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Anfisa und Peter 30

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Beide Freunde nehmen ein letztes Frühstück zu sich, bevor Scarlet und Levi ihren Umzug in die neue Wohnung beginnen.

Selbstverständlich machen sie ein Treffen aus, bevor Levis neuer Job beginnt. Einerseits muss Anfisa noch einiges zu dem Kampfsport lernen, den ihr Scarlet beibringt. Andererseits gibt es viele Fragen, die beim Zusammenleben auftauchen werden. Nicht zuletzt soll Levi hier die Elektrik überprüfen und abnehmen.

Der zweite Tag nach dem Urlaub neigt sich dem Ende zu, heute werden die zukünftigen Haussklaven zum ersten Mal in den Zellen des Bunkers schlafen.

Auch Sebastian wird nachmittags, nach einer letzten Untersuchung von Anfisa eine der Zellen bewohnen.

»Sebastian, ich möchte einen Bericht über unsere Session, genauso handgeschrieben wie dein Vertrag!

Du wirst auch schreiben, wo du es gelernt hast deiner Reiterin zu vertrauen und keine eigenständigen Korrekturen vorzunehmen. Reiten auf der Schulter wird so viel einfacher für die Herrin.

Du darfst jederzeit wieder für mich arbeiten, vorerst nur hier im Loft, deine Uniformen sind in deiner Zelle.«

Später am Abend kommt Peter zurück, müde und abgespannt, noch weiß er nicht, was sich zu Hause alles ereignet hat.

Ich es nicht gewohnt, auf Peter zu warten, auch wenn ich ihn liebe, bleibt er mein Sklave. 24/7/365. Immer!

Sobald die Arbeit erledigt ist, ist er nichts weiter als mein Besitz! Trotzdem frage ich mich, wie ich die Situation meinem „Sklaven" erklären soll.

Zwischen seinen beruflichen Aktivitäten und dem Aufenthalt bei der Sahibe, lag früher meisten ein halber oder ganzer Tag, schon allein, weil er um diese Zeit nicht mehr ins Haus gedurft hätte. Aber jetzt und heute erwarte ich, dass er erscheint, ohne die geringste Pause.

Es ist leer im Loft, die angehenden Haussklaven, schlafen im Bunker unten. Noch fehlen die Türen an ihren Zellen, wenigstens Staub und Verwitterung gehören der Vergangenheit an.

Selbst der Strom könnte autark erstellt werden Levi hat einen großen Schiffsmotor entdeckt, der Strom erzeugen könnte und gleichzeitig mit der Abwärme heizt. Klar, heute ist es die Technik von vorgestern, und dennoch haben wir genügend Rohöl für Wochen. Der Langsamläufer erreicht bei der Stromerzeugung einen Wirkungsgrad von über 50 % nimmt man die Wärme dazu, ist so ein Ding „exorbitant effektiv" meinte Levi.

Sicherlich habe ich die Fabrik sehr günstig, langfristig gepachtet, sonst hätte sich mein Umbau keinesfalls rentiert.

Aber auch ich bin von den Ereignissen überfahren worden, vielleicht können wir die Pacht in einen Kauf abändern.

Etwas, wo ich mich nicht auskenne, aber Peter dürfte damit nicht die geringsten Probleme haben. Wir müssen das einfach besprechen.

Wie nicht anders zu erwarten, ruft Peter mich ca. eine Stunde vor seiner Ankunft an. Noch ist er im Flugzeug und scheint einen guten Abschluss getätigt zu haben.

Vielleicht sind Herrinnen auch nicht anders als andere Frauen, sie möchten für ihren Mann schön sein, zumindest bei mir ist das so.

In den letzten Tagen habe ich gelernt, wie die perfekte Frau für Peter aussehen kann. Unnahbar gekleidet in Latex oder Leder, die Kleidung, die bei einem anderen Mann der Reizwäsche entspricht, dabei soll ich grausam zu ihm sein und gleichzeitig erotisch!

Ich weiß nicht, wie es später sein wird, aber im Moment entspricht das auch meinem Geschmack, wobei echtes Leder etwas Neues für mich ist und einen besonderen Reiz ausübt.

Fast die gesamte Zeit verbringe ich, um meine Haare zu waschen, zu trocknen und mich zu schminken und anzuziehen.

Aus England sind die ersten Maßanfertigungen gekommen, darunter der Catsuit aus superweichen Lammnappa. Auf der Vorderseite des Overalls ist ein langer Reißverschluss eingearbeitet, der durch den Schritt bis auf die Rückseite geht.

Dass er genau passt, stelle ich fest, als ich hineinschlüpfe, sowohl bei Ärmeln als auch Fußenden erleichtern mir verdeckte Reißverschlüsse den Einstieg.

Geschlossen getragen endet das weiche Leder am in der Mitte des Halses. Als Farbe habe ich Schwarz gewählt, die Burgunder Variante hätte länger gedauert.

Mir scheint es heute zu schlicht, deshalb werte ich es mit einem gelb-schwarzen Taillenkorsett-Gürtel. Durch die eingearbeiteten Stäbchen wird meine Hüfte noch weiter betont und mein Busen wirkt größer. Ich schnüre das Korsett offen vor, bis ich dann die Häkchen schließe.

Peter darf vielleicht die Schnüre nachziehen.

Ich schlüpfe in meine Pumps ebenfalls aus London, später werden wir sie tauschen.

Der VA meldet, dass Peter vorfährt. Ich lasse das Tor öffnen.

Auf einem Tischchen habe ich seine Fesseln abgelegt.

Ich warte, bis er den Selbstfahrer verlassen hat, bevor ich befehle: »Zieh deine Klamotten aus und hänge sie an die Garderobe! Hier im Haus bist du nackt, bis auf deine Fesseln!

Komm hoch! Ich bin in meinem Schlafzimmer!«

Noch bevor Peter meinem Befehl nachkommen kann, nehme ich die kleine Reitgerte in meine jetzt behandschuhte Hand und setze mich auf meinen nachgemachten Barockstuhl. Er passt wunderbar, aber im Nachhinein mit seinem roten Kunstleder alles andere als bequem ist. Ich wollte einen unauffälligen Thron haben, hier im Schlafzimmer und beim Kauf schien er die richtige Mischung.

Ich dachte damals, wenn Peter Besuch hat, soll nichts auf unsere spezielle Beziehung hindeuten.

Peter klopft.

»Komm rein!«

Ah, er hat begriffen, auf allen vieren flitzt er in den Raum und wartet.

»Zu mir! Knie dich vor mich!«

Ich warte, bis er kniet, alles ganz ordentlich, bis auf sein Gesicht. Unmut?

»Was meinst du, warum ich dir beim Eingang gleich deine Kleidung hingelegt habe? Damit du deine Herrin warten lässt, wir sind nicht mehr in London! Aber anscheinend geht es bei dir nicht anders!«

Zwei Ohrfeigen verwandeln seine Bäckchen in Heizkissen! Die nachfolgenden zwei verstärken den Effekt.

»Sei froh, dass wir morgen deine Eltern besuchen.«

»VA rechen Schrank öffnen!«

»Sklave! Pinzettenklammern und 100 - nein 200 g Gewichte!«

Schon wenig später hält mir Peter die Klammern und Gewichte mit der flachen Hand hin.

Ich platziere die erste Klammer, schiebe den Ring, bis Peter die Hände zusammenballt und kurz davor ist Schmerzlaute auszustoßen. In gleicher Weise wird sein zweiter Nippel belohnt.

Alle unsere Klammern haben einen Ring, an ihn hänge ich mittels Karabiner die Gewichte und lasse sie gleichzeitig fallen.

So trainiert Peter auch ist, ein leises, »aahh«, ist deutlich zu hören.

Ich lächle und freue mich, wie gut ich meinen Sklaven kenne. Von seiner Abgespanntheit ist nichts mehr zu fühlen, mir gehört seine ganze Aufmerksamkeit.

Da ich sein Gesicht verschone, spiele ich lächelnd mit den Gewichten, und benutze etwas von unserem speziellen Desinfektionsmittel.

Mit einem Pinsel nehme ich jeweils einen Tropfen auf und verteile ihn auf seinen Zitzen, während ich mit meinem Finger andeute, dass er schweigen soll.

Wimmernd und mit tränenden Augen lässt er den Schmerz über sich ergehen, der noch lange anhalten wird. Dafür sorgen Alkohol und Cayennepfeffer!

»So! Und jetzt richte alles für ein warmes Fußbad mit anschließender Massage her! - Du hast 5 Minuten! Ich werde es hier in meinem Sessel genießen!«

Während Peter all die Dinge zusammenträgt, die er für das Bad benötigt, überlege ich, ob ich ihn als Sklave oder als „Partner" in die Neuigkeiten einweihe. Partner bedeutet zwar nicht, dass er etwas mit meiner Entscheidung zu tun hat, aber er darf seine Meinung frei äußern. Zugegeben, meist ist er vernünftiger und ich lasse Teile davon zu.

Er klopft!

Ein Blick auf den Timer sagt mir, dass von den 5 Minuten noch gut eine Übrig ist. Ich warte noch etwas, dann lasse ich ihn eintreten.

Peter trägt zuerst den schweren hölzernen Kübel herein, um dann sofort die beiden Eimer mit dem dampfenden Wasser sowie ein paar Handtücher und den Thermometer.

»Darf ich?«, fragt er, bevor er nach meinem Nicken die Handtücher auf dem Tischchen ablegt. Noch einmal hastet er zur Tür und holt das Tablett mit den Pflegeutensilien ab. Neben den Ölen für die Massage hat auch an Honig und eine Tasse Milch gedacht.

Noch bevor die 5 Minuten abgelaufen sind, schüttet Peter das dampfende Wasser in den Bottich.

Die Anzeige auf dem Monitor erreicht die Alarmzone, während Peter zwei Teelöffel Honig in die Tasse rührt. Nach weiteren 10 Sekunden ist er damit fertig und schütte die Milch-Honig-Emulsion in den Bottich.

Bis auch hier alles verteilt ist, nimmt fast eine ganze Minute in Anspruch.

»Herrin, das Bad ist vorbereitet!«

»VA: Stopp«

Die Anzeige hält bei 1 Minute, 7 Sekunden an.

Ich nehme den Thermometer und beobachte auf dem Monitor die Temperatur: 37,568° C.

»Okay!«, sage ich bestätigend, hier ist es anscheinend einfacher als bei der Sahibe, die korrekte Temperatur einzustellen und einzuhalten. Zwischen 37 und 38° hatten wir gelernt. Bleiben also nur die 67 Sekunden.

»Zieh mir die Schuhe aus und streife die Hosenbeine nach oben.«

Wenig später hat Peter den Befehl befolgt und meine Beine genießen das warme Bad.

»Stell dich in die Ecke und überleg dir eine Strafe, du hast deine Herrin 67 Sekunden warten lassen!

Dennoch gestatte ich dir, die Klammern vor der Corner-Time zu entfernen!«

Wie vorsichtig Peter auch versucht, die Klammer zu öffnen, auch hier belohnt er mich mit einem kleinen Schmerzschrei.

Die geplante Zeit wäre zu lange, ich möchte nicht, dass Gewebe abstirbt und es zu einer Nekrose führt.

Als Sklave hat Peter zu kriechen, also geht er auf den Boden, um später seine Stellung in der Ecke einzunehmen. Peter weiß, was ich von ihm erwarte, und so steht er mit gespreizten Beinen, den Kopf gegen die Wand und die Hände auf dem Rücken!

Genaugenommen wäre das schon genug Strafe für sein unverschuldetes Überziehen der Zeit, aber wenn wir spielen, bin ich da unerbittlich.

Das warme Wasser duftet und es fühlt sich herrlich an. Ich schließe meine Augen und genieße das warme Bad. Schade, dass die 20 Minuten gleich vorbei sind. Nächstes Mal werde ich ein Wechselbad nehmen.

»Sklave! Abtrocknen«

Sorgsam trocknet Peter tupfend Beine und Füße ab. Sogar die Stellen zwischen den Zehen sind danach trocken.

»Dein Vorschlag?«

»67 Hiebe mit dem Rohrstock? Herrin«

Wenn du wüstest, wie viele Hiebe heute schon verteilt wurden.

»Du magst doch Hiebe? Wäre das dann nicht eine Belohnung?«

»Ja, Herrin.«

»Ich denke es werden später einige Spießchen für 67 Minuten!«

Peter hat Angst, obwohl er Schmerzen liebt, ich merke es.

Es ist immer etwas problematisch vom oder in den Spielmodus zu wechseln, dennoch ist es besser, er massiert meine Füße nicht im Sklaven Modus.

»Peter, willkommen zu Hause. Bist du so nett und massiert meine Füße, ich habe ein paar Neuigkeiten, die du wissen solltest.«

Wie er es gelernt hat, massiert er meine Fußsohlen. Natürlich auch das leichte Verdrehen des Fußgewölbes, alles wie es bei der Sahibe gelernt wurde. Sicherlich ist es auch so nicht ratsam, den ganzen Tag hohe Schuhe zu tragen.

Bislang habe ich aber nicht das geringste Problem damit.

Manchmal ist Barfußlaufen keine schlechte Alternative, doch an entsprechender Stelle möchte ich nicht mehr auf die Schuhe verzichten. Insbesondere, seit ich passende, optimierte echte lederne Schuhe und Stiefel trage.

Peters anfänglich Unlust ist längst vorbei, auch so ist er sehr liebevoll zu mir.

»Peter, du weißt, dass ich nach einem Weg gesucht habe, meinen Sadismus neben dir auch auf andere anzuwenden. Auch wenn du es magst, kannst du es insgesamt nicht ertragen - ich würde dich kaputt spielen. Zudem, solange du beruflich eingespannt bist, kannst du nicht gleichzeitig das Haus reinigen, mich bedienen und mein Spielgefährte sein.

Um Abhilfe zu schaffen, habe ich an Haussklaven gedacht, du weißt schon, wie sie teilweise bei Dominas vorhanden sind, mit der Maßgabe, dass sie entsprechend ihrer Neigungen, hin und wieder Belohnung von mir erhalten werden.

Danke, für die Massage, sie war wie immer ausgezeichnet, dabei fällt mir ein, du musst sie Levi noch beibringen.«

»Wie das? Ich habe erfahren, dass er und Scarlet heute Nachmittag die Firmenwohnung bezogen haben. Und Levi schon morgen mit seinem Job als Hausmeister anfängt.«

»Wir werden sie besuchen und ich bekomme noch einige Stunden Training, vermutlich bei uns hier. Ich muss dir auch noch den Bunker zeigen, den ich ganz nebenbei entdeckt habe - vielleicht solltest du, also wir, das Haus erwerben? Was meinst du zu den Haussklaven? «

»DEN? Also nicht nur einer? Was ist mit deinem Vorhaben, dass kein Fremder erkennen soll, wie es um uns bestellt ist. Ich habe schon angedeutet, es ist nicht üblich Geschäftspartner bei uns zu beherbergen. Vielleicht verstehst du es besser, nachdem wir bei meinen Eltern waren.«

Warum sollte ich? Aber ... nein heute ist erst einmal der Bunker wichtiger.

»Äh ja? Bedeutet das, dass ich da freie Hand habe! Du bist nicht ... ä eifersüchtig, du wärst nicht mehr der einzige Sklave!«

»Eifersüchtig, nein. Ich habe schon bei Levi bemerkt, wie gerne du mehr hättest und dann beim Besuch bei der Domina, da haben deine Augen sehnsüchtig geglänzt. Und meine Aufgabe ist es, dich glücklich zu machen und zu sehen.

Ich bin nicht dumm, habe bemerkt, was du vorhattest, es ist dir gelungen, der Stress, den mir mein Job breitet, ist abgebaut. Alles, was mit der Arbeit zusammenhängt, ist vergessen. Danke Anfisa.«

»Was meinst du, würde es sich lohnen, dieses Gebäude zu kaufen. Ich denke, ich muss noch einiges investieren. Aber lass uns zusammen in den Keller gehen!«

Ich weiß nicht, warum ich mich so schwertue, Peter ist doch nur mein Sklave, versuche ich mir einzureden. Aber im mir weiß ich, er ist mehr als das.

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Anonymous
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3 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

@ Boss124 Danke für Dein Lob und den Kommentar.

Auch Dir lieber unbekannter Kommentator, vielen Dank.

Ein wundervolles Neues Jahr allen wünscht Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich schliess mich dem boss an, macht geil spass und freu mich, auf die nächste folge.

Boss124Boss124vor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte ... macht richtig Spass ... danke Dir und bin gespannt wie es weitergeht!

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