Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In der Arbeit 01: Kaffee am Morgen

Geschichte Info
Eine Arbeitskollegin erkennt meine devote Seite.
1k Wörter
4.4
25.4k
9

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich arbeite in einer großen Firma in einer Software-Entwicklungsabteilung, dementsprechend gibt es bei uns nicht allzu viele Frauen. Genauer gesagt haben wir in unserem gesamten Stockwerk ein einziges Mädchen. Bianca heißt sie... und sie ist 27 Jahre alt, wenige Monate älter als ich.

Frauen in so rein technischen Berufen sind oft ... hmmm... schwer zu beschreiben... Sie sind etwas anders eben als Frauen in anderen Berufen. So auch Bianca: sie hat ein schönes Gesicht sowie eine tolle Figur. Bianca ist ca. 165 groß und ein klein wenig kräftiger gebaut. Also nicht dick, aber auch nicht dürr. Eben genau richtig! Häufig trägt sie alte unauffällige Schuhe, schminkt sich äußerst selten und trägt die mittellangen dunkelblonden Haare meist offen, ohne sich viel Mühe um die Frisur gemacht zu haben. Im Widerspruch dazu hat sie lange sehr ordentlich gepflegte, schöne Fingernägel. Von der Kleidung her, trägt sie meistens eher konservative Sachen. Beispielsweise mag sie wohl Strickjacken besonders gerne und hat diese auch entsprechend oft an. Auf der anderen Seite trägt sie oft enge Jeans, die ihren geilen Hintern extrem scharf aussehen lassen. Vom Typ her ist sie recht reserviert, spricht von sich aus nur sehr ungern Leute an, und bleibt relativ distanziert, wenn jemand ein Gespräch mit ihr beginnen mag.

Bianca kommt meist ähnlich früh wie ich in die Arbeit, oft sind wir die ersten im Büro. Häufig gehen wir dann erstmal Kaffeetrinken um wach zu werden, und dabei sind wir mittlerweile doch ganz gut ins Gespräch gekommen. Bianca hat ein großes Hobby, und das sind Online Rollenspiele. Auch ich spiele solche Spiele sehr gerne, d.h. von daher geht uns der Gesprächsstoff auch nicht so schnell aus.

Wie so oft auch komme ich eines Montags in der Früh ins Büro. Bianca ist schon da und tippt in ihren Laptop rein... „Morgen!" -- „Guten Morgen"... „Lust auf Kaffee?" -- „Oh ja, dringend!" Ich lächle ihr zu und nehme meine Tasse. Bianca steht auf und geht selbstbewusst an mir vorbei... Ich überlege, dass heute irgendwas anders ist mit ihr... ob sie sich geschminkt hat? Auf dem Flur in Richtung Kaffeeautomat fällt es mir dann auf: Bianca hat schwarze Stiefel mit ca. 12cm hohen Absätzen an, die enge Bluejeans über die Stiefel, sodass die Stiefel auf den ersten Blick nicht auffallen. Allerdings ist das Klonk-Klonk der Absätze nicht zu überhören!

Sie schreitet selbstbewusst vor mir her, ich schaue ihr dabei verwirrt auf den Hintern. Durch die hohen Stiefel kommt ihr sexy Arsch noch besser zur Geltung. Sie öffnet die Glastüre zur Kaffeeküche -- ups, hat sie im Spiegelbild der Türe etwa meinen Blick auf ihren Po bemerkt gehabt? Hoffentlich nicht. Sie grinst selbstsicher... und fragt dann „Wie war dein Wochenende?" -- Etwas ertappt stammle ich „Oh ähmm... ähh... ja... äh... war echt nett gewesen." Ich stelle meine Tasse in den Automaten und wähle „Kaffee mit Milch". „Ja, war nett, aber wieder mal viel zu kurz! Und du hast dein Wochenende auch gut verbracht?", frage ich sie. „Ja, ich war wieder fleißig gewesen, aber... war schön". Während Bianca das sagt streckt sie sich genüsslich... Mein Blick fällt auf den Bund ihrer Jeans, wo durch das Strecken für einen kurzen Moment etwas Haut sowie der Bauchnabel sichtbar geworden sind. „Heiß!!" denke ich mir. Dann fallen mir wieder die Stiefel ein, und ich wage einen kurzen Blick... Hohe Stiefel aus schwarzem mattem Leder. Keine so spitz zulaufenden, wo man(n) Angst bekommt, sondern eher mehr wie Gogo-Stiefel gebaut. Wie gern würde ich...

„Soso!" Ihre Worte reißen mich aus den Gedanken und schuldig schaue ich hoch. Bianca grinst selbstsicher und zufrieden. Diesmal hat sie meine Blicke bestimmt bemerkt gehabt. In mir steigt dieses Gefühl auf ertappt worden zu sein. „Du schaust heute... trägst heute... die Schuhe ... die Stiefel schauen gut aus an dir", versuche ich selbstsicher herauszubekommen, was mir aber wohl nicht gelungen ist. „Ich weiß, Danke!", sagt sie eher scherzend mit einem leichten arroganten Ton! Waahh, dieses Luder macht mich noch wahnsinnig! Ich spüre, dass mein kleiner Freund in diesen Momenten hart geworden ist, und sich wohl eine Beule an meiner Jeans gebildet hat. Ob Bianca die Beule bemerkt hat?

„Du stehst also auf Stiefel?", fragt sie mich ganz unverblümt. Sie muss die Beule bestimmt bemerkt haben. Mein Puls geht schnell... „Äh... ja... ich finde du schaust gut aus in den Stiefeln!" Bianca grinst frech und breit, schreitet dann mit einem selbstsicheren Schritt zum Kaffeeautomaten und stellt ihre Tasse drunter. „Ich glaube du magst mir heute einen Kaffee ausgeben...". Grrr! Bianca spielt doch nicht auf die Beule in meiner Hose an, oder? Mit leicht zitternden Fingern halte ich meine Karte an den 50-cent Abbucher während sie normalen Kaffee wählt.

Ich sage nichts, versuche meine Gedanken zu sortieren. Mittlerweile ist Biancas Kaffee fertig und wir stehen uns wieder schweigend gegenüber. Bianca schaut mir musternd in die Augen. Ich schaue zurück, weiche dann aber mit meinem Blick ab, zum Fenster hinaus, dann wieder zurück in Biancas Gesicht. Sie schaut mich immer noch eingehend an. Selbstsicher beginnt sie dann: „Du stehst also auf meine Stiefel und magst es, wenn eine Frau sich wie eine richtige Bitch aufführt?" Mir wäre beinahe die Kaffeetasse aus der Hand gefallen. Ich öffne den Mund, schließe ihn aber wieder und warte ab, was sie sagen möchte. „Komm her, gib mir deine Kaffeetasse!" Verunsichert und wortlos gehe ich den einen Schritt zu ihr und reiche ihr meine Tasse. Bianca grinst mich frech an, funkelt mich mit ihren braunen Augen an, und lässt einen großen Tropfen Spucke in den Rest von meinem Kaffee fallen. Ich glaub ich spinne -- das Luder spuckt mir tatsächlich in den Kaffee!?? Doch damit nicht genug: sie reicht mir die Tasse zurück und grinst mich überlegen und dominant an. Was erwartet sie? Soll ich das etwa jetzt austrinken??

Sie scheint meine Gedanken soweit gelesen zu haben, denn sie nickt mir kaum merklich zu. Während ich wie in Trance den Becher zum Mund führe wird mir bewusst, auf welches Spiel ich mich hier einlasse: Ich ordne mich in diesem Moment ihr unter und erkenne freiwillig sie als Chefin an. Sie, die ich erst vor kurzem auf ihr Thema eingearbeitet habe, die sonst so reserviert nach außen hin erscheint. Ich rieche den Kaffee und merke wie er meine Lippen benetzt. Bianca hebt grinsend und überlegen den Kopf, während ich den Becher mit einem großen Schluck leere.

Bianca knabbert äußerst gut gelaunt an ihre Unterlippe und brummt mehr zu sich selber gewandt: „Hmmm... mein persönliches Spielzeug..."

Etwas lauter sagt sie dann: „So, lass uns was tun -- an die Arbeit!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
ElRolandoElRolandovor etwa 4 JahrenAutor
Keine Angst ...

... es kommen noch ein paar Teile. Derzeit hab ich 10 Teile eingestellt, aber offenbar wird nur jeden Tag eine Geschichte published. Naja, bitte etwas Geduld haben.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

sehr schon und stimmig geschrieben bin gspannt wie es weiter geht (mit den beiden) hoffe es ist nicht mehr all zu lang hin bis zur Fortsetzung

JanusWeltJanusWeltvor etwa 4 Jahren
Gut geschrieben.

Mir gefällt die Story gut. Sie ist stimmig geschrieben und hat Potential für mehr. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
durchaus

ausbaufähig ..... mal schauen

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Stiefmutter 01-02 Tommi lernt seine dominante Stiefmutter kennen.
Verena 01 heiße Nachbarschaftshilfe.
Die Studentin Tamara - Teil 01 Eine junge Frau zwischen Fetisch und Unterwerfung.
Zelturlaub 01 Zelturlaub mit Überraschung.
Mehr Geschichten