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Und wieder ein erstes Mal 01

Geschichte Info
Wie über Jahre hinweg die Beziehung sich ändert -
2.1k Wörter
4.46
16.6k
2

Teil 1 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Die Liebe entsteht -- eine junge Frau erzählt

Wenn ich doch sicherer wäre. Heute Abend habe ich für Atila alles arrangiert. Unser erstes Mal! Und ich habe Angst, Angst ihn zu verlieren, dabei liebe ich ihn doch sosehr.

Ich weiß noch, wo ich ihn zum ersten Mal getroffen habe. Er war nicht so schofelig wie meine bisherigen Bekanntschaften, wollte nicht gleich mit mir ins Bett hat mich aber doch immer umworben.

Bei einem Essen hat er mir dann gestanden, dass er verschlossen ist. Wie war das doch genau:

»Ich habe ein kleines Attentat auf dich vor!«, flüstert er während wir auf das Essen warten. Vielleicht will er mich fragen ob ich mit ihm endlich schlafe, vorhin beim Tanzen habe ich ihn ja absichtlich gegen seinen Freudenspender gedrückt, man das fühlte sich hart wie Stahl an!

»Sag schon, so schlimm kanns ja nicht sein! Es ist ja schon unser drittes Date«, ermuntere ich ihn.

»Ich bin äh... ver... schlossen!«

»Was? Man Atila, ich weiß, dass du sehr zurückhaltend und etwas wortkarg bist, das macht mir nichts aus, da ergänzen wir uns prächtig!! Du ich freue mich schon auf mein Filetsteak.«

»Ja Leyla, mit ver..., verschlossen meine ich mein, Schw äh.. Ding da unten? D, d, du_u weist schon?!«, flüstert er, während sein Zeigefinger in Richtung meines Schoßes zeigt.

Ich glaube ich träume, ich bin eine moderne Frau und klar schickt sich es nicht vor der Hochzeit, aber wir sind hier in Deutschland. Eine Jungfrau bin ich längst nicht mehr. Ich dachte nicht das Atila so ein Hinterwäldler ist. Womöglich verlangt er noch, dass ich ein Kopftuch trage!

»Du spinnst! Wir sollten unsere Beziehung beenden. Ich verstehe dich nicht, willst du, dass ich ein Kopftuch trage und meinen Pascha bediene? Hinter dir drein laufe -- NIEMALS!!!!«

Wütend steche ich auf das Steak ein, dass die Bedienung gerade vor mich gestellt hat. Der rote Saft läuft aus dem malträtierten Steak, während ich mir vorstelle es ist Atila!

»Nicht DU -- ICH!«, ruft er ungewohnt laut, springt auf und kniet sich vor mir nieder: »Hier meine Schlüssel!!! Bitte nimm!«

Hier im Lokal, ich bin etwas geschockt, für fremde mag das ja wie ein Heiratsantrag aussehen aber seine Worte waren so laut, dass ich mich ängstlich umschaue.

Als mein Blick wieder auf Atilla fällt, sehe ich, dass er mir seine Hände entgegenstreckt. In den Handflächen, die ein Körbchen bilden, liegen drei kleine Schlüssel. Nur um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erringen, nehme ich die Dinger entgegen und zische ihm zu: »Wir sprechen nachher darüber.«

So war das damals, auch ein erstes Mal.

Später, zuhause hat er mir dann seine Keuschheitsschelle gezeigt und ich habe mich dazu breitschlagen lassen, sein KH, also seine Keyholderin zu sein, so bezeichnet man die Dame, die den Schlüssel eines Keuschlings verwaltet. Alles Dinge die ich an dem Tag erfahren habe.

Komisch, dann passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte: Nach dem ich an dem Abend seinen KG geöffnet habe -- kam ein weiteres erstes Mal!

Ich wollte ihm den Schüssel mitgeben, damit er sich zuhause waschen kann, klar, das geht so nicht, habe ich auch bald eingesehen, also hab ich ihm sein bestes Stück eingeseift und gereinigt.

Dabei ist sein Kleiner natürlich gewachsen, nach dem Abtrocknen, war er immer noch viel zu groß, um in den Käfig eingesperrt zu werden.

Und ich bugsierte Atilia auf meine Couch. Ich hatte schon Erfahrung und er nicht. Genauer gesagt, er war noch unberührt außer seiner Selbstbefriedigung. Es wurde unsere erste Liebesnacht und ich musste ihn dabei leiten!

Später dachte ich, dass mit dem Käfig wäre nur eine Masche gewesen mich rumzubekommen und ich legte Atila die Schelle selbst an und ich verwahrte die Schlüssel in meiner Schmuckschatulle. Ohne dass er wusste, wo sie sind.

Ich musste mich erst damit anfreunden, vieles erfragen und manches nachlesen. Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran, dass ich sexuell das Sagen hatte.

In der Zeit kam er nicht zu kurz und ich verwöhnte ihn mit und ohne Schelle.
Ich gewöhnte mich daran und hatte sogar Freude ihn zu verschließen. Er gehört so mehr mir! Selbstverständlich wusste ich, dass die Schelle nicht wirklich sicher war, trotzdem machte mir das Spiel mit der Keuschheit Freude.

Wir gingen zu einem BDSM Stammtisch, bei dem sich ähnliche Pärchen und Singles trafen, ich lernte einige andere KHs kennen, darunter auch eine die ihren Mann wie einen Sklaven hielt und ein Pärchen, das irgendwie Partnertausch machte, so genau wusste ich damals noch nichts damit anzufangen, er sei ihr Cucki.

Ich bin vielleicht etwas dominanter als KH geworden aber, bestrafen, das kann ich ihn nicht. Und Fremdgehen ist ein No-Go!

Wir waren nichts anderes als ein verliebtes Paar, gut etwas exotischer, aber mehr als glücklich.

Dann kam was kommen musste, ich wurde schwanger!

Natürlich heirate mich der glückliche Vater, standesamtlich, denn wir hatten ja Zinā begangen, es bedeutet im Islam den Geschlechtsverkehr zwischen Menschen, die nicht verheiratet sind.


Auch wenn ich hier in Deutschland lebe, bleibt es laut Koran »etwas Abscheuliches - eine üble Handlungsweise« die bei Frauen sehr hart bestraft wird und eine Heirat ausschließt.

Auch während der Schwangerschaft behielt ich den Schlüssel, und ich hatte Lust auf Sex, er war viel zu vorsichtig, außer an meinem Busen, der größer und größer wurde. Damit auch etwas empfindlicher und so mochte ich sein Streicheln und Nuckeln an meinen Warzen nicht mehr!

Er wollte dafür bestraft werden, weil er mir weh getan hat. Allerdings hatte ich in der Zeit soviel Bock auf Atila, dass eine Verlängerung seiner Keuschheit nicht in Betracht kam. Eine andere Strafe war für mich nicht vorstellbar, ich liebte den Vater meines ungeborenen Kindes viel zu sehr.

Der Versuch mich oral zu befriedigen führte nur dazu, dass ich ihn noch mehr spüren wollte.

Später während der Schwangerschaft änderte sich mein Essverhalten und ich habe ihn zum Einkaufen geschickt. Wenn er kam war mein Heißhunger auf das entsprechende Lebensmittel oft schon gestillt und ich wollte plötzlich was ganz anderes. Ohne zu murren erfüllte mir Atila dann auch diesen Wunsch. Ein Traummann und toller, rücksichtsvoller Liebhaber.

Nach der Geburt unserer Tochter kümmerte sich Atila rührend um sie. Bei allen nahm er mir die Arbeit ab und ich konnte mich sehr schnell erholen.

Das Wochenbett war vorbei und ich begann mit der Rückbildungsgymnastik, nach wie vor verwöhnte uns Atila, der aber seit Geburt von Zoey, deren Namen wir natürlich gemeinsam aussuchten wirklich ein toller Ehemann und Vater war.

Nur ich vernachlässigte etwas unser Sexleben. Ich hatte einfach keine Lust. War viel zu kaputt und alles braucht Zeit. Natürlich war er noch verschlossen und seit drei Monaten ohne Erleichterung.

Eigentlich das, von dem er mir immer vorgeschwärmt hat -- nur eben nicht so, wie ich langsam begriff.


Er suchte die Schuld bei sich und brachte mir ständig neue Vorschläge für Strafen oder Wiedergutmachung.

Ich ging trotzdem darauf ein, aber der Versuch einer körperlichen Bestrafung endete im Fiasko, wie lächerlich ist es denn, einem 25-jährigen übers Knie zu legen!

Genauso schaffte ich es einfach nicht ihm zuliebe Sex zu haben.

Ich war nicht so weit Lust empfinden zu können und Zoey hatte auch kein Mitleid mit ihrem Vater, sie war an dem Tag unpässlich.

Ich weiß nicht ob sie unterbewusst gemerkt hat, dass wir so etwas wie Zoff hatten und deshalb nicht schlafen konnte.

Als Zoey später alt genug war, dass Oma auf sie aufpassen konnte, zuhause bei uns, besuchten wir wenigstens die Freunde, bei unserem Stammtisch.

Ich klagte den anderen Frauen mein Leid, dass ich einfach keine Lust auf Sex hatte und Atila immer betrübter wurde. Aber auch, dass er trotzdem der beste Mann und Vater sei. Selbst über Atilas Fantasien, dass er bestraft werden müsste, weil er nicht perfekt sei, sprachen wir.

Natürlich bekam Atila nicht davon mit, wir waren ja eine reine Damen Runde, sieht man von dem Sklaven von Sina ab, der ihr als Fußablage diente.

Gut gemeinte Vorschläge wie: »Was meinst du er könnte doch mal Bull bei uns spielen?« oder »Vielleicht wäre ein Partnertausch was für dich!« oder »Hm, soll ich dir beibringen, wie man ihn melkt?« bis zu »Du kannst ihn zu mir schicken, wenn er unbedingt Strafe will!«

Sicherlich wusste ich zwischenzeitlich, dass ein Bull der Mann ist, der die Frau oder Stute von dem Cuckold beglückt. Keine andere Frau!

‚Natürlich ist das nichts für mich, mein Atila, das wäre wie Fremdgehen! Sicher will ich, dass er glücklich ist -- aber nicht so! Er gehört mir!', dachte ich damals.

Wenn er wirklich bestraft werden will, das ist vielleicht die beste Lösung. Aber will er wirklich? Ich musste noch einmal mit ihm sprechen, doch vorher wollte ich mit Sina klären, wie sie das gemeint hat. Ihn zu Ihr schicken um... was?

Eigentlich verstand ich mich mit ihr sehr gut, klar gegen sie war ich ein Mauerblümchen, allerding was ihr Mann, das Hündchen nur hier und nicht überall Hündchen.

»Sina? Wie würde das Ablaufen und kann er verschlossen bleiben?«

»Ihr macht mit mir aus, wie die Strafe aussehen soll und ich führe sie aus. Ihr solltet nicht übertreiben und er bekommt ein Saveword. Natürlich kann auch ich entscheiden, was und wie ich ihn behandle, oder er macht einen Vorschlag, den ich versuche umzusetzen.

Sicherlich werde ich ihm nur Schmerz zufügen, keine Belohnung kein GV oder so was!

Verschlossen bleiben kann er natürlich, es sei denn ich soll ihn da weh tun.

Du könntest auch dabei sein und jederzeit abbrechen, wenn es dir lieber ist?«

»Ich muss mir das alles noch überlegen und -- in dem Fall mit Atila sprechen, kann ich dich anrufen Sina?«

»Wir könnten auch zu dritt oder zu viert?«, wirft die weißblonde Roberta ein.

»Nein!«

‚Mir ist das aber jetzt alles zu viel. Hoffentlich pendelt sich bei mir wieder alles ein!', dachte ich damals.

Es kam, wie es kommen musste, als wir wieder zuhause waren und Mutti sich verabschiedet hatte versuchte Atila mich zum Aufschluss zu überreden: »Bist du auch so erregt wie ich, soll ich dir nicht mal wieder ... äh weist du es ist schon längst ein neuer Rekord!«

»Wäre es dir recht, wenn ich dich aufschließen würde und ich keine Lust habe?«

»Natürlich nicht, wir müssen es nur probieren, die kommt schon?«

»Soll ich erst mal mit der Zunge? Oder nur so Petting?«

»Mit Petting bin ich einverstanden natürlich bleibt der Kleine erst einmal verschlossen!«

Trotz seiner Mühe und des zärtlichen Streichelns will bei mir einfach keine Lust aufkommen.

»Stopp, es geht einfach nicht, noch nicht, aber weil ich dich liebe hätte ich vielleicht eine Alternative. Nicht jetzt, aber bald. Mit einer anderen Frau teilen, will ich nicht oder besser kann ich nicht aber...

du magst immer noch bestraft werden?«, fragte ich und hoffte, dass er ablehnen würde.

»Ja«, antwortet er freudestrahlend, »aber das hat ja schon einmal nicht funktioniert? Meinst du, du könntest echter zuhauen?«

Was wohl in seinem Kopf vorgeht, denn sein Kleiner versucht den Stahl zu dehnen? Nichts mit ablehnen... dann also los mach den Vorschlag, es ist so unausgeglichen die letzte Zeit.

»Ich habe mit den Mädels gesprochen und Sina hat sich angeboten, es -- es für mich zu übernehmen! Also wenn du noch magst?«

»Waas? Wer? Ich?«

Er scheint zu träumen: »SINA!!«

»Sina, ist doch die mit der Sanduhrfigur und den schwarzen Handschuhen -- die?«

»Wer denn sonst? Und Sanduhrfigur, klar Sina unterstützt das mit einem Korsett, aber sie bestraft dich und mehr ist nicht drin!«

»Klar will ich noch, ich habe es ja verdient!«

»Nee, verdient nicht, du willst doch, oder? Soll ich ihr den Wisch geben, den du damals an mich geschrieben hast?«

»Du meinst als du so empfindlich an deinem Busen warst? Klar doch! Wenn du meinst!«

»Wenn es nicht zu hart wird? Sina haut richtig zu!«

»So schlimm kann es ja nicht sein und ich halte viel aus, früher meiner Mutter, du weißt schon.«

Klar weiß ich, für einen wie er, der kein Arschloch werden will gabs sogar physische Gewalt von seiner Mutter, weil er den Erwartungen nicht entsprach. Dass die Söhne Freundinnen haben, bevor sie heiraten, wird zwar toleriert, nicht aber die Gleichberechtigung der Freundin.

Seine Mutter gab aggressiv die Werte weiter, die ihr selbst durch die eigene Mutter beigebracht wurde. Dass es in dem Fall den Jungen traf war in dem seinem Fall berechtigt meinte sie.

Mit der Hochzeit war die Bindung zu seiner Familie dann auch restlos zerbrochen.

Am nächsten Tag war es dann soweit, das erste Mal schickte ich Atila zu einer anderen Frau, einzige Bedingung war, er durfte nichts mit ihr haben. Weder oral noch vaginal.

Meine Wartezeit zuhause war schrecklich, machte ich alles richtig?

Wenn ich damals schon gewusst hatte, was später noch alles passieren sollte.

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Anonymous
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3 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Anonym,

wenn ich das richtig sehe habe ich gerade auf eine ähnliche Frage (von Dir?) geantwortet. Ich denke nicht, dass ich etwas schreiben möchte, bei dem sich einer umbringen will deswegen.

Ich kenne das traurige Gegenteil, nachdem ein Sklave seine Herrin verloren hat, wollte er nicht mehr Leben.

Aber gehen wir davon aus, er wurde gezwungen mehr auszuhalten als er kann. Es ist keine BDSM Beziehung sondern eine rein sadistische Straftat. Dann würde doch der Sadist zuerst einmal darauf bedacht sein ihn weiter zu quälen. Aber gut, er könnte auch ... das wäre dann aber der Stoff für einen Krimi.

Unfall? Insbesondere bei CBT - ist eine Hodentorsion denkbar, was einen sofortigen operativen Eingriff erfordert, die Gefahr besteht, dass der betroffene Hoden abstirbt.

Bei Nichtbehandlung könnte es sogar lebensbedrohlich sein.

Dabei soll sich doch der Sklave vor Schmerzen auf dem Boden wälzen!

Aber genug davon, es ist auch so, dass in einem Spiel immer wieder etwas passieren kann, dann darf bei dem Dominanten Part auch keine Panik entstehen und er muss zielgerichtet, überlegt handeln.

Vielen Dank Bononanie,

ja, für sich selbst kann man natürlich alle Vorstellungen einbauen und so sie den Regeln hier entsprechen auch veröffentlichen.

Es freut sich

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo anonymer Kommentarschreiber!

Du wünschst Dir eine Geschichte, bei der dem Sklaven oder der Sklavin während einer Bestrafung etwas passiert oder sich einer von ihnen das Leben nimmt.

Ich weiß wie es ist, wenn die eigenen sexuellen Vorlieben nicht dem Geschmack der Mehrheit entsprechen. Da ich keine Geschichte gefunden habe, die genau meinen Vorstellungen entspricht, habe ich angefangen selber welche zu schreiben.

Ich kann es Dir nur empfehlen. Schreibe hemmungslos deine Unfall- und Selbstmordfantasien auf, veröffentliche sie und staune über die verständnisvollen Kommentare, die manche Leser dazu schreiben werden.

Mit schönen Grüßen, Bononanie

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mich würde Mal ne Geschichte interessieren wo den Sklaven oder Sklavin was passiert bei einer Bestrafung oder das sich einer umzubringen deswegen

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