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"Ersteigere-Mich!" Ich Will Sex!

Geschichte Info
Eine versaute Reise durch die Welt der hübschen Vivienne...
77.9k Wörter
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Vivienne ist eine junge bildhübsche Frau, die ein geheimes Doppelleben führt. Tagsüber ist sie Zahnarzthelferin und abends lebt sie in ihrem idyllischen Heimatort Pantusch auf einem abgelegenen Parkplatz ihren besonderen Fetisch aus, indem sie als private Hobbynutte Blowjobs und Fusserotik anbietet. Doch nicht nur damit bessert sich die süße Schwarzhaarige mit den moosgrünen Augen ihre Haushaltskasse auf, sondern mit noch ganz anderen verruchten Dienstleistungen...

Dies sind ihre Geschichten!

(ÜBRIGENS: In der Story: „BLOWJOBS! Der Anfang meines Hobbys!" darf man gern nachlesen, wie Vivienne zu der wurde, wer sie heute ist...).

***

Ich erinnere mich an jene Zeit vor 6 Jahren zurück, als mein Blowjob-Hobby sexuelle Sehnsüchte in mir weckte, und ich dementsprechend einen Entschluss fasste, der nicht nur meine Tätigkeiten als Hobbynutte erweitern sollte, sondern auch das Leben meiner besten Freundin Meike nachhaltig verändern würde.

Eine sehr intensive Zeit war das, die mir die Augen über mich selbst öffnete und was für verborgene Neigungen und Talente in mir schlummerten, von denen ich nie etwas geahnt hatte...

***

Es war kurz vor Mitternacht, als ich meine Wohnung betrat, erschöpft schnaufend die Tür hinter mir schloss und mich für einen Moment lang mit dem Rücken dagegen lehnte.

Jetzt hatte ich endlich Feierabend!

Ich kam an diesem Freitagabend frisch vom Parkplatz und mir stand noch der Schweiß von der Radtour auf der Stirn, denn ich hatte bei dem schönen Wettere mal wieder mit dem Fahrrad meine Verrichtungsstätte angefahren.

Es war ein heißer Sommertag gewesen, und auch die abendlichen Stunden waren schwül, in denen kein Lüftchen wehte, als ich durch die Autos meiner wartenden Freier gezogen war.

Wie viele Kunden ich genau von ihrem Druck erlöst hatte, wusste ich nicht, aber es waren einige gewesen, die sich auf dem abgelegenen Parkplatz eingefunden hatten, um meine Dienste in Anspruch zu nehmen. Gerade am Wochenende tummelten sie sich dort, als wären am Ende der Woche die Eier der Männer besonders dick.

Ein zufriedenes Lächeln umschmeichelte meine Lippen, als ich an die vielen Schwänze zurückdachte, die hochgradig angespannt und pulsierend ihren geilen Saft in meinen lutschenden, saugenden Mund verspritzt hatten.

Mein Besuch in jedem Auto endete also immer mit köstlichem, frischem Sperma, das ich mir auf der Zunge zergehen ließ und schlucken durfte. Ein paar Ladungen gingen auch direkt in mein hübsches Gesicht, aber dank wasserfester Schminke war dies kein Problem gewesen, um auch für den nächsten Kunden ansehnlich zu bleiben.

Zwei Typen waren dabei gewesen, die schon länger nicht mehr abgespritzt hatten. Deutlich hatte ich den Unterschied zu den anderen geschmeckt, aber „frisch gezapft" und direkt in den Mund gewichst war es dennoch eine wohlschmeckende Köstlichkeit, die rasch den Weg in meinen Magen gefunden hatte.

Ein Fußliebhaber war auch unter den Kunden gewesen, der völlig auf meine feuchtgeschwitzten Füßchen abgegangen war, denn ich hatte schon seit dem Morgen meine Nike Air Max 90`s-Turnschuhe (Imitate) barfuß getragen!

Der Typ hatte sogar an meinen feuchten Sneakers gerochen und sich sowas dran aufgegeilt, dass er mir die Füße anschließend beinahe wundgeleckt hätte! Der abschließende Footjob brachte ihn zwischen meinen wichsenden Fußsohlen extrem zum Abspritzen und er hatte so einen immensen Druck, dass er bis fast unter das Dach seines Autos gewichst hätte! Wie ein Hirsch hatte er geröhrt und ich musste fast lachen, weil es einfach nicht aufhören wollte, aus ihm rauszuspritzen. Es war eine herrliche Sauerei gewesen, die meine Füße da angerichtet hatten, denn am Ende waren seine Oberschenkel total bekleckert, sein Lenkrad hatte auch was abbekommen und sogar an der Windschutzscheibe rann ein dicker Tropfen seines Spermas langsam hinunter...

Ja, es war ein gelungener Abend voller Spaß gewesen, aber nun war ich doch froh, das alles hinter mir lag. Jetzt war ich Zuhause, hatte den Bauch voller Sperma und war glücklich, dass wieder ein Abend so gut verlaufen war.

Ich ging ins Wohnzimmer und machte Licht. Mein kleines Umhängetäschchen platzierte ich fröhlich summend auf den Tisch vor der Couch und schwang mich wie eine Ballerina gut gelaunt auf Zehenspitzen um die eigene Achse, so dass meine schwarzen Haare nur so flogen. Ich fühlte mich mal wieder ziemlich sexy, denn ich hatte mir nicht nur das genommen, was ich so sehr wollte, sondern hatte es auch so bekommen, wie ich wollte. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. In mir kochte die Euphorie, auch wenn mich die anfängliche Müdigkeit immer mehr übermannen wollte. Immerhin war ich seit 06:30 Uhr wach.

Ich holte mir eine Flasche Wasser aus der Küche und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Ich ließ mich auf die Couch fallen, platzierte meine Füße gegen die Tischkante und saß mit angewinkelten Beinen erstmal da und trank. Ich spülte die Spermien zwischen meinen Zähnen weg und genoss das kühle Nass, wie es meine trockene Kehle herunterrann. Sperma zu schlucken machte mir immer schon einen trockenen Hals, aber daran hatte ich mich gewöhnt. Besonders bei solchen Mengen, die man unter normalen Umständen ja nicht einfach so verabreicht bekam.

Ich lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich fühlte mich gut, sehr gut sogar. Mein Schwanz- und Spermafetisch war wieder mal bezwungen worden von mir. Und auch meine Kunden hatte ich glücklich gemacht. Ich hatte sie erleichtert, hatte die Spermakammern der Kunden geleert, aber auch ihre Geldbeutel waren anschließend leichter als zuvor, nachdem ich mit ihnen fertig war.

Ich warf einen Blick auf meine kleine Tasche, die auf dem Tisch lag. Darin war das Geld, das ich eingenommen hatte. Ich hatte absichtlich nicht mitgezählt, denn ich wollte mich überraschen lassen, wieviel es war. Aber noch gönnte ich mir die kleine Vorfreude, gleich all die Scheinchen nachzuzählen.

Ich legte die Wasserflasche beiseite und strich über mein neues dunkelblaues Jeanskleid. Das hatte ich mir vor wenigen Tagen im Internet bestellt und es passte wie angegossen. Es betonte meine zierliche, gertenschlanke Form und machte sogar einen schönen Busen, den ich aber auch ohne dieses Kleid vorweisen konnte. Es reichte mir bis zur Hälfte meiner Oberschenkel und ließ meine schönen schlanken Beine hervorragend zur Geltung kommen. Die vielen Komplimente, die ich wegen meines Outfits heute Abend bekommen hatte, ließen mich noch immer vor Selbstbewusstsein strotzen.

Ich streckte spielerisch mein rechtes Bein in die Luft und drehte meinen Fuß mit kreisenden Bewegungen.

Ich trug Turnschuhe, beziehungsweise Sneakers, wenn man sie so nennen mochte. Es waren keine originalen Schuhe, sondern Imitate. Aber auf den ersten Blick erinnerten sie an klassische Nike Air Max 90´s-Sneakers. Für mich gab es keine schöneren Sportschuhe, die man wegen ihrer Optik immer gut tragen konnte.

Meine sexy Schühchen besaßen knallige Farben, die sofort auffielen und die Blicke des Betrachters auf meine langen Beine und Füße lenkten. Der Farbmix war weiß-rot-grau-schwarz. Wirklich tolle Schuhe waren es und besonders jetzt im Sommer konnte man die frischen Farben super tragen.

Das Innenfutter war weiß, aber mittlerweile hatte sich das textile Innenmaterial in ein helles Grau verwandelt. Hier und da gab es schmutzige Stellen, besonders dort, wo man den Schuh anfasste, um ihn anzuziehen. Auch die Schnürsenkel waren nicht mehr strahlendweiß, sondern hatten ebenso einen gräulichen Touch bekommen. Die Laufsohle war komplett rot.

Ich liebte meine Turnschuhe, auch wenn es keine Originale waren. Die hätte ich mir zwar locker leisten können, aber ich sah trotz meines Nebenverdienstes auf dem Parkplatz nicht ein, mir einen originalen Nike-Schuh zu kaufen, der 120 Euro kosten sollte. Außerdem wollte ich einen solch teuren Schuh nicht einfach so vollschwitzen, denn ich lief ja gern mit nackten Füßen in all meinen Schuhen und Stiefeln rum. Für´s Barfußlaufen eigneten sich die billigen Dinger also allemal und rochen nach einem langen, barfüßigen Sommer auch nicht besser als das Original, wenn man mal tief die Nase in den Schuh steckte.

Stinkefüße hatte ich zwar generell nie, weil ich jeden Morgen duschen ging und das Deo nicht nur unter meine Arme sprühte, sondern auch unter meine Fußsohlen, wenn sie schon nackt den ganzen Tag in dichten Schuhen eingeschlossen wurden. Dennoch war die günstige Variante allemal besser, um sie bedenkenlos vollzuschwitzen.

Warum also mehr Geld ausgeben, wenn man für optisch den gleichen Schuh weniger bezahlen konnte? Ich war keineswegs geizig, aber mein gesunder Verstand hatte mich trotz meines lukrativen Hobbys nicht verlassen. Naja, und eine Sparfüchsin war ich schon immer gewesen.

Nur 35 Euro hatten mich diese heißen Treter vor einem Jahr gekostet und weil der Preis so ausgesprochen günstig war, hatte ich mir gleich mehrere Paare in anderen Farben bestellt. Diese hatte ich mit Sneaker-Einlegesohlen ausgestattet, die man überall kaufen konnte, denn die echten, dort eingelegten Sohlen rochen schon nach wenigen Tagen nicht mehr so frisch. Auf einen muffigen Fuß- und Schuhgeruch hatte ich nämlich keine Lust. Außerdem musste ich an meine Fußliebhaber denken, denen ich keine übelriechenden Füße anbieten konnte -- es sei denn, dies verlangte mal jemand ausdrücklich... Aber das war eher selten der Fall gewesen. Die meisten mochten es „ganz normal".

Als ich meine Sneakers betrachtete, die immer noch an meinen nackten Füßen steckten, überkam mich plötzlich ein eigenartiges Gefühl der Lust. Ich wusste nicht warum, aber auf einmal verspürte ich das Bedürfnis, an meinen Schuhen und Füßen zu schnuppern...

Ich wollte wissen, was die Männer so rochen und wahrnahmen, wenn sie sowas taten.

War es eine Art von Selbstkontrolle, die ich machen wollte?

Das erschien mir sinnig, denn wenn ich schon Fußerotik anbot, musste ich mich hin und wieder davon überzeugen, dass alles in Ordnung war. Prinzipiell wusste ich, wie gut es um meinen Fußgeruch- und Geschmack bestellt war, aber trotzdem; ich wollte noch einmal sicher gehen und eine Stichprobe machen.

Ich zog meinen linken Schuh aus und führte ihn direkt gegen mein Gesicht. Ich hielt die Nase in den Sneaker und atmete einen feuchten Geruch ein, der mir entgegendrang. Das war der Fußschweiß, der 17 Stunden lang in meinen Schuh eingezogen war. Es roch keineswegs frisch in meinem Sneaker. Das textile Material dünstete auch älteren Schweiß aus, aber ich empfand diesen Duft nicht als unangenehm. Er wirkte sich stimulierend auf mich aus und mich überkam ein prickelndes Gefühl, das sich immer mehr und mehr in meiner Bauchgegend ausbreitete.

Der Geruch von verschwitzten, feuchten Fasern besaß eine ganz dezent erdige, haselnussartige Note.

Ich gestand mir ein, dass es mich geil machte, an meinem eigenen Schuh zu riechen und konnte gerade umso besser verstehen, wie es mein Kunde empfunden haben musste, als er an meinen Sneakers gerochen hatte. Das war der Typ gewesen, der so krass abgespritzt hatte in seinem Auto. Sogar mich, eine Frau, erregte dieser Duft, obwohl es mein eigener war.

Ich zog mir jetzt den rechten Schuh aus, um meine Nase schnüffelnd hineinzustecken. Der Geruch war nicht anders. Ich glaubte mir einzubilden, dass es hier etwas intensiver roch, als in dem anderen Sneaker.

Ich stieß die Luft aus und musste über mich schmunzeln.

Was tat ich hier eigentlich?

Ich roch an meinen eigenen Turnschuhen!

„Vivienne, du bist bescheuert...", murmelte ich zu mir selbst, aber konnte es nicht lassen, noch einmal intensiv an beiden Schuhen zu riechen.

Meine aufkeimende Lust wuchs mehr und mehr. Konnte es daran liegen, dass ich ohnehin Schuhe mochte? Plus die Tatsache, sie auch noch mit allergrößter Vorliebe barfuß zu tragen? Machte mich deshalb mein eigener Schuhgeruch an?

Ich versuchte gar nicht erst eine Antwort darauf zu finden, denn es war belanglos, was ich hier tat. Ich roch an meinen Schuhen, ich fand´s geil, und das war´s.

Und wie rochen nun meine nackten Füße?

Ich konnte es kaum erwarten und schnappte mir den rechten, führte die Fußsohle mit beiden Händen gegen mein Gesicht.

Ich rieb mein Antlitz an ihr, als wollte ich darin baden. Es fühlte sich schön an, meinen eigenen Fuß auf diese sanftmütige Weise zu spüren, aber dann interessierte mich, wie meine Fußsohle roch und schmeckte.

Ich strich mit meiner Nase an der feuchtwarmen Haut hinauf und hinab, atmete dabei tief ein und versuchte etwas von dem Geruch zu erhaschen, den meine Fußliebhaber wahrnahmen, wenn sie meine süßen Füßchen beschnupperten.

Ich war erstaunt, dass sie nach all den vielen Stunden immer noch relativ frisch rochen. Im Ganzen haftete zwar der Duft meines Sneakers an ihm, aber nur ganz fein wahrnehmbar. Meine Ferse roch etwas „abgestanden", vielleicht ganz dezent muffig. Die Sohle an sich roch hauchfein nach dem süßlich-frischen Deo von heute Morgen und fühlte sich längst nicht so feucht an wie die Ferse. Meine Zehen hingegen rochen sehr deutlich nach Deodorant. Dazwischen zwar auch, aber plötzlich drang mir ein feiner, käsiger Duft in die Nase, der mich stutzen ließ. Hatte ich etwa doch Käsefüße?

Ich erschrak fast, denn das konnte nicht sein. Es durfte auch nicht sein! Und ich würde mir bestimmt keine verhassten Socken anziehen, um dem entgegenzuwirken!

Aber dann wusste ich, woher der Geruch stammte. Ich bog meinen Fuß, dass ich auf die Oberseiten meiner Zehe schauen konnte -- und roch!

Daher kam also der Duft!

Auf meinen Zehen hatte er sich festgesetzt, aber das war kein Grund zur Sorge. Es war wirklich nur ganz wenig. Das war einfach normal und unvermeidbar. Andere Frauenfüße hätten bestimmt viel übler gerochen, wenn sie 17 Stunden lang ohne Socken in Sneakers unterwegs gewesen wären. Ich konnte mich also glücklich schätzen, dass ich Besitzerin gesunder Füße war.

Ich konnte ruhigen Gewissens auch in der Zukunft einem fußgeilen Kunden meine Treter zur Verfügung stellen, ohne mich für irgendetwas schämen zu müssen.

Und wie roch nun mein linker Fuß?

Ich beschnupperte ihn und er unterschied sich kaum bis gar nicht von dem anderen. Der Fersenbereich verströmte vielleicht einen hauchfeinen, käsigen Duft.

Das sinnliche Spielchen mit meinen Füßen stimulierte mich immer mehr, wie ich zugeben musste.

Und so überkam mich der Drang, meine Füße zu probieren. Gerochen hatte ich bereits an ihnen, aber wie schmeckten sie? Wie fühlte es sich an, wenn ich sie in den Mund nahm? Ehrlich gestanden, ich hatte noch nie so etwas getan. Ich war noch nie in meinem Leben auf den Gedanken gekommen, meine Füße zu küssen, geschweige denn, an ihnen rumzulecken.

Das sollte sich jetzt ändern.

Ich war sehr gelenkig und konnte meinen Fuß soweit biegen, dass ich bequem auf meine Fußsohle blicken konnte. Sie sah schon recht appetitlich aus... Wieder konnte ich nachvollziehen, dass es Männer mochten, solch hübsche Füßchen abzuschlecken.

Auch ich tat es jetzt -- und begann über meine Sohle zu lecken!

Ich tat es wie die vielen anderen Männer zuvor und setzte an der Ferse mit der Zungenspitze an. Dann leckte ich hinauf bis zu meinen Zehen. Ich tat es ganz langsam, wollte erleben, wie es sich anfühlte, einen Fuß zu lecken und ich erschrak über mich selbst, dass es mir gefiel!

Es war nicht so schön wie rumknutschen, aber irgendwie war es ähnlich für mich. Es war ebenso eine sinnliche Tat, für die ich meinen Mund benutzen musste, die Lippen und die Zunge... Ich schloss unwillkürlich die Augen, weil es mir wirklich gefiel. Es machte mich an und in diesem Augenblick spürte ich, wie mein Höschen ganz feucht wurde...

Mein Gott, ich geilte mich gerade selbst an meinen eigenen Füßen auf!

Wenn mich jemand gesehen hätte!

Aber niemand sah mich, ich war ganz allein mit mir und meinen entzückenden Füßen. Niemand konnte durchs Fenster blicken und ich fühlte mich sicher und unbeobachtet.

Also machte ich weiter, fuhr mit der Zunge leckend meine Fußsohle auf und nieder und bedeckte sie sogar mit zärtlichen Küssen.

Wäre ich ein Mann gewesen, ich wäre ab sofort zu einem leidenschaftlichen Fußliebhaber geworden! Für mich war es kein Wunder mehr, dass so viele Typen auf Weiberfüße standen. Ich konnte das absolut verstehen -- was jetzt nicht heißen sollte, dass ich künftig Frauenfüße lecken würde!

Mein Fuß schmeckte salzig, ich nahm die Feuchtigkeit wahr und meine Zehe waren besonders feucht, als ich meine Zunge über jede einzelne der wohlgeformten Kuppen schlängeln ließ. Sie waren sogar etwas kälter als die anderen Stellen. Direkt schmecken konnte ich allerdings nichts.

Ich bog meinen Fuß noch weiter, beugte mich ihm entgegen, und nahm ein paar meiner kleinen Zehe in den Mund!

Ich lutschte an ihnen und stöhnte dabei auf.

Vor dem geistigen Auge sah ich sofort einen hübschen Kunden, der an meinen Zehen rumlutschte. Das Gefühl, das ich dies selbst machte, erzeugte Lustschauer in mir, die durch meinen Körper rauschten, denn es machte mich ohnehin an, wenn sich meine empfindsamen Zehe in einem Mund befanden -- auch wenn es gerade mein eigener war.

Ich wurde geil, und zwar so richtig!

Ich lutschte an jedem einzelnen Zeh sehr intensiv und genoss die Momente meines ganz persönlichen Glücks.

Dann kam mir eine Idee...

Ich sah meine geilen Sneakers, die vor mir auf dem Tisch standen und hatte wie aus heiterem Himmel das dringende Bedürfnis, mich mit meinen Schuhen zu befriedigen!

Es war ein verrückter Gedanke, aber er war da.

Ich ließ von meinem Fuß ab, und schob mein Jeanskleid hoch, bis ich meinen weißen Spitzenstring sehen konnte. Beide Hände glitten zwischen meine Beine und ich rieb mit kreisenden Bewegungen durch den Stoff meines Strings die erhitzten, geschwollenen Schamlippen. Ich ließ den Stoff über meine angeschwollene Klit streichen und schickte augenblicklich ein wohlwollendes Aufstöhnen meiner Zimmerdecke entgegen.

Wie gut sich das anfühlte...

Jedoch sollte es nicht mein String sein, der mir höchste Lust bereiten sollte, sondern etwas anderes...

Es sollten die Sohlen meiner Sneakers sein!

Sie hatten schon so viel erlebt, ein Jahr lang war ich schon in ihnen durch die Gegend gelatscht, sie hatten leckende Zungen von schuhgeilen Männern kennengelernt und auch eine Vielzahl von Schwänzen gesehen, die sich zwischen ihnen gerieben haben. Auch Sperma hatten diese Sohlen „zu schmecken" bekommen und das nicht zu knapp. Sie hatten viel mitgemacht und wenn ich mir vorstellte, was sie alles so erlebt hatten, bestätigte sich umso mehr mein Drang, mich mit meinen eigenen Schuhsohlen zu reiben und zu befriedigen!

Ein höchst unreiner Gedanke war das, aber wahrscheinlich was das genau der Reiz, der mich gepackt hielt.

Ich war wie gefangen von dieser Idee, dass ich nicht anders konnte, als direkt loszulegen!

Mein Jeanskleid behielt ich an. Ich wollte es nicht ausziehen, denn wenn ich es mir selbst besorgte, mochte ich es gern, wenn ich noch irgendein Kleidungsstück an mir trug.

Ich zog mir den mittlerweile durchgenässten String aus und warf diesen Hauch von Nichts auf den Wohnzimmertisch. Der landete ungewollt auf den dicken Stumpenkerzen, die in einer Dekoschale standen.

Dann schnappte ich mir meine zwei billigen Schuh-Imitate und rutschte mit dem Po auf der Sitzfläche weiter nach vorn. Ich spreizte meine angewinkelten Beine und platzierte meine Füße auf die Sitzkante.

Sollte ich wirklich?

Ich besah mir die feuerroten Sohlen meiner Sneakers, aber augenscheinlich waren sie sauber. Kein Dreck klebte unter ihnen, aber unrein waren sie dennoch in gewisser Weise. Die Noppen im oberen Fußbereich waren dunkel vor Schmutz und in der unteren Hälfte bei den querverlaufenden Rillen war es nicht anders. Im Fersenbereich waren sie leicht abgelatscht.

Die vorfreudige Lust kribbelte in mir und übernahm meinen Verstand.

Warum eigentlich nicht?

Warum sollte ich mich nicht mit meinen eigenen Schuhsohlen zum Orgasmus reiben?