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Androidin mit Lust und Muschi (07) Galaktisch

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„Die ergeben sich nie! Sowas machten diese Beteigeuzer früher immer vor dem blutigen, finalen Kampf!" klärte ein Veteran seinen Kapitän auf. Charlott nutzte die Gelegenheit und überschritt langsam mit erhobenen Händen und wiegenden Hüften die Frontlinie. Die menschlichen Offiziere der Sturmtrupps waren fasziniert von dem Mut der kraftvollen, wunderschönen Gegnerinnen drüben in der Zentrale und gleichzeitig völlig überrascht von Charlotts Aktion auf der eigenen Seite. Keiner hielt sie zurück, als sie vorsichtig zwischen den Resten des Schotts dort hineinschritt.

Sie wollte kein Gemetzel an diesen mutigen Frauen, die sich bestimmt nicht ergeben würden. Soviel Stolz und Mut angesichts eines weit überlegenen Gegners kannte Charlott aus der Saga von Leonidas und seinen 300 Spartanern, die sich am Thermopylenpass vor der Entscheidungsschlacht und dem unausweichlichen Tod für ihre Götter schön machend, die schwarzen Locken kämmten. Auch die sich noch mal schön machenden Piratinnen waren von Charlott überrascht, als sie langsam der beteigeuzer Kapitänin entgegenschritt.

Dann hatte Charlott endlich ihr Ziel splitterfasernackt mit schwingenden Hüften und mit bebenden Brüsten erreicht, ohne daß ein Schuß gefallen wäre. Ihre Brustwarzen standen prall erregt ab, als sie unmittelbar beim Captainsessel mit direktem Zugang zum Elektronengehirn angelangt war. Begeistert schaute sie der stolzen Kapitänin direkt in die Augen. Kein Wort fiel, obwohl man sich bereits bekannt war. Die andere war größer, nur obenrum ähnlich gebaut mit prall abstehenden Brüsten und im Kontrast dazu mit wuchtigem Unterkörper. Sie stand nackt, wie sie war, zusätzlich auf steilen, durchsichtigen Highheels.

Alle anderen Piratinnen waren genauso nackt und fixierten sich langsam kämmend die Offiziere mit ihren kampfbereiten Androiden auf der anderen Seite der Frontlinie. Nur der Kamm der Kapitänin verharrte, während sie die genauso mutige Menschenfrau direkt vor sich schweigsam betrachtete. Charlotts Sinne erreichten nur in Mikrosekunden den Kontakt zum Elektronengehirn des Piratenschiffs. Ihr war schon vor Stunden im Laderaum klar geworden, daß dieses elektronische Schiffsbewußtsein mit einer weiblichen Komponente zusammenarbeiten könnte!

Von einer Sekunde zur anderen wandelte sich die Lage um sie herum. Charlott übernahm die Steuerung des Elektronengehirns und pumpte den gesamten Bereich der Zentrale einschließlich der Umgebung voll mit Narkosegas. Alle Piratinnen mitsamt ihrer Kapitänin kippten schon beim nächsten Atemzug um. Zunächst befand sich Charlotts Bewußtsein ausschließlich im Innern des Elektronengehirns. Ihr eigener Androidenkörper stand wie erstarrt neben dem Captainsessel.

Auch von Seiten der Sturmtrupps dürfte nun kein Schuß fallen. Die Übernahme so vieler Kampfandroiden war auch für eine erfahrene weibliche Komponente wie Charlott keine leichte Aufgabe. Auf den Gängen vor der Zentrale waren nur diejenigen Offiziere noch bei Bewußtsein, die vorschriftsmäßig beim Kampfeinsatz den Helm verschlossen behalten hatten. Alle Kampfandroiden der Sturmtrupps gehorchten erstmal den elektronisch verstärkten Befehlen von Charlott und drehten sich zu ihren noch stehenden Offizieren herum. Ihre aktivierten Lasermündungen sprachen scheinbar eine deutliche Sprache.

Allerdings hätte vorläufig kein Android eine wirkliche Gefahr für seine eigentlichen Herren darstellen können. Charlott mußte erstmal ein wenig bluffen, denn so schnell konnte auch sie nicht sämtliche Androiden umprogrammieren oder gar einzeln übernehmen. Es ging ihr sowieso nur darum, daß kein Schuß zufällig auf die narkotisierten Piratinnen abgegeben werden könnte. Nach und nach gehorchten die Kampfandroiden Charlott immer eindeutiger. Der menschliche Kapitän drüben im Pyramidenschiff wollte die scheinbar irregulär funktionierenden Kampfandroiden vorerst lieber nicht zurückholen.

Noch etwas schauspielerische Überzeugungskraft und Charlott wäre ihrem Traum erheblich näher, dieses Überlichtschiff der Piratinnen durch die Weite der Galaxis steuern. Ohne ihr Dazutun wurden die Gekidnappten bereits per Miniwurmloch aus dem Laderaum direkt ins Pyramidenschiff gesendet. Sie beauftragte Kampfandroiden damit, alle gelähmten Piratinnen in geeignete Räumlichkeiten einzusperren. Aber eigentlich hatte sie nach all dem Stress wirklich etwas Entspannung nötig. Zum Glück bekam sie mit, daß ihr Maex schon längst auf dem Weg zur Zentrale war.

Einige Zeit später wackelte Charlott begeistert vor Maex mit ihrem Po. Endlich hatte sie alles ‚unter Dach und Fach'; so wie man vor hundertachtzig Jahren in ihrer Jugendzeit immer sagte. Aber diese köstlich pralle Eichel beim dehnenden Reinflutschen in ihren Scheideneingang und gleich darauf sein dicker, langer Schwanz zur Komplettierung im Doggy Style mußten jetzt wirklich mal sein. Maex brauchte etwas länger, bevor er alles hier an Bord in der gesamten Tragweite begriffen hatte. Zunächst brachte er seinen Frauenverwöhner zielorientiert in ihrem feuchtwarmen See der Lust unter.

Da machte sie es endlich wieder, diese schlangenähnliche Rücken- und Pobewegung. ‚Das hätte sie schon in ihrem ersten Leben immer gerne eingesetzt, um Liebhaber um den Verstand zu bringen' hatte sie ihm irgendwann irgendwo gesagt. Für ihn entwickelte sich daraus immer ein regelrechtes Fest der Sinnesfreuden. Nachdem er im Laderaum des ehemaligen Piratenschiffes die kleine, geradezu hyperaktive Menschenrasse der Rosaroten am eigenen Leibe kennengelernt hatte, wußte er definitiv, daß Charlott keinen Vergleich mit anderen scheuen mußte.

Charlotts Blick schweifte hinaus aus den scheinbar altertümlichen Fenstern der Captains Lounge, während ihr Süßer ihren hin- und herschlenkernden Hintern im Doggy durchvögelte. Sie schaute nur kurz hinaus in das Sternenmeer im weiten Umkreis dieses roten Zwergsterns. Kaum nahm das Fenster ihre Blickfixierung wahr, schon zoomte es die im Fokus liegenden Planeten heran. Es war ein dem Saturn ähnlicher Planet mit wunderschönen Ringen. Plötzlich mußte Charlott entzückt ihre Augen schließen. Stoßveränderungen in Tempo und Tiefe liebte sie geradezu. Das machte ihr Maex sowas von gut.

Sie preßte sich ihm ganz hingerissen entgegen, konnte seine Stoßtaktik allerdings rhythmisch nicht erfassen und ging vorn einfach ganz runter. Ihre Vereinigung schmatzte regelrecht. Diese vor fast hundert Jahren beinahe verstorbene Frau war nicht nur von Maex sondern auch vom bestens designten Androidinnenkörper fasziniert, durch den sie jemals Sex gemacht hatte. Charlott war jetzt so gut wie am Ziel ihrer Träume und hoffte, daß Maex ihr nicht nur sofort einen Orgasmus besorgte, sondern auch überhaupt weiter bei ihr blieb.

Beim allerersten Mal in ihrer neuen Captains Lounge sollte es wohl schnackeln! Die wilde Leidenschaft seiner Stöße brachte beide fast um den Verstand. Ein gemeinsamer Orgasmus entzündete sich wie eine Art doppelter Vulkan. Charlotts Lippen zitterten und dann schrie sie zeitgleich mit ihm einen fast schon markerschütternden Schrei aus. Maex stieß sie weiter, wie ein Rennläufer, der beim Ziel noch nicht stoppen kann. Sein Sperma spritzte etwas seitlich heraus. Irgendwie kamen sie seitlich zu liegen und dann schmiegte sie sich in seinen rechten Arm.

„Hier ist Charlott...", hörte der erschreckte menschliche Kapitän in der Zentrale seines Pyramidenschiffes ihre Stimme. Auch ihre folgenden Worte wurden nebenbei im ganzen Piratenschiff durch die Lautsprecheranlage verbreitet: „...die zukünftige Mutter dieses eroberten Raumschiffes! Etliche der Piratinnen haben sich inzwischen von den Schüttellähmungen erholt und es ist an der Zeit, sie den Behörden im Habitat über Aphrodite auszuliefern. Mit Hilfe von zwei rehabilitierten Aqua-Piloten werde ich uns durch den Hyperraum zur Sonne Dione steuern."

„Anweisungen gebe hier ausschließlich ich! Damit das klar ist!" polterte der menschliche Kapitän, wobei seine Stimme immer leiser wurde. Jemand schien seinem Mikrophon den Saft abzustellen. Sofort wurde klar, wer das Regiment drüben im Pyramidenschiff übernahm. „Hier spricht Mutter Zwei. Ich bin die weibliche Komponente an Bord von Kampfschiff Zwei. Charlott, ich begrüße dich als zukünftige menschliche Mutter deines frischeroberten Überlichtschiffes und stimme der Rehabilitation deines Pilotenpaares zu!" Zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt materialisierte Kampfschiff Eins über der Oberfläche des roten Zwergs aus einem Wurmloch, allerdings in ziemlich großer Entfernung.

Während dort an Bord die ganze Besatzung beiderlei Geschlechts wieder aus den Betten stieg und nach endlosen Orgien getrennte Wege fand, kam bald ein Funkspruch dieser Mutter. Offensichtlich war das Schiffsbewußtsein wohl sofort nach der Ankunft informiert worden: „Hier spricht Mutter Eins. Ich bin die weibliche Komponente an Bord von Kampfschiff Eins. Charlott, auch ich begrüße dich als zukünftige Mutter deines frischeroberten Überlichtschiffes!" Mit verminderter Lautstärke waren die offensichtlich protestierenden Worte des Kapitäns von Kampfschiff Zwei weiterhin unverständlich.

Stattdessen kam erneut der Funkspruch von der Mutter Zwei: „Charlott, Mutter Eins und ich stimmen deinem Abflug gern zu und setzen mehrheitlich die Befehle von Kapitän Zwei außer Kraft. Unsere besten Wünsche begleiten dich beim ersten von dir gesteuerten Hyperraumflug." Urplötzlich materialisierte Kampfschiff Drei aus einem frisch entstehenden Wurmloch in größerer Entfernung über der Oberfläche des roten Zwerges.

Wenige Augenblicke später gratulierte auch die weibliche Komponente Nummer Drei zu Charlotts künftiger Mutterschaft und unterstützte die Entscheidung der anderen. Mit diesmal schreiender Stimme versuchte sich der Kapitän von Kampfschiff Zwei per Funk Gehör zu verschaffen: „Wollten Sie nicht das Gefängnis im Orbit von Aphrodite ansteuern, Charlott?" „Ja klar!" antwortete Charlott ganz ruhig. „Wieso zielt dann ihr Schiffsrumpf gar nicht exakt auf die dortige Zielsonne Dione?" überschlug sich regelrecht die Stimme vom Kapitän der zwei. Für Charlott war klar, daß sie sich jetzt zügig aus dem Sternenstaub machen sollte.

Einen Kilometer durch das Vakuum entfernt, kündigte sich derweil parallel zu den bisher geschilderten Ereignissen ein schlimmes Drama an. Im silbernen Schutzanzug stolperte Natascha noch ganz erschöpft von ihrem Abenteuer in der Piratenzentrale durch die ruhigen Gänge des Pyramidenschiffes der Menschen. Die Ereignisse drüben im Piratenschiff wurden immer wieder über regelmäßigen Bordfunk verbreitet, so daß Natascha wie alle anderen Menschen bestens über Charlott informiert wurden.

Im Laufe der kommenden Geschehnisse fühlte sich Natascha dieser faszinierenden Charlott irgendwie sehr verbunden. Ihre Doppelkabine bewohnte sie seit anderthalb Jahren mit ihrem Lebenspartner Nick, wenn sie nicht mit dem Offizier im Habitat über Aphrodite in ihrer Dienstwohnung lebte. Besonders untenrum brauchte sie nach der Folter durch den vibrierenden Penisroboter wirklich Ruhe. Beim Eintreten wurde sie aber nicht begeistert empfangen.

Entsetzt riß Natascha ihre wunderschönen blauen Augen weit auf. Offensichtlich hatte Nick ihren gefährlichen Einsatz mit Rettung gar nicht mitverfolgt. Vielmehr hatte er Nataschas Abwesenheit zum Quickie während seines Dienstes genutzt. Jedenfalls steckte sein Schwanz noch tief in der Muschi einer Kollegin. Das erwischte Pärchen machte einfach völlig geil weiter, obwohl Natascha direkt vor ihrem großen, runden Bett stand. „Kann deine Ex nicht verschwinden?" stöhnte die Schwarzhaarige unter Nick sexgierig und doch bereits richtig zornig. Nebenbei kamen Lautsprecheransagen über die aktuellen Ereignisse im Piratenschiff.

„Komm in einer Stunde wieder!" lachte Nick in Nataschas Richtung und stieß unvermittelt weiter in die superweiche Muschi. Die blonde Offizierin zog total erschüttert ihre Dienstwaffe und richtete die aufleuchtende Mündung aufs Bett. Während hinter ihnen das aufglühende Bettzeug Feuer fing, sprangen die zwei Überraschten auf die andere Bettseite. Mit beinahe schon angesenkten Pobacken wurde die Schwarzhaarige echt griffig und schleuderte einen Schuh von Nick in Nataschas Richtung.

Die plötzlich gar nicht mehr erschöpfte Blondine schnappte den Schuh noch in der Luft mit links und zischte bösartig: „Mach, daß du hier raus kommst, Tussi!" Natascha steckte über sich selbst erschrocken die Dienstwaffe vorschriftsmäßig ins Halfter zurück. Nick zog sich vor dem aus der Decke sprühenden Löschmittel in Sicherheit und bestaunte das große Brandloch in der Matratze. „Hast du deiner Scheiß-Ex etwa noch nichts von uns erzählt, Nick?" keifte die Schwarzhaarige und bekam sofort schmerzhaft den Schuh an den Kopf geworfen.

Sekunden später stürmten die beiden Offizierinnen wie Hyänen aufeinander zu und zeigten ihre ausgefeilten Nahkampftechniken. Nataschas Schutzanzug hatte beste Defensivqualität vor scharfen Fingernägeln, während die Schwarzhaarige bereits fünf rote Kratzspuren quer über den vorderen Oberkörper davontrug. Als die eine Hand auf die schmerzende Haut ihrer Brust legte, erwischte Natascha ihr Kinn mit geballter Faust und setzte sogar noch mit dem Ellenbogen ins Gesicht nach. Zudem informierten Lautsprecherdurchsagen über die kriegerischen Zustände im Piratenschiff.

Danach konnte Nick unter schwarzen Locken eine blutende Nase sehen. Was Nick dann aber bei seiner langjährigen Partnerin bemerkte, ließ ihn rasend schnell auf sie zuhechten. Natascha hatte erneut ihre Dienstwaffe gezogen und Nick versuchte sie ihr zu entwinden. Aber Natascha war eine Nahkämpferin und ihr Partner jemand aus dem Gefechtsstand. Schon hielt er sich den Bauch. Ihr Knie konnte sehr hoch kommen. Natascha zielte kaltblütig auf ihre Kontrahentin und drückte ab.

Zum Glück für Nicks neue Flamme hatte Natascha längst auf Lähmen gestellt. Fortan war die Schwarzhaarige von Schüttellähmung befallen. „Wie lange läuft das schon mit euch, Nick?" „Natascha, warum soll ich es verheimlichen? Seit es vor zwei, drei Monaten mit uns ziemlich blöd..." „So lange schon, Nick?" „Mit Ihr konnte ich immer über alles sprechen! Sie würde sich im Hyperraum mit mir in unserer Kabine einschließen, während du es in Ordnung findest, auf dem Gang mit all deinen Kameraden zu vögeln!"

„Wir wissen doch beide, daß man sich im Hyperraum den Kameraden auf Dauer nicht wirklich entziehen kann, Nick!" „Du bist schon immer richtig gierig drauf, wenn nur ein Hyperraumaufenthalt bevorsteht, Natascha!" „Den gleichen Eindruck hast du auf mich auch immer gemacht und ich habe dir das nie vorgehalten! Hör mal, Nick, du hast hier an Bord eigentlich auch schon jede Kameradin gevögelt." „Mit ihr ist das anders, Natascha! Sie will sogar im Hyperraum nur mich!"

„Was ist denn mit all unseren gemeinsamen Plänen, Nick? Es war doch immer so schön mit uns!" sagte Natascha hoffnungsvoll, während für sie eigentlich eine Welt zusammenbrach. Ihr ging durch den Kopf, wie oft sie die andere schon in der Nähe von Nick wahrgenommen hatte. Das mit der anderen lief bestimmt schon länger. Wie alle an Bord konnte sie im Lautsprecher das Gespräch der faszinierenden Charlott mit ihrem Kapitän und den weiblichen Komponenten aller drei Kampfschiffe hören. Offensichtlich spielte die hiesige Schiffsmutter alle Gespräche bewußt ins Funknetz ein, um Charlott zu unterstützen.

„Wenn du mal nicht im Mittelpunkt stehst, bin ich dir gut genug, Natascha! Du bist doch nur scharf auf all die anderen Männer und mich brauchst du Schlampe ausschließlich, um zwischendurch nicht allein zu sein!" „Du bist wirklich ein widerlicher Sack, Nick!" kommentierte Natascha ihren zweiten Schuß und schon wälzte sich auch ihr Partner für die nächsten Stunden mit einer schmerzhaften Schüttellähmung. Sie zog sich aus und stopfte alles zu ihren noch gar nicht auspackten Sachen in die Einsatztasche.

Als sie vor kurzem aus der Umlaufbahn von Aphrodite gestartet waren, hatte sie glücklicherweise an das Allerwichtigste gedacht: ihre todschicken, schwarzen Highheels, die unverzichtbar waren bei jedem Tanzvergnügen im 24.Jahrhundert und die sie unter den Piratinnen brauchte. Das bisher kaum gebrauchte, rosa Schminkmittel ließ sich gut verdünnen und auf ihren splitterfasernackten Körper auftragen. Die beiden andern schüttelten sich auf dem Fußboden, während Natascha sich innerlich von ihrem bisherigen Leben mit Nick verabschiedete.

Allmählich verwandelte sie sich in eine größere Version der rosaroten Piratenspezies. Jetzt mußte sie nur noch einen Weg zur Gefängniszelle finden, wo die fünf Piratinnen sich aufhielten. Heute würde Natascha also die Seiten wechseln. Aber da fiel ihr auf, daß ihr Ex trotz oder gerade wegen der Schüttellähmung eine unglaubliche Latte hin&herpendeln ließ. Wieso sollte so ein praller Schwengel gleich wieder seiner Neuen gehören. Halb bewußtlos vor Schmerzen zappelte Nick neben diesem Miststück von einem Weib.

Obwohl ihr eigentlich nach etwas Erholung untenrum war, entschied sie sich, es doch zu versuchen. Also hockte sich Natascha zum allerletzten Abschied nochmal auf ihren saublöden Ex, dessen hübschen Schwanz sie jetzt leider hergeben mußte. Sie spuckte tüchtig auf die Eichel, die ihr vorhin noch untreu gewesen war. Natascha hielt sich das leckere, prallharte Stück unruhiges Fleisch in ihren Schritt. Das war schon eine köstliche Vibration zunächst zwischen ihren Vulvalippen.

Sein Schwanz war nicht ganz so hart wie üblich, wurde aber von vibrierenden Wellen durchzogen, die Natascha faszinierten. Nicks Geschlechtsteil war jetzt ein regelrechter Vibrator für seine Ex. Sie stülpte sich richtig geil in der Hocke auf seine Eichel. Da schien sie jetzt etwas Außergewöhnliches gefunden zu haben, mit dem sie als Nahkämpferin der Raumflotte gar nicht gerechnet hatte. Wieviele zappelnde Schwänze ihr wohl schon entgangen waren?

So richtig geil wurde es, als ihre plötzlich endlos nasse Scheidenöffnung immer tiefer runterflutschte. Diese Schüttelei in ihrer Vagina war wahnsinnig gut. Aber als sie direkt unten auf seiner Schwanzwurzel aufkam, empfand sie zusätzlich zu dem himmlisch schnellen Zappeln dieses biologischen Vibrators noch ein alles durchdringendes Brummen. Natascha saß auf und ging wieder höher, während diese irre Bewegung ihr Muschi und Kitzlerin verwöhnten.

Himmlisch ritt sie Nicks dickes, langes Ding und massierte sich die nackten Brüste. Eine gefühlte Ewigkeit nahm sie nun mit einem unglaublich köstlichen Erlebnis Abschied von ihm. Urplötzlich kam sie in einem endlos langen Höhepunkt und schrie lauthals ihre Lust hinaus. Als sie von Nicks weiterhin zappelndem Schwanz herunterstieg, sah sie ihren geradezu üppigen Muschischleim daran heruntertropfen. Sie wollte keine Zeit mehr verlieren. Nochmal alles durchgecheckt, die riesige Tasche verschlossen, in ihre todschicken Highheels geschlüpft und los ging's ins neue Leben!

Auf Charlotts Computer-Anzeigen waren bis auf zwei sich sonderbarerweise weigernde, männliche Offiziere alle zurückgekehrt ins Pyramidenschiff. Von dort waren noch sechs irrtümlich an Bord geratene Piratinnen jubelnd aus einer Arrestzelle zurückgesendet worden. Die vermeintlich sechste Piratin war eine menschliche Offizierin namens Natascha, die sich heimlich mit rosafarbener Ganzkörperbemalung sowie ihrem Reisegepäck zusätzlich ins Miniwurmloch geschlichen hatte. Natascha widersetzte sich sich strikt dem Rückkehrbefehl ihres Kapitäns und bat Charlott um Asyl.

„Wie weit sind unsere beiden Aquas?" fragte Charlott bei der Beteigeuzerin mit dem silbernen Sichelkamm nach, die wieder ihren angestammten Platz im Captainsessel eingenommen hatte und ihr fast schon wie eine gute Freundin antwortete: „Die beiden vögeln bereits, was das Zeug hält, liebe Charlott. Das Pärchen hat wegen der abgeklungenen Schüttellähmung zwar noch Groll. Aber allen Aquas ist das schnelle Verzeihen eigen." Charlott befand sich nebenan in der Capatains Lounge.

Die Augen der wuchtigen beteigeuzer Kapitänin richteten sich auf die Zielausrichtung des Piratenschiffes. Noch war das eiförmige Raumschiff in der Hand von Charlotts Kampfandroiden. Die freigelassenen Piratinnen hatten ihre Waffen noch nicht zurückerhalten. Schließlich atmete sie aber doch erleichtert auf, weil Charlott ihr gegebenes Versprechen einzuhalten schien. Das neue Ziel war ein menschliches Habitat namens Schweden und selbstverständlich kein Gefängnis im Orbit um Aphrodite.