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Androidin mit Lust und Muschi (07) Galaktisch

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Das Speichervolumen des Hyperraumtriebwerks lag bereits bei 95%. Bei 100% könnten zunächst noch die beiden hiergebliebenen Offiziere hinübergesendet werden. Aber der eine wollte unbedingt bei seiner rosaroten Piratin bleiben und der andere lieber bei seiner grünen mit den gelben Punkten. Schließlich gab es doch Probleme in der Pilotenkabine. Die weibliche Aqua spürte überdeutlich, daß die Folgen der gräßlichen Schüttellähmung sie noch ziemlich im Griff hatten und gab auf.

Ihr Aquapilot hatte dagegen die härteste Latte seit Menschengedenken und war geil wie tausend Mann. „Wenn es dir recht ist, Charlott, dann übernehme ich deinen allerersten Start", lachte die Beteigeuzerin dröhnend und stand von ihrem Captainsessel auf. Sie wechselte behände hinüber in den schwerelosen Würfel der Pilotenkabine und übernahm das Einreiten des zartgebauten Aquapiloten auf ihre Weise. Die silberne Irokesensichel glitzerte über dem Farbenspiel der Camäleonhaut ihres Schädels.

Von soviel Weib offensichtlich überrascht, gab der Aqua-Pilot sein Allerbestes. Diese beiden Piraten im Pilotenwürfel konnten nicht unterschiedlicher sein. Da vögelten in der Schwerelosigkeit ein schlanker Schuppenhautmensch und eine extrem wuchtige Chamäleonfrau von Anfang an geradezu ekstatisch miteinander. Obenrum eher ganz normal wie eine Menschenfrau ausgestattet, war die Beteigeuzerin untenrum geradezu überwältigend üppig gebaut.

„Nuckel jetzt bitte sanft meine Nippel, Süßer, das beruhigt mich", hauchte Charlott und schloß ihre Augen. Maex Mund machte das ganz sanft mit feuchten, mild einsaugenden Lippen und auch mit ein wenig Zunge, so wie die zukünftige Schiffsmutter es nunmal mochte. Seine Augen betrachteten hingerissen Charlotts nackten, bereits seelenruhig eingeschlafenen Androidinnenkörper. Sie lag in der Captains-Lounge auf der repräsentativen Liege, wo in wenigen Augenblicken nach galaktischer Piratinnensitte die Zeremonie mit der Kapitänin stattfinden sollte. Das Bewußtsein seiner Geliebten steuerte jetzt hauptsächlich als weibliche Komponente das Elektronengehirn des Raumschiffes beim Start in den Hyperraum.


 Draußen vor dem noch geschlossenen Vorhang versammelten sich bereits in den hohen Rängen des Amphitheaters alle alten und neuen Besatzungsmitglieder des Raumschiffes. Sobald der Start in den Hyperraum erfolgreich geglückt wäre, sollte dort gleich eine Bombenstimmung herrschen. Von ihrem Platz in einem der oberen Ränge schaute Natascha nach ganz oben. Für alle Anwesenden zeigte ein ins Riesenhafte vergrößertes Video an der Decke, was gerade im Pilotenwürfel abging. Dort kamen die Beteigeuzerin und ihr Aqua-Mann endlich zum Höhepunkt.


Inzwischen vögelte der wild stöhnende Aqua-Mann die geile Kapitänin im Doggy. Ihr silberner Sichelkamm bewegte sich unablässig. Seine blaue Schuppenhaut knallte unablässig gegen ihre Kamäleonhaut. Damit sie in der Schwerelosigkeit nicht auseinander drifteten, wurden sie von künstlichen Schwerefeldern zusammengehalten. Das Publikum auf den Rängen des Amphitheaters jubelte gewaltig, als die Frau von Beteigeuze Gamma und der Mann von Aphrodite schrill aufschreiend in einem fantastischen, gleichzeitigen Orgasmus kamen.

Jetzt leitete Charlott als weibliche Komponente des Elektronengehirns zum allererstenmal die Energie dieses Höhepunktes in das genau ausgerichtete Hypertriebwerk. Als alle Anwesenden die nun folgende Explosion der gespeicherten Sonnenenergie wahrnahmen, wurde das Piratenschiff in Sekundenbruchteilen von der Sonne in den Hyperraum geschleudert. Dann glitt der rote Vorhang zwischen Amphitheater und Captains Lounge auseinander.

Auf der repräsentativen Liege in der Lounge lagen splitterfasernackt Charlott und Maex bereit für die kommende Zeremonie. Während ringsum der violette Hyperraum auf den Bildschirmen erschien, begann die unbeschreibliche Geilheit dieser Dimension nach allen zu greifen. Die gerade eben in der Lounge erscheinende Frau Kapitän und ihr schon wieder geiler Aqua-Mann positionierten sich entsprechend zur zukünftigen Schiffsmutter und ihrem Partner.

Maex war echt beeindruckt von dieser galaktischen Piraten-Zeremonie zwischen der neuen Eigentümerin und der Kapitänin. Allen Anwesenden des Amphitheaters war bereits klar, daß es zwar weiterhin nach Piratensitte Überfalle, Kapern und Plündern geben würde, aber es sollte nicht länger für Sklavenmärkte gekidnappt werden. Nach dem ganz entzückenden Geschäftsmodell von Charlott sollte es mal versuchsweise abgesprochene Entführungen als touristische Attraktion geben! Die besiegten Piratinnen hatten eigentlich keine große Wahl.

Piratenprinzessin Zartra von Beteigeuze schwor auf der Liege vor ihr kniend der neuen Eigentümerin&Schiffsmutter Charlott absoluten Gehorsam. Dann küßten sich beide Frauen langanhaltend, während Charlott von dem stöhnenden Aqua-Piloten und die Kapitänin genauso heftig von Maex im Doggy durchgevögelt wurden. Das Publikum verfolgte das Geschehen in der Captains Lounge, so gut es angesichts der Hyperraum-Geilheit noch ging. Über allem lag ein allgemeines Stöhnen.

Als Maex und ziemlich zeitgleich der Aqua-Pilot in den Muschis abspritzten, rief Charlott unter dem Jubel des Publikums aus:

„Hier im Hyperraum taufe ich mein erobertes Schiff auf den Namen:

Absolut Lustvoll 1."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 15 Tagen

„Hier im Hyperraum taufe ich mein erobertes Schiff auf den Namen: Absolut Lustvoll 1."

In genau diesem Sinn.

5 von 5 (mindestens) Sternchen.

Etwas kurios. Mir gefällt's.

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Für meine lieben Leserinnen und Leser veröffentliche ich in den nächsten Tagen meine Erotische Fantasy-Story „Männergeil (1) Tantchens Spiegelkabinett“. Wie kommt es nur das Erikas Tantchen und ihre fünf Freundinnen immer so zauberhaft jung erscheinen. Kann es etwas mit den geilen Erlebnissen in Tantchens Spiegelkabinett zu tun haben? Erika springt für ihr erkranktes Tantchen ein, weil es nur mit sechs funktioniert…

Hier bekommt ihr schon mal einen kleinen Vorgeschmack:

Erika schaute schmunzelnd um sich in die überaus vergnügte Damenrunde auf den großen Chesterfield-Sofas. Gerade applaudierte jede von ihnen begeistert nach Erikas splitterfasernackter Vorstellung als hübsche Ersatzfrau für ihr erkranktes Tanchen beim nachfolgenden männergeilen Spaß. Sie entdeckte in keinem der Gesichter auch nur eine Spur von Falten. Das war tatsächlich höchst ungewöhnlich, denn sie waren allesamt im hohen Alter ihrer Tante. Allerdings trugen alle Dessous, Negligees und Strümpfe, die sie leider nicht mehr so richtig reizvoll ausfüllten. Mit ihren sechsundsechzig Jahren war Erika eigentlich noch ein junges Küken in der wöchentlichen, erotischen Damenrunde ihrer Tante. Breitbeinig stand sie auf einem sich automatisch drehenden Tisch und präsentierte ihre intimsten Reize. Der alle zufriedenstellende Anblick ihrer abstehenden Brustwarzen und ihrer aufklaffenden, rasierten Vulvalippen waren die Eintrittskarte in diese allen unbekannte und höchst verschwiegene Welt der Erotik.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 2 MonatenAutor

((Liebe Leserinnen, liebe Jane und liebe Leser! Bevor ich wieder ins 24.Jahrhundert zurückkehre, möchte ich euch gern im Hier und Jetzt die männergeile Ludmilla vorstellen. Nachdem diese waghalsige, russische Pilotin mit ihrer hochmodernen MiG29 über dem Nordpol in einem jahrtausendealten Illusionsfeld abstürzte, erlebte sie als Folge der Bruchlandung in der unterirdischen Hohlwelt fantastisch-erotische Abenteuer in: „Ludmilla (1) Finger weg von seiner Morgenlatte“! Hinzu kommt ihre Gier nach allem Schokoladigen. Ich bin gespannt wie Ludmilla bei euch ankommt. Hingegen im 24.Jahrhundert … wird Charlott utopische Abenteuer in der Tiefe der Galaxis erleben … aber das hat erstmal noch etwas Zeit, oder?

jane2902jane2902vor etwa 2 Monaten

Abgefahren und total durchgeknallt ...

... aber geil.

Danke für diese Geschichte.

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