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Anfisa und Peter 29

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»Du brauchst nicht zu antworten, nur zu fühlen!«

Sie lächelt, als sie die Halsfessel so weit anzieht, dass mein Kopf auf dem Boden bleiben muss.

»Warte, du bist mir sonst zu nah!«

Ich höre SIE erneut zur Türe schreiten?

Wenn ich nur wüsste, was mir bevorsteht, die hochgehobenen Beine sorgen dafür, dass meine Position unangenehm ist. Wie viel Zeit mag vergangen sein.

Es ist egal, ich kann nur noch an SIE denken - ich weiß, dass ich das nicht darf und doch ist es so.

Es kann nicht viel Zeit vergangen sein - SIE kommt zurück.

SIE hat sich umgezogen, eine schwarze Latexhose, glatt, schön, sexy und doch unnahbar glänzt ihr Körper.

SIE stellt sich über mich. SIE hat wieder ein Tablett in der Hand, eines aus Edelstahl?

Jetzt kommt IHR Körper mir näher.

Der Hintern kommt näher und näher, jetzt nimmt er mein ganzes Gesichtsfeld ein.

Sie setzt sich auf meinen Kopf. Ich fühle IHR Gewicht.

Der Latex schnürt mir die Luft ab, ich verstehe, was sie mit zu nah gemeint hat.

Unerreichbar und doch nur weniger als ein paar Millimeter trennt mich von IHR.

Ich halte die Luft an. Wie geil!

Ich fühle etwas Kaltes auf meiner Brust. Dann ihre Hände, vermutlich in den Handschuhen. Sie wischt über meine Brustwarzen.

Sie zieht leicht an meinen Nippeln! Es fühlt sich schön an.

Ich brauche Luft, ...

Als wüste SIE es, hebt sie kurz ihren Hintern. Nur ein paar Zentimeter.

Ich sauge den Sauerstoff ein, schon verhindert IHR Hintern die neue Zufuhr.

Sie spielt wieder mit den Nippeln doch plötzlich ein irrer Schmerz. Ich glaube, ich weiß, was passiert. Ich versuche zu schreien, vergeblich.

Nichts brauche ich mehr als Luft, aber der Schmerz wiederholt sich an meinem zweiten Nippel.

Schmerz - Luft dringend! Mein Körper windet sich, sucht einen Ausweg - vergebends

Endlich hebt sich der Hintern.

Keine Zeit zu schreien, Luft! Meine Lunge füllt sich, nachdem die verbrauchte Luft ausgestoßen ist.

Schon ist es vorbei. Sie sitzt wieder auf meinem Kopf.

Noch mehr Schmerz, wieder rechts und links. Nicht möglich, zu schreien!

Ich warte, ertrage den Schmerz, er lässt nach? Luft! Ich glaube zu ersticken?

SIE weiß genau, wann ich meine, zu ersticken. Fullweight Facesitting ist neu für mich.

Endlich lässt SIE es zu, dass ich Luft bekomme. Mein Herz rast, erst als ich die Luft eingesaugt habe, kommt er wieder, der Schmerz.

Dieses Mal erhebt SIE sich ganz. Dreht sich um die Achse und setzt sich auf meinen Unterkörper. Drückt dabei auf meinen Lustspender, knickt ihn, ohne ihn zu beachten.

Mein Atem hat sich beruhigt.

»Ich will dir in die Augen sehen! Wage es nicht, sie zu schließen!«

Sie löst die Halsfessel und schiebt etwas unter meinen Kopf.

Ich schaue sie an, sie lächelt!

»Du sollst sehen, was ich mit dir mache! VA: Aufnahme von oben!«

Ich sehe an der Decke eine Projektion von uns, was früher ein Spiegel war, wird durch den virtuellen Assistenten hochauflösend wiedergegeben.

»VA, Vergrößern!«

Jetzt sehe ich den Ausschnitt von meiner Brust, durch beide Nippel sind jeweils 2 Nadeln gespießt worden, nicht sternförmig, sondern in unterschiedlicher höhe übereinander wurde mein Nippel einmal von recht und einmal von links durchstochen.

Ich glaube zu sterben, als sich ihre Hand nähert und mit den Nadeln spielt!

Ich schreie auf, es schmerzt höllisch!

»Schau mir in die Augen! Du fragst dich, warum ich sie Nadeln so gesetzt habe. Nun ich werde sie gegeneinander verdrehen und dann befestigen, du hast gesehen es sind Nadeln mit Ösen! Du sollst mich ANSCHAUEN!«

Ob und wie ich es schaffe, weiß ich nicht - ich wollte Schmerzen fühlen! Der Wunsch wird mir gerade erfüllt.

Mehr als das! Ich weiß nicht, ob ich noch in IHRE Augen schaue, zuerst ja, aber dann ...

Irgendwann wird der Schmerz weniger.

»Du darfst jetzt wieder nach oben schauen!«

Meine Brust ziert jetzt ein Kreuz, das mit einem schwarzen Faden gehalten wird, unglaublich, kann man sich an den Schmerz gewöhnen. Klar, es tut noch weh, aber ich kann es aushalten, gerade so.

Fast zärtlich beugt SIE sich über mich, wischt noch einmal die Tränen von meinen Augen, den Schweiß von meinem Körper und sagt dann zuckersüß: »Machen wir weiter, du weißt noch einhundert, du zählst wieder rückwärts, wenn du es gut machst, ziehe ich die Nadeln, bevor ich dich auspeitsche!«

Sie erhebt sich, diesmal kann ich IHREN Körper und ihr Gesicht sehen. Ich schau IHR nach, sie holt den neu gewässerten Stock, wischt ihn noch mit den Latexhandschuhen ab. Tauscht die Handschuhe gegen welche aus Leder. Ich sehe, wie SIE ausholt und dann vergesse ich den Schmerz, die Qualen der Brüste, alles wird überboten, durch den neuen intensiven Schmerz meiner Füße.

Hatte ich mir nicht vorgenommen „Einhundert" zu sagen, es wäre vergessen.

Selbst das Sehen ist egal, ich weiß gleich folgt der nächste Hieb und der nächste ...

Es ändert sich etwas, zwischen den Hieben wird die Pause durch Fragen gefüllt:

»Was ist deine Lieblingsfantasie?«

Ich überlege, da trifft mich der nächste Hieb!

»Neunundneunzig«

»110, du sollst, ohne zu überlegen antworten!«

»Eine Herrin für immer finden ...«, ohne Vorankündigung, peitscht der Stock meine Füße, »AHHinhunderttt und nneeun... ahh!«

»Was wäre, wenn ...«

Frage um Frage löchert sie mich, wenn ich zu lange überleg, erhöht SIE die Zahl der restlichen Hiebe lächelnd jeweils um 10!

Einhundert und ein viele Hiebe später, Sebastian hat soeben den letzten Hieb gezählt, er hat keine Kraft mehr, man sagt, die Falaka oder Bastonade zählt zu den weißen Strafen. Hämatome oder offene Verletzungen der Haut würden auch bei höherer Intensität der Schlageinwirkung äußerst selten auftreten. Die Dermis der Fußsohle, sei wegen ihrer hohen Stärke und Elastizität besonders reißfest beschaffen, die darüber liegende Oberhaut würde ebenfalls eine vielfach höhere Stärke als andere Hautregionen aufweisen. Es würden keine oder kaum sichtbare Nachwirkungen auftreten. Das ist so nicht der Fall, deutlich sind die Fußsohlen von Sebastian blau gefärbt und werden das auch noch einige Tage lang sein.

Es ist das erste Mal, seit ich mit Peter zusammen bin, dass ich einen anderen Mann so dominiert und so verprügelt habe. Bei Levi war ich weit vorsichtiger, zudem wollte ich weder ihn noch Scarlet überfordern.

Basti hat mir alle Fragen beantwortet, vermutlich weiß er es nicht einmal mehr. Ich kenne ihn genau und weiß, was er mag, was nicht! Jede noch so kleine Fantasie, aber auch sein ehemaliges Umfeld, selbst ein Teil seiner Gedanken hat er mir verraten. Die Einrichtung seiner kleinen Wohnung nebst allen Verstecken. Seine Lieblingsspeisen und sogar die Kontaktnummer zu seiner Ex-Herrin.

Natürlich werde ich es nicht missbrauchen. Mancher wird jetzt fragen, mag ein Masochist nicht den Schmerz, doch und dennoch will er ihn in manchen Fällen vermeiden, obwohl er ihn liebt.

Basti ist nur noch ein Bündel voller Schmerzen, er braucht Erholung, ein letztes Mal für heute. Seine Grenze ist erreicht, ein klein wenig erweitert.

Selbstverständlich weiß ich, was ich mache, ich kann Männer, aber auch Frauen an ihre Grenze zu führen. Eine gute Sadistin kann das und empfindet mit ihrem Opfer, weiß, wo noch etwas geht und ab wann Schluss sein muss.

Umso mehr, weil ich auch die andere Seite kennengelernt habe. Ich weiß, auch ohne, dass er es gesagt hat, Basti hat mich mit seiner Ex-Herrin verglichen.

Das hat sich gegeben, das kurze Zögern, als er mich Herrin genannt hat, ist weg. ER erkennt mich für den Augenblick an. Noch eine Sitzung und seine EX ist Geschichte.

Jetzt beobachte ich ihn, sein Puls und seine Atmung haben sich normalisiert. Seine ehemalige Herrin hat ihn auch an seinen Zitzen gequält, ich erkenne es, sie sind größer und er reagiert fast gelassen auf kleine Quälereien.

Levi hätte meine Behandlung nicht ausgehalten, aber Basti hat sich mir dadurch völlig unterworfen. Er wollte es auch so, hat aber bislang keinen Ersatz gefunden.

Ersatz ist das falsche Wort für etwas Besseres, jetzt schaut er mich an. Fast ehrfürchtig, als er erkennt, dass ich es merke, senkt er den Blick.

»Was denkst du, Sklave?«

»Ich, ich finde Dich schön, Herrin.«

»Ich glaube dir, aber das hast du nicht gedacht, du hast mich schon wieder verglichen, mit deiner ehemaligen Herrin!

Vielleicht nicht einmal bewusst.

Du sollst mich aber auch keine andere Herrin vergleichen. Ich möchte eine ehrliche Antwort auf die nächste Frage.«

»Ja, Herrin.«

»Wenn morgen deine ehemalige Herrin zurückkäme und dich fragen würde: „Lass mich wieder deine Herrin sein.", was würdest du tun, wenn du könntest?«

Er überlegt, nicht zu lange: »Ich würde - ablehnen - doch ich bin sicher!«

»Gut, dann höre auf, mich zu vergleichen.«

Während ich das sage, löse ich die Bremse vom Stab, sodass er seine Beine nach unten nehmen kann, anschließend löse ich eine der Handfesseln, sodass er den Rest selbst öffnen kann.

»Steh auf und komm zu mir!«

Wie ich es mir gedacht habe, bricht er zusammen, als er seine Fußsohlen zum ersten Mal belastet.

»Mein kleines Weichei«, lache ich und befehle dann mit der Geste, „Bei Fuß".

Er hat es sich gemerkt, gut. Ich bin zufrieden.

Noch einmal überprüfe ich, ob Bastian auch die zugedachten Peitschenhiebe aushalten wird, aber er scheint hart im Nehmen zu sein.

Zusammen gehen wir zu meiner Utensilien Wand. Alles Dinge, die für Peter gedacht sind, ich nehme einen breiten ledernen Gürtel heraus, so wie eine mit weichem Leder gefütterte Devimaske. Auf der Innenseite ist sie mit einer extra dicken Polsterung über Ohren und Augen versehen, sie blockiert alle Sicht und fast alle Geräusche, also findet echte sensorische Deprivation statt.

»Stell dich vor mich!! Sofort und sei kein Weichei. Du machst es für mich!«

Mühsam richtet er sich auf, sein Mund ist zusammengepresst und die Hände bilden Fäuste. Die Augen sind zusammengekniffen. Dieses Mal wurde er nicht von dem Schmerz überrascht.

Ich ziehe Basti die Maske über, später wird sie ihn vor meinen Hieben schützen, die Peitsche ist so lang, dass ich seinen Kopf schützen muss. Wie nicht anders erwartet, kann ich sie optimal anpassen. Noch verzichte ich, die Augen und den Mund zu verschließen.

Ich hänge seine Beine erneut in zwei der Ösen ein, dieses Mal nehme ich jeweils eine der Schwingfedern, die ich auch beim in stärkerer Version beim Kran einsetze.

Ich lasse den Kran über seinen Platz drehen und dann den Balancierer, den ich als Spreizstange benutze, bis auf Schulterhöhe herunterfahren.

Binnen Sekunden sind die Fesseln mit seinen getauscht. Basti kann sich jetzt zusätzlich an einer Stange festhalten.

»Ich möchte, dass du dich anschaust, deshalb habe ich dich hierher befohlen. Schau in den Spiegel!«

Ich lasse den Seilzug nach oben ziehen, bis Basti daran festgespannt ist. Die beiden unteren Federn sind schon minimal länger geworden.

»Bist du schon einmal entsaftet worden? Man kann es auch lustvoll gestalten, aber heute ist Schmerz unser Ziel!«

Ich benutze etwas Gleitgel weite seinen anscheinend so gut wie Jungfräulichen Anus etwas mit dem Finger. Nur genug, dass ein zweiter Finger durchpasst.

Im Allgemeinen macht man sowas in der Hündchen-Stellung. Heute möchte ich, dass mein Sklave zusieht, was mit ihm passiert.

Ich ertaste die Prostata und beginne sie sanft zu reiben. Die meisten wissen nicht, dass dazu die Länge der Finger völlig reicht. Man ertastet, die Prostata auf der Außenseite, zwischen Blase und Darmwand. Sie hat ungefähr die Größe eines runden Drops, die Oberfläche ist glatt und sehr empfindlich für Berührung.

Nein, der Betroffene spürt nichts, im Augenblick ist allerdings der Penis von meinem Sklaven ausgefahren. Noch einmal verlasse ich den Darmbereich und verpacke seinen Penis.

Erneut dringe ich ein und berühre die Prostata leicht, es ist kein Massieren, es reicht schon so.

Jetzt sehe ich, wie sich der Pariser von meinem Sklaven füllt. Ganz ohne Lustempfinden für ihn.

Nachdem ich die Nadeln entfernt habe, werde ich das noch einmal wiederholen. Auch so ist schon die erste Lust abgebaut.

Ich streife den Gummi ab, verknote ihn.

Ich merke, wie Basti beeindruckt ist, das wird er später noch mehr sein.

»Du hast Glück, würdest du nicht vor mir stehen, hätte ich die Nadeln bis unten am Peitsch-Pfahl an den Zitzen gelassen!

Du weißt, du sollst mich anschauen.«

Nachdem beim Entsamen das Adrenalin abgebaut wurde, ist er weit empfänglicher für Schmerz als zuvor.

Schon der Hauch einer Berührung seiner Zitzen lässt ihn aufbrüllen.

Lächelnd nehme ich den zur Maske gehörenden, Pump-Knebel und befestige ihn an der Maske.

Nach dem Aufpumpen überprüfe ich, ob Bastian noch genügend Luft durch die Nase bekommt.

Dann spiele ich intensiv mit den Nadeln, dabei überprüfe ich Bastians Augen, erfreue mich über seinen Schmerz. Löse den Spannfaden der Nadeln, was seinen Körper zum Schwinden bringt.

Basti muss die 2 X 250 Kg der Federn überwunden haben, um den Schmerzen etwas entgegenzusetzen.

Nachdem er fast am Aufgeben ist, ziehe ich die erste Nadel, kurz darauf die an der gleichen Position auf der anderen Seite.

Anschließend stille ich die Blutung mit einem milden medizinischen Mittel.

Ich streichele über Bastis Körper und flüstere: »Du hast dir eine Belohnung verdient! Ich nehme deinen Knebel heraus, denn ich habe eine Frage.«

Ich bin mir nicht sicher, trotzdem merke ich, dass Basti sich mir weiter unterwerfen will. Mich als seine Herrin anerkennen mag, nicht nur für diese Session, sondern überhaupt. Das ist weit mehr als das Verhältnis eines Haussklaven, der mir zwar auch dient, aber eben hin und wieder eine Belohnung erhält, dabei ist keine Bindung meinerseits vorhanden.

* Topspace oder Domspace

Der Topspace oder Dom-Raum wird nicht so oft als der Subraum erwähnt, dass er existiert und für den Top genauso wichtig ist wie der Subspace für den Submissiven.

Eines der Dinge, die ein gutes Top ausmachen, ist in der Lage zu sein, die körperlichen Reaktionen des Sklaven oder des Subs zu lesen und daraus seinen mentalen Zustand abzuleiten. Sowohl der/die Top in einer sadomasochistischen Szene als auch der*die Dominante in einer D/s-Beziehung müssen ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Person richten, mit der sie spielen oder leben, Empathie empfinden und eine enge Bindung zu Sub/Slaven/in aufbauen.

Vermutlich teilt der Top-Raum viele physiologische Merkmale mit dem Subspace. Vielleicht wird die Oxytocin-Freisetzung von der Freisetzung von Vasopressin begleitet, einem weiteren Hormon, das Gefühle des Besitzes und der Macht hervorruft. In der SM-Szene, in denen der Top dem Sub viel Schmerz zufügt, kann es beim Top aufgrund von Empathie zu einer erheblichen Freisetzung von Nor-Adrenalin kommen, was seinen Fokus und seine Kontrolle über die Szene stärkt.

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