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Anemone Nemorosa - Busch Windröschen

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„Oh, du bist nackt! So wunderschön! Ich ziehe mich jetzt auch aus..."

Silvie nestelt unter dem Tisch, dann sieht Christin, wie sie sich kurz vom Stuhl hebt und gleich wieder setzt. Hastig zieht sie sich das Top über den Kopf. Silvie trägt keinen BH. Sie hat mittelgroße, leicht birnenförmige Brüste mit hoch angesetzten Nippeln, die groß und steif aus dunklen Monden ragen. Als sie das Top abstreift, wackeln ihre Brüste fröhlich. Christian leckt sich unweigerlich die Lippen. Seine Hand packt den Schwanz kräftiger.

Ihr langes, haselnussbraunes Haar fällt über ihre Schulter.

Immer noch sitzen sie einander gegenüber im Garten am Tisch -- doch nun beide vollständig nackt. Die Sonne ist verschwunden, der Himmel lila gefärbt. Die Dämmerung bricht ein.

„Oh Christian!"

Silvie stöhnt, ihr Arm, der unter dem Tisch verschwindet, bewegt sich schnell, ihr Oberkörper bebt, so dass ihre nackten Brüste schaukeln; die Nippel lugen wie reife Beeren aus den Monden, steif, aufgerichtet, groß.

„Oh Christian! Ich genieße es so sehr. Ich fühle mich so frei, so wunderbar verrucht, unanständig, geil. Ich... oh! Ich bin so erregt. Ich habe solche ...Lust! Oh Christian! Ich wünsche mir das schon so lange..."

Sein Herz rast, schlägt heftig gegen seine Brust, sein Schwanz droht zu bersten, so steif ist er; seine Erektion pocht gierig, dick geschwollen die Eichel, und wenn er die Vorhaut streng zurückzieht, spürt Christian, wie nah am Explodieren er ist, seine Säfte am Kochen, die Eier prallvoll und rund.

„Ich gesteh dir..." hechelt Christian, „...dass ich mir dich schon oft vorgestellt habe, dich vor Augen hatte, und dabei masturbiert habe, Silvie..."

„Wirklich, Christian? Oh... wie wunderschön!"

Silvie verdreht die Augen, ihr ganzer Körper bebt.

Christian nimmt allen Mut zusammen.

„Silvie? Darf ich ...darf ich deinen Muschi-Busch betrachten? Darf ich deinen Muschi-Busch streicheln, ihn küssen?"

„Ja! Bitte! Oh ja, Christian!"

Christian steht auf und sein steifer Kolben federt leicht, ragt steil und steif, und gebogen wie eine Banane, vor ihm auf, während er um den Tisch auf Silvie zu geht. Sie verschlingt seinen Schwanz mit den Augen. Silvie rückt ihren Stuhl vom Tisch weg, rutscht nach vorn und spreizt die Beine weit.

„Dein Schwanz ist so wunderschön!"

Christin lächelt verlegen. Seine Augen wandern über Silvies nackten Körper, über die Brüste mit den aufgerichteten Nippeln, über den flachen Bauch, und -- endlich -- zu dem üppig wuchernden Busch, der ihr ganzes Venusdelta bedeckte.

Andächtig geht Christina zwischen ihren Schenkeln in die Knie, ergriffen von dieser Schönheit, die sich nackt vor ihm im Stuhl räkelt.

Über dem Schamhügel ist der Busch dicht und üppig, ein Dickicht aus braunen Locken; gegen den Schenkelansatz und den Bauchnabel hin, wird der Busch lichter. Über dem Ansatz der Schamlippen formen sich dichte Locken, die Schamlippen selbst sind frei und nackt rasiert; die Äußeren lustgeschwollen prall, und zwischen ihnen lugen die inneren Schamlippen hervor, wie Blütenblätter lang, mit einer Blütenperle am Ende. Die Schamlippen glitzern feucht und der herrlich herb-süße Duft von Silvies Säften streicht ihm verlockend um die Nase.

Christian packt seinen steifen Schwanz, während er den dicht wuchernden Muschi-Busch mit den Blicken verschlingt.

„Du bist so atemberaubend schön, Silvie! Deine Muschi ist ein wunderschönes Geschenk der Natur! Dein Busch ist ein Kunstwerk von unbeschreiblicher Schönheit!"

Silvie seufzte laut.

„Oh Christian! Du bist so unglaublich! Bitte, bitte küss jetzt meine Muschi, meinen Busch! Ich halte es nicht mehr aus, ohne dein Gesicht zwischen meinen Schenkeln!"

Wie ein Mantra widerholt Christian immer wieder:

„Dein Busch ist so wunderschön!"

Und allmählich senkt sich sein Kopf zwischen Silvies Schenkel, dem Paradiesgarten entgegen, dem lang ersehnten Dickicht einer Frau, dem betörenden Duft ihrer Erregung. Er kann es kaum erwarten, seine Nase, seinen Mund in das Dickicht zu wühlen, das üppige Schamhaar zu spüren, zu küssen; er kann es kaum erwarten, seine Stirn in den Busch zu betten, während seine Nase den Ansatz ihrer Schamlippen berührt und seine Zunge über die blütenblättrigen, weit vorstehenden inneren Lippen schnellt, sie leckt, liebkost, er ihren Nektar schlürft.

Er spürt, wie Silvie ihre Hände an seinen Hinterkopf legt.

Und dann taucht er ein, in die dichten Locken. Er zerwühlt den Busch mit seiner Stirn, seiner Nase; er reibt sanft seine Wange an dem dicken Schamhaar, die Locken sind drahtig und dennoch zart. Christian atmet ihren Duft ein -- eine Mischung aus Körperlotion und weiblicher Lust. Dann küsst er den Busch. Er legt seine Lippen auf das Dickicht, spürt das lange Schamhaar an ihnen. Die eine Hand wichst seinen Steifen, die andere legt sich auf ihren Schenkel, die Finger ausgestreckt und an ihrem Busch. Silvie gurrt und stöhnt leise, als seine Finger ihr Dickicht kraulen.

Der Garten ist von außen nicht einzusehen. Christian hat keine Bedenken, mit Silvie nackt im Garten zu sein. Ihr Stöhnen jedoch, könnte bemerkt werden, wenn es lauter wird. Doch auch das stört ihn nicht. Es wird langsam dunkel. Letzte Amseln singen noch von den Dächern; Zikaden zirpen vom Sommer.

Silvie presst seinen Kopf an ihre Muschi. Ihre Schenkel berühren seine nackten Schultern -- die Berührung ist wunderbar. Christian spürt ein Prickeln am ganzen Körper, und sein Schwanz pocht heftig. Wenn seine Hand am Steifen auf und ab geht, tanzen seine prallen Eier.

Er zerwühlt mit seinem Gesicht Silvies Muschi-Busch, dann gleitet er langsam ein Stück tiefer. Seine Stirn ruht auf dem üppig wuchernden Dickicht, seine Nase bohrt sich leicht zwischen ihre Schamlippen, genau dort, wo der Kitzler verborgen ist -- und seine Zunge schnellt vor, spielt mit den vorstehenden Blütenblättern; er leckt den Nektar ihrer Geilheit von ihnen, schlürft ihn, trinkt ihn; er leckt ihre Muschi und Silvie gibt ein lautes, langes Stöhnen von sich.

„Oh Christian! Du bist ein wunderbarer Lecker! Ja, leck meine Muschi!"

Angestachelt von ihren Worten, teilt er mit der Zunge ihre Schamlippen und findet noch mehr Nektar. Er züngelt sie, leckt sie, schlürft ihren Saft und ist im Himmel.

„Ah! Ich komme bald!"

Silvies Körper bebt und zuckt und ihre Schenkel klammern sich an ihn, halten ihn fest.

„Ich ...oh! Ich will dich bumsen! Ich will vögeln mit dir! Ich ...ich will von dir gefickt werden, Christian! Aber ...aber heute ...oh, ich bin gleich soweit... Aber heute, heute will ich, dass du dich für mich wichst. Ich will dein Sperma in meinem Busch... Ja? Oh..."

Und dann schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos in den Abend. Eine Amsel fliegt erschrocken davon.

Silvie wimmert und schenkt ihm Fluten ihrer Säfte. Sie zuckt am ganzen Körper und rollt mit den Hüften, seinem Gesicht entgegen, das tief zwischen ihren Schenkeln vergraben ist. Silvie streichelt seinen Kopf und stöhnt, seufzt. Ihr Körper erbebt noch ein paar Mal, dann entspannt er sich.

Christian reibt noch einmal sein Gesicht an ihrem Busch, er spürt, dass sein ganzes Gesicht feucht von ihren Säften ist, dann löst er sich aus ihrer Mitte, richtet sich auf. Silvie schaut ihm tief in die Augen.

„Wow! Das war unglaublich..."

Sie lächelt. Beide haben es gleichzeitig ausgesprochen.

„Bitte, gib mir deine Wichse! Reib deinen schönen Schwanz für mich! Bespritz meinen Busch mit deinem Saft! Bitte, mein Christian!"

Das schwindende Licht reicht gerade noch aus, dass sie ihn sieht, ihm zuschauen kann und alles wahrnimmt, als er ganz aufsteht und die Hüfte leicht vorschiebt, damit sich ihr sein Schwanz entgegenreckt -- hoch aufgerichtet, die pulsierende Eichel nass, dick geschwollen, wie ein mächtiger Helm über dem stark geäderten Kolben, die Eier wie Bälle prall und rund.

Silvie betrachtet ihn eingehend und leckt dabei ihre Lippen. Christian zeigt sich ihr gerne, er genießt ihre Blicke und fühlt sich wunderbar, so nackt und steif vor ihr zu stehen.

Er will ihr zeigen, wie er sich berührt. Er will ihr zeigen, wie er sich Lust schenkt. Er will, dass Silvie sieht, wie er beim Wichsen seine empfindlichen Brustwarzen zwickt. Er will, dass sie sein Stöhnen hört. Er will, dass sie alle Details erfährt -- wie er nicht mit der ganzen Hand, sondern mit Daumen und drei Fingern um den Schwanz wichst, und der kleine Finger sich gebogen mit der Außenseite an der Wurzel am Kolben reibt, wie sein Mittelfinger der anderen Hand seine Brustwarze kitzelt, wie sie ab und an nach unten wandert, seine Pobacke umspannt, oder seine prallen Eier knetet. Er möchte, dass Silvie zuschaut, wenn er die Vorhaut ab und an über die nasse Eichel gleiten lässt, sie mit der faltigen Kappe bedeckt, dann wieder streng zurückzieht, so dass der Helm prominent aus dem steifen Schwanz ragt. Er möchte, dass sie entdeckt, wie schließlich seine Bewegungen mit der Hand immer schneller werden, sein Körper bebt und sein Stöhnen zum Grunzen wird, lüstern, animalisch, und er dann den Schwanz an der Wurzel fest drückt und gleichzeitig mit dem Zeigefinger das Frenulum, das Bändchen an der Unterseite der Eichel, welches diese mit der Vorhaut verbindet, streichelt, und sich so auf den Höhepunkt katapultiert. Er will nichts lieber, als dass Silvie zuschaut, wenn dann sein Körper kurz erstarrt, jeder Muskel gespannt, sein Schwanz gierig, wütend pulsiert, ein erster Lustfaden sich aus der geschlitzten Öffnung der Eichel löst -- und dann sein Sperma in heftigen Schüben aus seinem Schwanz schießt. Er freut sich so sehr darauf, dass Silvie beobachten wird, wie bei jedem Schub, bei jeder Fontäne, sein Körper konvulsivisch zuckt, seine Hinterbacken sich ruckartig spannen und wie sein Schwanz im Abstand von ein, zwei Sekunden mindestens sechs heftige Ladungen Sperma verspritzt. Er will Stolz verspüren, wenn sie den männlichen Duft seines Samens riecht, wenn sie entdeckt, dass er sehr große Mengen verspritzen kann, wenn sein Sperma schließlich auf ihren Körper platscht...

Silvie ist gefesselt von seinem Anblick. Ihr Mund steht leicht offen. Die Hände streicheln ihre Brüste, zwicken die immer noch -- oder wieder -- steil aufgerichteten, steifen Nippel.

Die kühlende Abendluft des Sommers streicht um Christians nackten Körper. Die Amseln sind verstummt. Die Zikaden geben immer noch ihr Konzert.

Er hechelt, japst, stöhnt und gibt ein kehliges, animalisches Grunzen von sich. Silvies Augen weiten sich; sie weiß, dass er soweit ist.

Und dann richtet Christian seinen Schwanz nach unten. Die Eichel zeigt direkt auf ihren Paradiesgarten mit dem üppigen Dickicht. Er verharrt in der Bewegung, dann zuckt er einmal heftig. Begleitet vom heiseren Stöhnen, explodiert sein Vulkan. Die erste Fontäne schießt direkt auf ihre vorstehenden, blütenblättrigen Schamlippen und tropft von da zu Boden. Christian löst den Druck der Hand auf seinem Steifen leicht. Die nächste, gewaltige Ladung Sperma, verspritzt sich in Silvies Muschi-Busch. Weiß leuchtet sein Saft in ihren dunklen Locken. Christian grunzt und spritzt erneut. Wieder schießt eine Ladung Sperma aus der geschlitzten Öffnung seiner Eichel und platscht auf Silvies Körper; das meiste landet in ihrem Busch, einige Spritzer verteilen sich auf ihren Schenkeln und dem Bauch.

Seine Eier sind so angespannt und voller Druck, dass sie beinahe schmerzen. Noch zwei, drei Spermaschübe pumpt sein Schwanz hervor, dann versiegt die Quelle. Christian atmet schwer, die Muskeln noch hart, der Schwanz in seiner Hand auch. Ein letzter Samenfaden zieht sich von der Spitze bis zu Silvies Muschi. Christian rollt die Vorhaut über die Eichel und geht zwischen Silvies Schenkeln in die Knie.

Sein Atem geht. Sein Herz klopft. Silvie betrachtet ihren verzierten Muschi-Busch fasziniert, überwältigt, auch liebevoll. Ihr ganzes dichtes, üppiges Dickicht ist vom Sperma verklebt, überall hängen weiße Tröpfchen an den Locken. Es duftet nach Sperma. Silvie seufzt glücklich.

„Oh, du heißer Mann, Christian! Du Vielspritzer! Es war so wunderschön, dir beim Wichsen zuzuschauen! Ich..."

Sie streicht mit einer Fingerspitze sanft durch das spermagetränkte Schamhaar und führt sie an ihre Nase, atmet seinen Duft ein und schleckt dann genüsslich das Sperma weg.

„Mmmhh... welch köstlicher Nektar. Ich werde so ins Bett gehen und immer wieder meine Finger durch meinen Busch streichen lassen. Ich werde sie mit deinem Saft tränken und immer wieder an ihnen riechen..."

Später, viel später -- sie bleiben die ganze Zeit über nackt, genießen Wein und den Sommerabend -- verabschiedet sich Christian von Silvie mit einem süßen, langen Kuss, der bereits wieder Erregungsschauer durch seinen Körper gehen lässt, dann packt er seine Kleider und geht übermütig und glücklich nackt zum Gartentor, auf dem Gehsteig zu seinem Garteneingang und dann zum Haus.

Er überlegt sich, demnächst mit Silvie eine Öffnung in die Hecke zu schneiden, damit sie sich ungestört nackt von einem Garten zum anderen bewegen können.

Christian lächelt glücklich, als er durch den Garten schlendert. Seine Eier sind schwer und hängen tief, pendeln bei jedem Schritt hin und her, ab und an klatschen sie gegen die Schenkel. Der Schwanz baumelt darüber, leicht gebogen, ausgepumpt und schwingt im Takt der Schritte. Ein angenehmes Ziehen geht von der Eichel aus in seinen Körper über, das wohlige Gefühl, wenn der Schwanz nach intensiver Benutzung, nach dem er sich ausgepumpt hat, allmählich zur Ruhe kommt und sich entspannt...

Christian wünscht sich, das Busch-Windröschen, seine anemone nemorosa, in Zukunft noch oft mit seinem Samen verwöhnen zu dürfen.

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2 Kommentare
CadiaCadiavor fast 4 Jahren
Fünf Sterne ...

... für diese anregende und einfühlsame Szene. Ich wünschte die Zwei könnten noch so manches Abenteuer miteinander erleben.

SadisimoSadisimovor etwa 5 Jahren

Eine Klasse Geschichte. Der aufbau ist spannend und der verzicht auf den koitus ist mal was anderes.

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