."

Sonja strahlte, küsste mich, nahm mich an die Hand und schon waren wir in unserem Liebesnest bei den anderen, die erschöpft aneinander lagen und sich streichelten. Carina lächelte uns an und wir verschwanden neben ihnen in unserer Lust. Bevor wir uns miteinander beschäftigten küssten wir allen drei auf ihre nassen Schamlippen, die so offen vor uns lagen.

Sonja zog mich zu sich und ich fiel ihr mit meiner Sehnsucht zu ihren zu Füßen. Vorsichtig zog sie mich aus und war schnell im selben Outfit. Ihre Kugelbrüste senkten sich mit den harten Warzen auf meinen Mund und strichen pendelnd über meine Lippen. Dieses Spiel erregte mich und ich versuchte die Brustwarzen mit meinen Lippen zu schnappen. Ihre linke Hand schob sich zwischen meine Beine und die Fingerkuppen drückten sanft in meine Furche und die Schamlippen auseinander. Ein leises Stöhnen entrang sich meiner Kehle und mein ganzer Körper entspannte sich. Jetzt vollzog sie die vorhin angestrebte Massage meiner kompletten Spalte, setzte ihre rechte Brust auf meinen Mund und ich saugte sie an. Sonja hauchte kurz einen Atemstoß aus und massierte mich tiefer zwischen meinen nassen Hautlappen im Schoß, bis sie ihren Mittelfinger in meine triefende Öffnung schieben konnte. Ein zweiter und dritter Finger und ich fühlte mich wundervoll geweitet.

„Sonja ich will dich tiefer in mir, bitte, mein Engel.", wisperte ich.

Sie folgte meiner gehauchten Bitte und es erhöhte sich der Druck in meinem Scheidengang nach innen und nach außen. Meine Beine schoben sich automatisch weiter auseinander und sie drückte noch tiefer hinein.

Küsse landeten in meinem Gesicht. Einer weicher und sanfter wie der andere. Ich folgte mit geschlossenen Augen ihrem Mund, um mehr zu bekommen. Dann war sie plötzlich über mir verschwunden und tauchte unten wieder auf. Sie begann um ihre Finger in meinem Loch zu lecken und klopfte mit der Zungen von unten gegen meinen Kitzler. Ich zitterte los und zuckte im Becken nach links und rechts hin und her. Der Unterdruck an meiner Perle hob meinen Unterleib nach oben und ich jaulte auf, um wieder auf die Matte zu knallen. Es kam ein weiches Wippen auf, weil Sonja beim Lecken zwischen meinen kleinen Schamlippen immer vorsichtig auf mein Schambein tippte, wenn sie über meinen Luststab leckte. Ihre Geschwindigkeit von oben nach unten und zurück erhöhte sich. Immer schneller schlug sie gegen die Perle und ich zuckte heftig nach unten, konnte aber nicht ausweichen. Als sie es wieder umsetzte knallte ich beim unmöglichen Rückzug aus der Schwingung nach oben an ihre oberen Zähne und es brach aus mir heraus. Schreiend drehte ich mich hin und her, wollte meine Beine über meine Schultern nach hinten werfen und sie noch dichter und tiefer in mir spüren. Sonja griff an meinem offenen Loch massiv mit der Zungen an, saugte sich fest und tippte mit der Nase wieder gegen meinen Ministänder. Das war zu viel und ich bäumte mich auf, als würde ich einen Cowboy beim Ritt abwerfen wollen. In meinem Gehirn flackerte es gewaltig und es kam noch ein leiserer Stoßseufzer aus meiner Kehle. Dann war ich still und lag schlaff unter ihr. Wieder so liebevolle Küsse, aber diesmal am gesamten Körper auf und ab.

Sonjas Gesicht lag auf meinem Unterbauch und ich spürte ihren warmen Atem. Der Rhythmus von ihr übertrug sich durch ihre Stirn in mich hinein und ich wusste, dass sie langsam mit sich selbst ins reine kommen wird. Meine weiche Bauchfläche schob und zog sich vor und zurück, als würde ich auf dem Bauch in Missionarsstellung geritten. In meinem Unterleib bewegte sich meine Gebärmutter in diesem See meiner Lust und schwang mit. Ich stieg noch einmal leicht auf und als Sonja laut schreiend auf mir erschlaffte und zuckend den Ausgang in sich suchte, schoss mir ein kleiner Strom an Lustwässerchen heraus.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
6 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren

Die Hoffnung das es hier mal weiter geht kann ich wohl begraben :-((

HotDragon01HotDragon01vor etwa 6 Jahren
Wunderschöne Fortsetzungsgeschichte!

Ich hoffe doch, dass sich diese Fortsetzungsgeschichte soweit weiterentwickelt, bis sich der Kreis zum Anfang des 1. Kapitels wieder schließt.

Ich wäre aber auch nicht böse, wenn die Geschichte noch weiter ginge, denn ich habe selten eine derart einfühlsame Geschichte gesehen und gelesen.

Nur eines muss ich bemängeln:

Seit = ab diesen Zeitpunkt

Seid = ist eine Form von Sein und Sind.

Ich bin, Du bist, Er ist, Sie ist, Es ist [alles Einzahl]

Wir sind, Ihr seid, Sie sind [alles Mehrzahl]

Diese Differenzierung zwischen »seit« und »seid« war nicht vorhanden, weil immer nur ein hartes t am Schluss gestanden hat und niemals ein weiches d.

Da ich selbst Geschichten schreibe, und ich mich auch hier um ein fehlerfreies Deutsch bemühe, fallen mir solche Sachen nun einmal auf.

Ich will gewiss nicht als »Lehrer mit erhobenen Zeigefinger« gelten, sondern lediglich konstruktiv dazu beitragen die Qualität der Sprache zu verbessern.

Da meine Geschichten bisher wenig mit dem Thema EROTIK zu tun haben, war auch bisher keine von meinen Geschichten hier zu lesen.

Aber ich kann euch versprechen, dass sich das sicher bald ändern wird.

Zu mbkb2016 möchte ich noch sagen:

Weiter so, denn Du bist mir in der Zwischenzeit zu einem persönlich favorisierten Autor geworden.

Darty78Darty78vor fast 7 Jahren
Geschafft 😊

So, nachdem ich nun alle 8 Kapitel gelesen habe, möchte ich sagen das es eine wirklich schöne und gefühlvolle Geschichte ist. Und es mir sehr viel Spaß gemacht hat sie zu lesen. Auch wenn der Anfang ein wenig schwierig war. Meiner Meinung nach war es eine zu große Informationsflut und ich hab bestimmt 2 Seiten gebraucht um alles einzuordnen und zu sortieren. Vor allem die ganzen Namen zuzuordnen. Aber danach konnte ich die Geschichte flüssig lesen. Also zum Fazit, wie schon gesagt eine Super Geschichte. Klare 5 Sterne für alle 8 Kapitel, auch wenn das erste wie gesagt etwas verwirrend war 😉. Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

MfG

Darty78

Uwe1958Uwe1958vor fast 7 Jahren

Kann mich den anderen nur Anschließen

aber das Sitzfleisch habe ich gern

bei dieser Geschichte

sehr gut Geschrieben

LG Uwe

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 7 Jahren

Ich hoffe die Geschichte hat noch viele Kapitel...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ändert sich was? Kapitel 06 Carina und Mams Geburtstag.
Ändert sich was? Kapitel 04 Norbert und der Fortschritt.
Ändert sich was? Kapitel 02 Sonntagsfrühstück und Piadora.
Ändert sich was? Kapitel 01 Aufgebot und Angebote.
Mehr Geschichten