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Busfahrten

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Busfahren kann so schön sein...
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Diese Geschichte fängt etwas langsamer an, kein 'richtiger' Sex drin, das geht mehr um das was in meinem Kopf herum spukt. Wenn ihr also nur etwas zum schnellen abspritzen sucht, möchtet ihr euch vielleicht nach etwas anderem umsehen.

Blöder Coronavirus! Ich hab so die Nase voll davon! Das geht sicher nicht nur mir so, aber ich glaube der Grund für meine Aversion ist wohl schon etwas außergewöhnlich. Um das zu erklären, muss ich etwas weiter ausholen.

Vor ungefähr zwei Jahren habe ich zum ersten Mal ein Video im Netz gesehen, in dem eine Asiatische Frau in einem Bus von einem Mann betatscht wurde. Sie hielt einfach nur still, ließ ihn machen was er wollte. Natürlich, da es nur ein Film war, hat sie ihm schließlich einen geblasen, und sich auch ficken lassen im Bus, und niemand hat etwas gemerkt. Nicht sehr glaubwürdig.

Und trotzdem, irgendwas an dem Film machte mich unglaublich heiß. Es dauerte eine Weile bis mir klar wurde warum mich der Film geil machte: es war die Frau, ihr Verhalten, ihre Versautheit. Sie hätte sich jederzeit wehren können, eine Szene machen, jemanden um Hilfe bitten... und doch hielt sie einfach nur still, ließ sich befummeln, begrabschen, sich fingern, und hatte sogar einen Orgasmus dabei. Und, zumindest für mich noch geiler, sie ging nach Hause und konnte den Vorfall nicht vergessen, masturbierte bei der Erinnerung, und fuhr schon am nächsten Tag wieder mit dem gleichen Bus und wartete um es noch einmal zu erleben. Was natürlich auch sofort passierte, nicht wie im richtigen Leben also.

Ich war besessen von dem Film, und sah ihn mir mehrmals an, mit einer Hand in meinem Höschen. Ich kam so oft wie schon lange nicht mehr, und suchte nach ähnlichen Filmen, von denen es im Netz eine ganze Menge gab. Für Wochen saß ich jeden freien Moment zu Hause vor dem Computer und machte es mir wieder und wieder. Immer wieder stellte ich mir vor, die Frau in dem Film zu sein, und meine Sucht nach so einem Erlebnis wuchs mit jedem Tag, mit jedem neuen Film, mit jedem Orgasmus.

Wie wohl die meisten Menschen fahre ich mit meinem Auto zur Arbeit, zum Einkaufen, und benutze den Bus nur wenn es wirklich nicht anders geht. Nicht besonders umweltfreundlich, ich weiß, aber zumindest habe ich nur einen Kleinwagen. Um so etwas aber mal wirklich zu erleben, musste ich wohl meine Einstellung ändern und öfter mit dem Bus fahren.

Es fing langsam an, mit einem kurzen Rock, einer dünnen Bluse, einem hübschen BH, und der Suche nach der längsten Busroute in der Stadt. Mein Herz schlug wie verrückt, meine Stirn war mit Schweiß bedeckt, als ich das erste Mal in diesem ziemlich offenen Aufzug in einen Bus stieg. Ich suchte mir einen Platz zwischen mehreren Leuten, hielt mich an einer Schlaufe fest, und wartete...

Natürlich passierte nichts! Ich fuhr bis an die Endhaltestelle, dann wieder zurück, das ganze nochmal bis der Busfahrer mich schon ganz seltsam ansah, und trotzdem passierte nichts. Niemand fasste mich an. Niemand drückte sich gegen mich. Niemand befummelte mich. Enttäuscht gab ich schließlich auf und ging nach Hause zurück. Zu meinem Erstaunen fand ich dass ich trotzdem sehr erregt war, und zog mich sofort splitternackt aus und warf mich aufs Bett und masturbierte. Meine eigenen Gedanken waren es die mich geil machten. 'Du geiles Stück wolltest befummelt werden,' dachte ich. 'Du hättest dich nicht gewehrt, du hättest ihn (oder in meinem Kopf 'sie') alles machen lassen.'

In Gedanken nannte ich mich jeden schmutzigen Namen an den ich denken konnte. Auch wenn nichts passiert war, ich fühlte mich trotzdem versaut wie nie zuvor, und ich konnte nicht abwarten es wieder zu tun. Natürlich stellte ich mir auch vor dass mir das Gleiche passiert war wie den Frauen in den Filmen. Gesehen hatte ich ja genug.

Für mehrere Wochen fuhr ich jeden Tag mit dem Bus. Ich experimentierte mit verschiedenen Linien, Tageszeiten, und auch Kleidung. Dünne Sommerkleider wechselten sich ab mit Miniröcken und Blusen, Blusen mit engen T-Shirts ohne BH. Nach zwei Wochen ließ ich die Höschen weg, und nackt unter meinem Kleid oder Rock zu sein machte meine Muschi noch heisser. Schon wenn ich in den Bus einstieg stellte ich mir vor jemand würde mir unter den Rock gucken und mich als die geile Sau erkennen die ich in meinen Gedanken war. Manchmal stand ein Mann besonders dicht bei mir, manchmal sah mich einer mit richtig geilen Blicken an, aber keiner traute sich mehr zu tun.

Mein Mann bekam von allem nichts mit, aber er freute sich über mein wieder erwachtes Verlangen nach Sex und fickte mich fast jede Nacht. Nur gut dass er nichts davon wusste was in meinem Kopf vorging. In meinen Gedanken kniete ich nackt vor Gruppen von Männern die mir ihre Schwänze in alle Löcher steckten bevor sie mich mit ihrem Sperma von oben bis unten total besudelten.

Ich trug einen weißen Faltenrock, eine rote Bluse, hohe Absätze, und weder BH noch Schlüpfer, an dem Tag als es endlich passierte. Kaum zwei Minuten nachdem ich den Bus betreten hatte, sah ich einen Mann der mich von seinem Sitz aus mit großen Augen beobachtete und dann aufstand und sich dicht hinter mich stellte. Der Bus war voll, sein Sitz war sofort von einem anderen besetzt. Ich hörte den Atem des Mannes hinter mir, fühlte ihn fast an meinem Ohr als der Bus durch ein kleines Schlagloch fuhr und der Mann etwas schwenkte und sich gegen mich drückte, nur für einige Sekunden, genug für mich um etwas hartes an meinem Po zu spüren.

Ein Schlüssel? Wechselgeld? Sein Schwanz? Es wiederholte sich, etwas länger diesmal. Ich fühlte mich erröten, ich vergaß fast zu atmen. Ich hielt still. Sollte es endlich passieren? Der Mann sah nicht aus wie die Männer in den Filmen. Meine Größe, aber wesentlich schwerer, in einem schlecht passenden Anzug ohne Krawatte und mit schmutzigen Schuhen, entsprach er nicht meiner Vorstellung eines Sittlichkeitsverbrechers.

Sekunden später fühlte ich wieder die harte Ausbuchtung an meinem Po, und gleichzeitig eine Hand an meinem Oberschenkel, auf meinem Rock. Wieder nur für einen Augenblick. Spätestens jetzt war die Zeit gekommen, ihm eine zu knallen, um Hilfe zu rufen, mich in einen anderen Bereich des Busses zu flüchten. Stattdessen stand ich stockstill, sah geradeaus, ließ mir nichts anmerken. Die Hand kam zurück, etwas fordernder diesmal, länger. Die Härte an meiner Rückseite fühlte sich heiß an, aber vielleicht war das nur Einbildung von mir? Nein, er drückte härter, und gleichzeitig fühlte ich seine Hand jetzt an meinem Po, streichelnd, beinah zärtlich. Etwas tiefer rutschend berührte sie meinen Rocksaum, hob ihn an, glitt darunter und zögerte als der Mann wohl etwas schockiert war als er keinen Stoff unter meinem Rock fühlte. Seine Hand bewegte sich langsam über meinen Po, kreisend, dann härter. Plötzlich griff er zu und hatte einer meiner Pobacken in seiner Hand. Mit einem Finger drängte er sich zwischen meine Backen, tiefer, bis er meine triefende Möse berührte.

'Du bist ganz schön nass, du Ferkel,' hörte ich seine flüsternde Stimme an meinem Ohr. 'Macht dich wohl geil, dich betatschen zu lassen?' fragte er leise.

Statt einer Antwort streckte ich meinen Hinter heraus, seiner Hand entgegen, und spreizte meine Beine etwas weiter. Sein Finger glitt zwischen meinen nassen Lippen entlang, zuerst hoch bis er meinen harten Kitzler entdeckte und ihn ein paar Mal mit kreisenden Bewegungen liebkoste, dann hinunter, ganz langsam, dichter und dichter an mein feuchtes, offenes Loch. Plötzlich spürte ich ihn in mir, tief und fordernd. Unter seinen schneller werdenden Bewegungen schloss ich meine Augen und stöhnte leise auf. Ich drückte meinen Po noch härter gegen seinen Schwanz, im Augenblick verloren, keinen Gedanken an eventuelle Zuschauer verschwendend. Seine Stimme fuhr fort mir schmutzige Worte ins Ohr zu flüstern, mich verbotene Namen zu nennen und mich dichter und dichter an einen Orgasmus zu bringen...

Erst als seine Hand plötzlich von mir abließ, verstand ich dass der Bus zum Stehen an einer Haltestelle gekommen war. Der Fremde warf mir einen schnelles Blick zu auf seinem Weg zum Ausgang, bevor er den Bus verließ und in der Menge verschwand. Ich verstand zuerst nicht warum er aufgehört hatte, ich war doch beinah so weit, er konnte mich doch hier nicht so stehen lassen...

Es dauerte eine Weile, der Bus war längst auf dem Weg zur nächsten Haltestelle, bevor ich mich und meinen Atem genug unter Kontrolle bekam um die Situation zu verstehen. Nach Hause? Weiter fahren? Würde ich etwas ähnliches nochmal erleben heute? Wohl kaum.

An der nächsten Haltestelle verließ ich den Bus. Zum Glück sah ich ein großes Kaufhaus und ging so schnell ich konnte hinein und fand eine öffentliche Toilette. Mehrere Kabinen waren besetzt, doch das war mir egal. Sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, riss ich mir den Rock herunter und setzte mich breitbeinig auf den Sitz und sah an mir herunter. Mein Kitzler stand hart hervor, meine Lippen waren nass und geschwollen. Ich stöhnte auf als ich mich berührte, einen Finger tief in mein nasses Loch schob und mit der anderen Hand meinen Kitzler rieb. Schon Sekunden später keuchte ich auf unter einem wahnsinnigen Orgasmus.

Doch ich hatte noch nicht genug. Die Worte des Fremden tobten in meinem Kopf herum. 'Was hast du getan? Du hast dich befummeln lassen, von einem fremden Mann,' dachte ich, während ich gleichzeitig den Mann hörte. 'Macht dich das geil, dich betatschen zu lassen? Geile Sau. Ferkel! Soll ich es dir machen, du Hure? Du Schwein.' Ich kam wieder, noch härter als das erste Mal, und dann noch einmal, bevor ich meine Gedanken genug beruhigen konnte um meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. 'Oh mein Gott, war das wirklich gerade passiert?'

Plötzlich lachte ich leise auf. 'Er hat nicht einmal deine Titten berührt,' dachte ich zusammenhanglos. Ich wischte mich zwischen den Beinen ab und zog meinen Rock hoch, und so schnell wie möglich machte ich mich wieder auf den Heimweg bevor mein Sohn von der Schule kommen und mich vermissen konnte.

Das war das erste Mal, doch es sollte nicht das Letzte bleiben. Ich hatte Geschmack daran gefunden, und wieder und wieder begab ich mich auf meine Reisen. So oft ich konnte fuhr ich mit dem Bus, immer andere Linien, andere Ziele. Meistens passierte nichts, Männer starrten mich nur an, nur wenige hatten den Mut mehr zu tun. Über sechs Monate hatte ich nur fünf weitere Begegnungen. Davon spielten sich drei ähnlich ab wie die Erste: der Mann drückte sich an mich, seine Hände bewegten sich über meinen Körper (und auch meine Titten, nur der Erste berührte sie nicht), sie fuhren unter meinen Rock, fanden keinen Stoff oder zogen mein Höschen zur Seite wenn ich eins trug, fingerten mich während sie sich an mir rieben und mir oft dabei Schweinereien ins Ohr flüsterten.

Nur zwei hatten den Mut, mehr von mir zu wollen. Einer fragte mich, ob ich mit ihm zusammen aussteigen wollte, und führte mich in ein öffentliches Klo um mich dort auf meine Knie zu zwingen und mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben bevor er mich fickte. Der andere befahl mir den Bus zu verlassen, was mir noch besser gefiel. Er hatte auch genug Verstand um zu warten bis der Bus an einer Haltestelle außerhalb der Stadt anhielt wo es nicht viel Verkehr gab, dafür umso mehr Felder und Wiesen. Er zog mich in ein Kornfeld, riss mir ungeduldig den Rock runter, die Bluse auf. Auch er wollte dass ich ihm zuerst einen blase, bevor er mich auf den Boden zwang und mich fickte. Beide erniedrigten mich, beleidigten mich, nannten mich schmutzige Namen. Keinen der Beiden hab ich je wieder gesehen.

Nach dem letzten Erlebnis, kurz bevor sich die jetzige Situation entwickelte, lag ich am Abend mit meinem Mann im Bett und fragte ihn, was er machen würde wenn ich ihm gestehe das ich etwas ganz, ganz Böses, Versautes gemacht hätte. "Würdest du mich bestrafen?"

"Du? Etwas Versautes getan? Meine kleine, keusche, sittsame Ehefrau?" Er lachte mich aus. "Eher glaube ich an Ufos. Du spinnst, du doch nicht!"

Und so sitze ich zu Hause, und masturbiere zu Japanischen Videos und warte auf das Ende der sozialen Distanzierung. Blöder Coronavirus! Ich hab so die Nase voll davon! Ich will meine Busse zurück haben!

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
ArbeitsplatzArbeitsplatzvor etwa 2 Jahren

Sehr, sehr geile Geschichte und Fantasie! Von mir volle SSterne.

Und die Geschichte ist sehr wohl was zum schnellen Abspritzen, sie ist so geil geschrieben, dass man während dem Lesen alles bildlich vor Augen hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank!

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, und ich fand sie toll erzählt.

Due beste Erotik spielt sich eben doch im Kopf ab.

LG Ornella

rothaus52rothaus52vor fast 3 Jahren

ich finde solche filmchen auch ziemlich geil - obwohl man erkennt, dass sie gestellt sind.

mindestens genauso schön ist es, den film geschrieben zu sehen. danke : )

Licklover67Licklover67vor fast 3 Jahren

Öffentlicher Nahverkehr kann so aufregend sein. Wie schade, dass man Frau nicht ansieht, dass sie abgegriffen werden will. Das Spiel ist schon sehr reizvoll, genau wie die Geschichte

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