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Anfisa und Peter 28

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Ich flüchte, flüchte in das Bad, kühle meinen Kopf, meinen Schritt. Denke an Levis Zusammenbruch, das entfernt mich vom Orgasmus, ich mach mir Sorgen.

Warum sollte ich mich zurückhalten, gleich, nach einem kleinen Übergang mache ich Levi frei. Ich hoffe, er funktioniert noch wie früher, aber eine Woche kann doch nicht alles geändert haben.

Natürlich habe ich begriffen, warum er so ausdauernd war, weil er einfach Schmerz braucht, um selbst einen Höhepunkt zu bekommen.

Genaugenommen hat er mich befriedigt und hat selbst wenig davon gehabt, außer das Gefühl mir gutgetan zu haben.

Ich kann es wieder zulassen, zu Levi zu gehen.

Als ich den Raum betrete, stelle ich fest, dass er langsam den Boden voll tropft, die Zunge ist durch die Gewichte herausgezogen, immer wieder läuft sein Speichel heraus und tropft auf den Boden vor ihm. Ein weiter Teil des Speichels fließt über seinen Körper. Trocknet ein.

»Hast du dich gelangweilt?«

Sein Monitoring zeigt, dass er gesundheitlich keine Einschränkungen hat, also gebe ich den Gewichen einen kleinen Tritt!

»NggHr,«, will Levi antworten, ohne dass er einen Sinn erzeugen kann, durch meinen Tritt wird ein Urschrei daraus, der jedem Elch einen Konkurrenten bei der Partnersuche vorgaukelt.

Angestrengt versucht er es noch einmal »NHH - EEÄÄ - LLIIIH - NNNNHH, HHH - EEEe - RrrRR - LLIIIH - NNNHH«, versucht er jeden Buchstaben zu sprechen, dabei gleitet die Kette oder Klammer immer wieder mit einem knackenden Geräusch über die Zähne.

»Oh fein, dann hattest du ja Zeit dich zu erholen!«

Ich nehme die schon bereitgelegten Nipple Sticks, die etwa 20 cm lang sind. Mit den Justier-Ringen erzeuge ich erst ein zartes Kneifen, um ihm dann hin zum ultraharten Vergnügen zuführen.

Ich verringre die Distanz zum Nippel, bis er aufheult und lasse die Ringe in dem Bereich, dasselbe mache ich mit dem zweiten Stick.

Verzweifelt versucht Levi etwas zu sagen, aber ich spiele mit den Sticks und verdrehe sie.

Im Hintergrund spielt jetzt Radiohead den Song „Creep!

»Levi, ich habe eine Überraschung für dich!«, kündige ich an, als die Musik etwas leiser wird.

Süße Schmerzen, extreme Schmerzen und Lust, extreme Lust

Ein gekreuzter Mann wird von einer rothaarigen Schönheit immer wieder drangsaliert. Eine Schmerzwelle schlimmer als die vorige durchfährt seinen Körper, seine Augen tränen und aus seinem Mund hängt seine Zunge, beschwert von zwei Gewichten, die mit Klammern gehalten werden. Immer wenn er von den Qualen zum Schreien gezwungen ist, zieht er seine Zunge ein, für Sekunden, dennoch tropft Speichel aus seinem Mund. Ein Teil läuft über seinen Körper und trocknet ein. Der Rest sammelt sich am Ende der Gewichte und tropft in die kleine Pfütze auf dem Boden. Unverständlicherweise ist sein Penis steif - trotz der ersichtlichen Qualen, auch von ihm wird die Pfütze etwas gespeist.

Ich weiß, was sie will, mir zeigen, dass sie besser ist als meine Domina damals.

Damals? Es war vor zwei Wochen! Mein letzter Besuch bei meiner Domina.

Heute fing alles sanft an, eigentlich ganz sanft. Dann hat sie mich gefesselt. Streicheln und Schmerz entführten mich. Ich konnte meine Herrin sehen, Ihr rotes Haar, die extremen Fingernägel und dann, dann küsste sie meine Lieder. Ich ahnte schon, was folgen sollte.

Ein Latexband nahm mir mein Augenlicht.

Dann wieder ein sanftes Erregen, meine Hände wurden zur Ablage des nächsten Gegenstandes benutzt, der mich foltern würde!

Jeder intensiver und schlimmer als der Letzte! Brutal schwere Gewichte, deren bloßes Halten Angst erzeugte.

Aber auch mache leichten Dinge, sind noch schlimmer!

Und jetzt bin ich allein? Meine Hoden schmerzen, drei der schweren Gewichte ziehen sie in die Länge.

An meiner Zunge sind Gewichte. Sie sind so schwer, dass ich kaum antworten oder sprechen kann! Ich habe Angst, dass die Klammern meine Zunge zerfetzten, klar schmerzten sie auch.

Ja, es tut weh!

Die Klammern an meinen Zitzen, wie sie gesagt hat, sind weg. Meine Arme sind schwer, obwohl sie gehalten werden.

Meine Beine zittern, lassen die Gewichte schwingen, nur ein klein wenig. Trotzdem scheinen meine Hoden zu platzen?

Der permanente Schmerz macht mich kirre. Aber ich kann wieder denken! Im Hintergrund spielen Lieder, die zum Kuscheln einladen. Das Pochen in meinen Ohren hat abgenommen, ich kann den Text begreifen.

Wie lange ist die Herrin schon fort?

Ich versuche still zubleiben, schließe meine Lippen um die Kette oder die Klammer? Es wird nicht leichter?

Wollte ich es wirklich so?

Ich höre Schritte, die meiner Herrin?

»Hast du dich gelangweilt?«, flüstert sie mir zu.

Der Versuch zu antworten misslingt, nur ein: »NggHr«, ertönt, ich kann meine Zunge nicht mehr benutzen!

»HHUURG AAAAAHHH«, schreie ich auf, vergesse alles vor Schmerz, die Eier scheinen abzureißen, mir wird schlecht!

Als ich wieder denken kann, versuche ich zu antworten, bitte, bitte, nur kein solcher Schmerz mehr: »NHH - EEÄÄ - LLIIIH - NNNNHH, HHH - EEEe - RrrRR - LLIIIH - NNNHH«,

»Oh fein, dann hattest du ja Zeit dich zu erholen!«, klingt es freudig von der Herrin.

Zeit zu erholen?

Was ist jetzt? Die Zitze verwandelt sich wieder in einen Schmerzherd ohne gleichen. Zuerst war es noch erträglich, aber jetzt übertrifft es die Nachwehen der Hodenfolter. Ich will nicht schreien, aber der Schmerz schaltet meinen Willen aus.

Endlich wird er nicht mehr stärker, verharrt, jetzt wird die zweite Zitze ähnlich gequält und der Schmerz verharrt auf dem Niveau.

Ich will um Gnade betteln »HHggGG - HHUURG AAAAAHHH«, schon beim ersten Buchstaben, werde ich belehrt, dass es sinnlos ist!

»Levi, ich habe eine Überraschung für dich!«, ich versteh zwar die Worte, aber erkenne den Sinn nicht, noch immer schält der Schmerz min Gehirn aus.

Die Überraschung scheint mehr Schmerz zu sein, ich kann nicht mehr, trommelt mein Hirn, um dann wieder dem Schmerz zu verfallen.

Ich glaube, Nadeln durchdringen glühend meine Nippel?

Dann wird mir das Band abgenommen, Licht fällt auf meine Augen und ich werde geblendet. Tränen laufen über meine Wangen, vom Blenden oder vor Schmerz, ich weiß es nicht.

Zärtlich, ja, ich glaube, es ist zärtlich, streicht mir die Hand der Herrin über die Wange.

»Gleich, Sklave!«

Ein Gewicht nach dem anderen wird abgenommen und bleibt auf dem Boden liegen.

»Nur noch zur Erinnerung!«

Ich weiß, es kann nicht sein, fühlt sich aber wie ein Wespenstich an, nein Zwei! SIE spielt an den Nadeln, wieder vergesse ich alles bis auf den unerträglichen Schmerz.

Trotzdem merke ich, wie die Klammern, die die Zunge peinigen, entfernt werden. Auch sie landen auf dem Boden. Tock, tock, tock, höre ich sie springen.

»Danke Herrin!«, murmle ich, anscheinend funktioniert die Zunge noch nicht richtig.

Meine Augen beginnen wieder normal zu sehen, oh mein Gott ist meine Herrin schön!

»Das tut kurz weh! Beiß die Zähne zusammen!«, sagt sie und lächelt mich an.

Kurz weh? Ist mehr als untertrieben, denn sie entfernt an meinen „Zitzen" die Klammern.

Nach und nach sind alle Schmerzbereiter entfernt und ich kann die Schönheit meiner Herrin genießen.

»Nur noch desinfizieren und schon können wir weiterspielen! Ich hab Lust auf dich!«

Sie nimmt ein Fläschchen in die Hand und benetzt einen Wattebausch, damit fährt sie an meine Kronjuwelen und beginnt die Flüssigkeit aufzutragen. Es brennt unangenehm, aber als sie meine Eichel abtupft meine ich sterben zu müssen.

»Ruhe! Halt still!«

Stillhalten? Wie, denn mein Penis fühlt sich an, als wurde er gebrandmarkt.

Keine Erlösung, es wird schlimmer. Alle Luft ist aus meinen Lungen gedrückt. Anscheinend befeuchtet die Herrin den Bausch erneut, um damit meine Nippel zu säubern.

Keine Luft mehr zum Schreien, ich drehe mich weg.

Der zweite Nippel entgeht seinem Schicksal.

»Sklave!«

Meine Augen sind zu, die Tränen des Schmerzes laufen die Wangen hinunter.

Grob wird mein Kopf an den Haaren nach hinten gehalten. Während meine Hände sich hinter meinem Rücken ineinander verkrallt haben.

Ich fühle die nasse Watte auf meiner Brust, sie nähert sich dem Nippel. Ich beiße meine Zähne aufeinander, warte. Noch immer verbrennt mein Penis, glüht meine Brust, so sehr, dass ich - ein helles Stechen beginnt, ich habe keine Zeit Angst zu bekommen - ich weiß nichts mehr, nur Schmerz.

Und dann ... Meine Hände sind vorne, ich schreie immer noch.

»Ruhe, komm zu mir! Genug gelitten für heute!

Was meinst du, der Chili Schnaps Neckbreaker ist doch ideal zum Desinfizieren? Ich werde Anfisa fragen, wo man den kaufen kann. Angeblich heilen damit sogar deine Wunden schneller.«

Oh ja, aber es gibt sicherlich 100 Dinge, die desinfizieren und nicht so fordernd sind! Denn noch immer scheint mich das Zeugs zu verbrennen.

NEIN, Herrin, bitte nicht schreit es in meinem, aber als sich meine Lippen öffnen, murmle ich:

»Fein, Herrin«, schaue bestürzt auf die Totenkopfflasche mit dem Zeugs, das kaum weniger geworden ist ...

Es ist nicht so, dass das Brennen sich reduziert hätte, selbst die Wärmesalbe war dagegen Pipifax.

»Kühlung BITTE HERRIN! Bitte!«

»Warum sollte ich - DU willst es doch so!!«

Irgendwo in meinem Inneren denke ich: Die Veränderung von Scarlet ist fantastisch. Manches ging mir doch zu schnell, ich weiß, Männer sind nie zufrieden! Aber noch immer übertönt der brennende Horror alle meine Gedanken. Am liebsten würd ich mich in Eiswasser stürzen. Hört das denn nie auf?

»Zu mir! Runter auf die Knie! Hände auf den Rücken!«

Aber was jetzt kommt, übersteigt alle meine Erwartungen, ich darf, nein ich muss Scarlet lecken.

Sie riecht fantastisch nach Frau, Ihre Scheide ist feucht und heiß. Ich fühle und rieche ihre Erregung.

Scarlet liebt es, wenn die Klitoris intensiv mit Zunge und Lippen verwöhnt wird, manchmal auch, wenn ich sauge. Anders als bislang gibt sie genau Anweisung, was ich tun soll.

Das ist auch nötig, denn noch immer nimmt der Schmerz mich gefangen, lässt mich zittern.

Dennoch ... Es ist unglaublich, fast schöner als mein eigener Orgasmus.

»Aufstehen!

Bring mir eines von den Kondomen!«

Ich finde nur extrastarke und bring Ihr eines der Tütchen.

Streift mir einen dicken Pariser über, stoppt, bevor sie anfängt, den Gummi über mein noch schmerzendes Glied zu rollen. »Schön dick, da kannst du länger durchhalten! Kommt auf die Einkaufsliste.

Leg dich auf den Rücken! Die Hände dürfen hinter deinen Kopf!«

Langsam führt sie meinen Penis ein. Anders als sonst fehlt etwas Gefühl und Wärme. Vermutlich auch bedingt durch das Desinfizieren! Der Scherz lässt langsam nach, aber weit schneller als bei der im Vergleich "milden" Wärmesalbe.

Sie reitet mich, bis sie anscheinend einen Höhepunkt hat, ich bin glücklich, auch wenn der Gummi zu dick war, um wirklich etwas zu fühlen.

»Enttäuscht? Magst du Schmerzen?«, haucht sie. Nichts verstehend nicke ich und meine: »Gerne Scarlet.«

Sei entfernt den Pariser und sucht sich aus dem Vorrat von Anfisa einen Penis- Hodenüberzug.

Sie nimmt die Totenkopfflasche und schüttet ein klein wenig in Überzug, bevor er mir erneut übergestreift wird.

Mein blödes Ding wird wieder steifer, füllt den zu kleinen Gummiüberzug komplett aus, während er mich anfängt, mich zu quälen. Erst wird es unerträglich heiß, dann dringt die Flüssigkeit in meine Harnröhre ein. Das Zeugs bringt mich fast um, während sie einen der Monster-Vibratoren an meinen Damm hält.

Wie soll ich das steuern können, das Ding, das mal meine Hoden und mein Penis waren, ist weg, an seine Stelle ist purer Schmerz getreten.

»Hatte ich dich nicht gewarnt, du Schlappschwanz! Du hast dir gerade eine Elektrofolter eingehandelt. Später.

Meinst du, du hältst das noch aus, für mich?«

Mir ist alles egal, das Abtupfen war schon schlimm - mir bleibt nur der brennende Schmerz.

Irgendwann klären sich meine Gedanken, der Scherz lässt wieder ein sehen und hören zu.

Sie lächelt, als sie mir befiehlt: »Mach dich sauber!«

Ich weiß nicht, aber es war der tollste Orgasmus, den ich nicht hatte oder doch, denn das Zeuges, das sich mit der speziellen Desinfektion vermischt hat, ist, denke, mein Sperma. Aber wann? Überlege ich, während ich unter der kalten Dusche mein Intimteil abkühle oder zumindest es versuche.

Alle Fesseln die ich zwischendurch an hatte sind verschwunden, bei manchen habe ich es nicht einmal bemerkt.

Natürlich bin ich mir bewusst, dass Scarlet mich heute Abend ohne jegliche Spuren gequält hat. Die Rötungen sind sicher morgen verschwunden.

Was für eine Frau! Ja, ich habe alles richtig gemacht. Andererseits habe ich Angst, Elektrofolter noch heute? Morgen, bei uns, in der neuen Wohnung so eine Abreibung wie Sebastian sie erhalten hat?!

Sein Hintern sieht aus, als wäre die Haut abgeschält worden und die Füße sind blau geschlagen.

Ich habe zwar gelernt, wie schmerzhaft Hiebe auf die Fußsohlen sein können, aber so etwas, habe ich weder bei Peter und schon lange nicht bei mir gesehen.

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Anonymous
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5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

OT, aber es erscheint mir wichtig!

Hallo Dirk,

Zitat:

"Hier ist Dirk. Da ich depressiv bin würde ich vielleicht alles machen das ich dabei umkomme"

Depressiv, welches Problem belastet Dich, und alles zu tun, dass Du dabei umkommst, kann keine Lösung sein!

Ich denke, hier ist nicht der richtige Ort das zu diskutieren, wenn Du dich anmeldest, kannst Du mir eine private Nachricht an meine E-Mail schreiben. Wenn Du das nicht möchtest, schreibe einfach hier.

Besorgt Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hier ist Dirk. Da ich depressiv bin würde ich vielleicht alles machen das ich dabei umkomme

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich habe trotzdem zu danken Ihr_Joe

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Dirk,

vielen Dank für die Wünsche

Noch ist es nicht so weit und vor Weihnachten wird es noch ein paar Teile geben.

Dass du raus bist, schade - eine BDSM-Geschichte hat eben mit BDSM zu tun. Bei Anfisa und Peter lieben die beiden Hauptdarsteller eben den Schmerz einmal als Gebende und einmal als Nehmender.

Manche Dinge werden sich für Dich, der Du, wenn ich das richtig sehe, eher ein Verfechter von mildem FLR bist, wo vielleicht Hiebe als echte Strafe empfunden werden und andersherum körperliche Zärtlichkeiten bis hin zum Beischlaf als Belohnung gelten. Es ist keine andere Welt, aber das andere Ende einer Femdom-Beziehung.

Und dazwischen gibt es noch unendlich viele Varianten, die teils in meiner Geschichte auftauchen und dann, dann vielleicht ihren eigenen Weg gehen. Aus dem Mittelpunkt rücken, für den Haupt-Stang nicht mehr erforderlich sind.

Huch, das waren jetzt aber viele Worte zu Deinem Abschied.

Danke für den Weg, den Du die Geschichte begleitet hast.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hier ist Dirk ich bin raus dir und deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr.

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