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Anfisa und Peter 21

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Mir ist egal, was er fühlt! Zum ersten Mal, kurzzeitig übernehmen meine Gefühle die Macht, eine Welle von Orgasmen lässt mich alles vergessen.

So schnell und doch ist es geil! Doch meine Reise geht weiter - schon allein dafür hat sich alles gelohnt!

Einfacher als je zuvor; viel schneller und leichter leckt er mich zu weiteren Orgasmen. Anscheinend sinkt jedem Höhepunkt die Orgasmusschwelle für den nächsten Orgasmus. Erlebe meinen ersten echten multiplen Orgasmus. Ich nehme nichts anderes wahr, nur diese Lust, in unendlichen Wellen, einfach unbeschreiblich!

Zwei oder drei hintereinander, das war schon früher möglich, aber mit einer kleinen Pause. Aber sowas ist unendlich geil! Als es endet und meine Gedanken wieder an etwas anders denken können als die Explosionen und die eigene Lust, will ich zuerst Levi befreien. Er hätte es verdient so toll wie er war.

Obwohl das tiefe, zufriedene, vertrauende und inspirierende Glücksgefühl, welches mich durchströmt, weit intensiver ist als bei jedem bisherigen Orgasmus, zwinge ich mich Levi nicht zu belohnen, nicht zu befreien!

Ich begreife, dass ich ihm etwas nehmen würde, was er auch so braucht und die unendliche Macht, die ich über ihn habe, würde gebrochen. Nichts für uns beide!

Das ist der Punkt, den ich überwinden muss, um ihm seine erwünschte Belohnung zu geben. Ich muss verstehen lernen, dass die bei unseren Spielen für Levi das Hartbleiben ist.

Levi schnauft fast so intensiv wie ich vorher, vielleicht hat er zu wenig Luft bekommen. Doch sein Glied steht wieder wie eine Eins, also hat er meine Orgasmen auch genossen?

Ganz egal, ich brauche eine kurze Pause. Etwas zu trinken.

Wie herrlich der frische Saft schmeckt, ein Glas soll Levi abbekommen, sein Körper braucht Nachschub an Flüssigkeit.

Ich bin zufrieden, mehr als zufrieden mit Levi - im Spielzimmer sehe ich, dass sein Penis immer noch fest absteht.

Erstaunlich gut, ich kenne es von mir, nach einem Orgasmus bleiben Schamlippen etwa zwei Stunden dicker - aber bei Levi habe ich immer erlebt, dass er sofort schlapp wurde. Klar, er hatte ja keinen Orgasmus, oder doch?

Was habe ich heute noch gelernt? Das Abbinden des Glieds lässt den Penis besonders anschwellen und sorgt dafür, dass der Mann Berührungen intensiver wahrnimmt. Ein Versuch kann nicht schaden, früher haben die Damen dazu lederne Schnürsenkel genommen, etwas, was ich nicht besitze, aber meine Chucks besitzen frisch gereinigte, weiße Schnürsenkel.

Fantastisch, sie sind lange genug, um auch noch das Skrotum mit einzubeziehen. Die Hoden liegen so prall nebeneinander und sein Penis ist noch härter!

Ich weiß, Scarlet findet es erregend, dabei Peter so die Prostata melken zu können, vielleicht sollte ich es auch einmal lernen?

Ob es eine heute Belohnung ist, weiß ich nicht. Die eigentliche Belohnung folgt soeben, noch einmal 50 Hiebe auf seinen schon vorbehandelten Hintern!

Wie gemein kann ich sein, erschreckend!

Klar habe ich von SM gehört, wer nicht, es war für mich eine Welt von andersdenkenden, von Perversen!

Ich gehöre jetzt dazu, das ist neu und langsam begreife ich, dass ich es nur nicht wahrhaben wollte. Vermutlich habe ich lange auf solche Gefühle verzichtet, hab sie weggeschoben.

Anders als die Hiebe von heute auf dem Bett haben sich die vorigen schön in seinen Hintern eingegraben. Durch die Pause ist Levis Adrenalinspiegel auf den Normalwert gesunken und der erste Hieb wirft ihn aus dem Konzept - erneut trifft der Stock seinen Hintern, ruft einen Urschrei hervor und ähnlich wie zuvor versucht der dem Scherz zu entgehen.

Ja, es muss fürchterlich brennen! Wie schön!

»GNADE! aaHH BITTE!! HHHH PLEAS! AAA MERCI! GNADE! AHUUUuuu«, beendet Levi seinen Schrei, um dann weiter zu heulen, »AHUUUuuu AAA«

Was mache ich?

Noch immer bin ich von meinem Glücksgefühl gehandicapt, aber auch ist schon wieder etwas sadistische Lust in mir.

Armer Levi, aber du hast es so gewollt: »Du willst es wohl nicht anders! 50 Hiebe mehr und weitere 250 Sätze schreiben, 7 Tage lang! Den Inhalt werde ich dir jeweils vor dem Schreiben bekannt geben!

Du darfst schreien! Sonst hätte ich dich geknebelt! Noch einmal mich um Gnade anbetteln, solltest du vermeiden!«

Puh, ich denke, das war strikt genug! Wie gesagt, das Glücksgefühl!

Also noch einmal von vorne, Levis Hintern sieht bald ähnlich aus wie die Schenkel von Peter.

Die zusätzlichen Hiebe fallen als vornehmlich auf seine Oberschenkel. Ich denke, er verträgt weniger als Peter, deshalb sind die Hiebe für ihn sogar schmerzhafter.

Das Gefühl milde zu sein ist längst wieder in das Macht-, Lust- und Erregungsphase übergegangen. Genaugenommen befinde ich mich wieder in einer Art in der Plateauphase und bereite mich auf weitere Orgasmen vor.

Als ich Levis Pranger öffne, muss ich ihm auf die Beine helfen. Gemeinsam gehen wir duschen, vielleicht ist es fies, ihn mit heißem Wasser abzuspritzen, im Wechsel mit kaltem natürlich.

Meinen BH und die Hose darf er sogar ausziehen, nur um sie unter meiner Anweisung dem Haarwaschmittel zu reinigen. Anschließend ziehe ich nur meinen Schlüpfer an, während Levi die Latexkleidung mit einem frischen Handtuch nach meinen Anweisungen trocknet.

Ich denke, ich hatte einen weiteren Orgasmus, ganz ohne zusätzliche Stimulation, so wie meine Kleidung aussieht. Einfach dinge, die bislang nicht möglich waren.

»In Zukunft wirst du all meine Kleidung reinigen! Genauso wie meine Schuhe, Peter gibt dir morgen noch Anweisungen.

Sklave, du brauchst heute die Strafarbeit nicht schreiben, ich mag es, wenn du neben mir im Bett liegst, wir wollen uns noch etwas unterhalten, bevor wir schlafen.«

Es sind noch 6 Stunden bis zum Auschecken und vorher also in 4 Stunden wollen wir mit Anfisa ein Abschiedsfrühstück bei ihr einnehmen.

»Magst du oben oder mit uns allein essen?«, hat sie gefragt.

Mir hat es heute gefallen, also warum nicht eine Wiederholung. Also werde ich mich wieder bedienen lassen. »Oben«, lautete meine Antwort, obwohl wir dann wenig Zeit haben, das Zimmer zu räumen.

»Komm, Levi leg dich zu mir! Wenn ich dich zukünftig mit Levi anspreche, sind wir im normalen FLR Modus, das kann sich jederzeit ändern, dann nenne ich dich Sklave. Hast du verstanden?«

»Ja, Scarlet?«

»Wars arg schlimm, gerade?«

»Jein, schon, doch ich wollte es so. Für mich war es schön! Auch, so genau erklären kann ich das nicht!«

Es ist neu für mich, so neben Levi zu liegen, irgendwie hat es meinen Beschützerinstinkt geweckt, ähnlich einem Kind, das man beschützen kann und will.

Vielleicht ist es auch etwas anderes, das grenzenlose Vertrauen von Levi zu erleben. Ich hätte alles mit ihm machen können, es ist mehr als ich vermutlich geben könnte.

»Was meinst du, morgen früh habe ich ein letztes Treffen mit Anfisa und Peter ausgemacht, ich möchte dich nicht als Sklave dabeihaben. Anfisa will von mir meinen Kampfsport lernen und im Gegenzug zeigt dir Peter und mir Anfisa einige Praktiken.«

»Warum nicht? Darf ich dich etwas fragen?«

»Klar.«

»Wie viel von dem, was du machst, tust du mir zuliebe?«

Nicht mal so schlecht, die Frage. Also, wie viel?

»So ist es nicht, wie viel? Zuerst dachte ich es wären vielleicht 50 %, und ich wollte nichts tun, was ich nicht mag. In den letzten Tagen sind aus den 50 % vermutlich 5 % geworden. Was mich noch beschäftigt ist das Leben, wenn wir nicht spielen oder zu früher betrachtet, wenn wir keinen SEX haben. Wir brauchen Regeln, die du und ich akzeptieren. Und ich glaube, die müssen wir gemeinsam festlegen.

Aber glaub ja nicht, unser Spiel wäre zu Ende, im Augenblick pausiert es nur! Da kannst du mir dann auch sagen, wenn ich dich überfordern sollte und es selbst nicht bemerke. Ich bin nicht perfekt und wir beide müssen noch viel Erfahrung sammeln.«

»Danke Scarlet.«

Ein paar Minuten bleiben wir so liegen, dann drehe ich mich auf meine Schlafseite.

Anders als früher halte ich seinen Penis in der Hand, er ist fest. Er gehört mir!

Wenige Minuten später schläft Scarlet ein. Ein glückliches Lächeln ist auf ihrem Gesicht. Schade, dass Levi es nicht sehen kann, denn noch immer hält sie seinen Penis fest. Levi ist glücklich, auch wegen der Berührung, aber auch wegen der Schmerzen. Jede Bewegung von ihm ist damit verbunden. Auch ohne Bewegung schmerzt sein Hintern, seine Schenkel, bis hoch zur Hüfte und darüber hinaus.

Hatte er es sich wirklich so vorgestellt, das Leben als Sklave? Oder besser als Prügelknabe seiner Herrin? Vielleicht nicht, aber es ist schön, auch Liebesmale zu tragen, er ist stolz auf jedes von ihnen.

Trotz allem ist er zufrieden und findet erstaunlicherweise auch seinen Schlaf. Scarlet behütet ihn, schützt ihn vor Gefahren, er kann sich gehen lassen.

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