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Anfisa und Peter 36

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Peter schluckt derweilen meinen Champagner, der, da ich es spontan gemacht habe, vermutlich sehr intensiv ist.

Langsam nähere ich mich wieder dem Kopf, nachdem ich den Brustbereich gründlich geduscht habe.

Stehend zu pieseln, bedeutet für Peter, dass eine Menge neben seinen offenen Mund gelangt und so werden sogar seine Augen eingenässt und seine Harre bekommen auch ihre Portion ab.

Die Latexstiefel erweisen sich als trittfester, als ich dachte und bekommen aber auch von meinem Elixier ab. Anders als für Peter ist es für sie schädlich, als darf mein Sklave sie noch sauber wischen und mit dem Pflegemittel wieder zum Glänzen wienern.

»So mein lieber Peter, diesen Teil des Antrags hast du dir selbst ausgesucht, ich hoffe, er hat dir gefallen?«

»Ja, Anfisa. Ich hätte auch noch das andere ertragen!« »Ich weiß, aber dann würdest du morgen noch mit Fieber deine Arbeit vernachlässigen, sowas mache ich nur, wenn du genügend Zeit hast dich zu erholen.

Schon so hoffe ich, dass zumindest die Schwellung an deiner Zunge völlig weg ist. Auch wirst du heute das Gästezimmer benutzen, und zwar angekettet, dass falls es juckt, du dich nicht aufkratzt.

Und morgen Abend, wenn du zurück bist, müssen wir die Änderungen besprechen! Und planen, wann und wie wir das Fest feiern.«

Ich begleite Peter in das Gästezimmer, und befestige die Fesseln so, dass er sich noch gut bewegen kann, aber sowohl Kratzen als auch Berühren ausgeschlossen sind.

Zum Abschied gebe ich ihm noch einen Kuss, bevor ich mich über sein Gesicht knie und noch etwas Champagner ab Quelle liefere.

»Behalte es im Mund, du hast gemerkt, dass es deinen Schmerz lindert. Wenn du zu müde wirst, darfst du mein Heilmittel schlucken. Bis morgen!«

Ich lasse den Assistenten die Raumtemperatur höher einstellen, damit Peter sich nicht zudecken muss.

Natürlich bedeutet das, dass ich morgen früh aufstehen muss, um Peter zu befreien, er muss noch ausgiebig duschen und sich herrichten, ich glaube, er hat einen Termin mit dem Kanzler. Wenn, der wüsste ...

Ich selbst dusche natürlich, bevor ich mich ins Bett lege. Anders, als erwartet schlafe ich recht schnell ein.

Termine

Wie geplant habe ich Peter frühzeitig genug geweckt, erstaunlicherweise waren die Haussklaven schon am Saubermachen und ich wurde gefragt, was ich zum Frühstück essen möchte. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich es selbst machen müsste, da ich Peter dafür nicht eingeplant habe, er sollte sich möglichst lange regenerieren.

Ich will meine Figur halten, also habe ich mich auch für das Porridge entschieden. Für Peter dasselbe wie für meine anderen Sklaven und für mich mit ein paar Beeren verfeinert.

Ich muss noch einen Weg finden, wie Peter behandelt werden soll, wenn er kein Sklave ist. Es geht nicht an, dass er vor Marie Joana auf die Knie geht, um sie zu begrüßen.

Klar, wenn er Sklave ist, ist es korrekt. Auch so etwas sollten wir besprechen.

Übrigens, Marie Joana macht ihren Job gut, also werde ich ihr bald die Freude einer Behandlung zukommen lassen.

Heute früh kommt Danielle Edel-Ganter, für mich ist es ein Versuch, um zu sehen, ob ich auch Ehen wie die Ihre retten kann. Ergo also meine Dienste in der Hinsicht anbieten werde.

Ich bin gespannt, wie sie auf mein Outfit reagiert, heute mag ich mich nicht verkleiden. Absichtlich war ich noch nicht bei ihrem Mann. Ich habe beschlossen, ihn doch nicht hier arbeiten zu lassen. Ich würde ihn vermutlich Danielle unbemerkt fortnehmen.

Als Peter weggefahren ist, schaue ich mir den Fortschritt im Bunker an. Natürlich begleitet mich Marie Joana, die wie alle Hausdiner die entsprechende Kleidung anhat.

Klar hier im Bunker ist es eine Arbeitskleidung wie sie Handwerker normalerweise tragen. Während die Sklaven im Haus eine Kleidung anhaben, die in etwa Hotelangestellten entspricht und die jetzt auch Marie Joana trägt.

Tatsächlich wurde mehr gearbeitet, als ich erwartet habe. Selbst die Elektrik wurde teilweise neu verlegt, ich benötige aber einen Meister, der alles überprüft und abnimmt. Eigentlich etwas für Scarlets Sklaven Levi, dem ich viel zu früh die Hausmeisterstelle besorgen lassen habe.

Außerdem sehe ich Muckele in einer Zelle schreiben, viel Zeit bleibt ihm nicht mehr. Eigentlich hatte er gestern genügend Zeit?

Mein Bayer ist auch schon wieder genesen und scheint zu arbeiten, denn seine Zelle ist leer!

Noch hadere ich mit mir, aber ich habe genügend Platz, einige Themenräume einzurichten. Ich will eigentlich nicht wie Li Xue, die englische Domina, werden. Jedoch mich hat es beeindruckt, was dort alles möglich ist. Vielleicht, wenn Peter später nicht mehr im Licht der Öffentlichkeit steht ... belassen wir es vorher mit der Ausbildung.

Ja, es macht mir Freude, anderen zu zeigen, wie schön es sein kann, eine dominante Frau zu sein. Das habe ich schon in England gemerkt, als Scarlet Hilfe suchend um unserem Rat gefragt hat.

Natürlich kann man Frauen, die damit absolut nichts anfangen können, nicht davon überzeugen, aber wenn schon Neigungen vorhanden sind, muss man sie nur gezielt freilegen.

Zurück zum Bunker, wie es damals üblich war, ist das Lazarett ein großer Raum mit vielen Betten, ich denke, weniger als die Hälfte wäre vernünftig - der OP-Raum und die beiden Arzt- oder Behandlungszimmer sollen bleiben.

Leider sind alle Gummi-Gegenstände ausgetrocknet oder kaputt, schade eigentlich.

Erstaunlicherweise sind die 3 geteilten Federkernmatratzen alle noch brauchbar, sie könnten alle benutzt werden. Durch die Abdeckung mit den Tüchern erscheinen sie fast als neu. Nur etwas antiquiert.

Ich bespreche meine Wünsche mit der "Aufseherin", die darauf antwortet: »Ich werde veranlassen, dass die Betten in eines der Lager gebracht werden! Die Matratzen können, die, die etwas gelitten haben, in den Zellen ersetzen. Soll ich einen der Sklaven, die mauern, können damit beauftragen ...«

»Nein, noch nicht, der Umbau hat Zeit. Als Erstes sind alle Einzelzellen dran. Dann die Zimmer hier oben. Die müssen einfach leergeräumt werden.«

Marie Joana macht alles so perfekt, dass ich nur die grundlegenden Anweisungen geben muss.

Noch bin ich mir aber nicht im Klaren darüber, was sie veranlasst hat, bei mir als Haussklavin vorstellig zu werden.

Nur noch wenige Minuten und Frau Edel-Ganter hat ihren Termin.

Trotzdem sollte ich vorher bei Scarlet anrufen und nachfragen, ob ihr Mann heute nach der Arbeit Zeit hat. Ich weiß, es ist blöd, denn die beiden müssen selbst noch ihr Nest einrichten.

Ungeachtet dessen bekomme ich eine Zusage. Als ich erwähne, dass es vermutlich bald ein kleines Fest geben wird. Ich muss sie auf später vertrösten, ihr die Geschichte ganz zu erzählen. Ihre neue Wohnung sei fast perfekt, allerdings fehle noch ein spezieller Hobbyraum. Zumindest einmal in der Woche wolle sie mit Levi seine Fehler aufarbeiten.

Fehler aufarbeiten? Das kleine Miststück Scarlet hat festgestellt, wie sadistisch sie ist, ich bin sicher Fehler im Sinne von verbotenen Dingen begeht Levi sicher nicht mehr. Aber fein, ich freue mich für die beiden. Ich freue mich schon auf heute Abend.

Da ich Danielle oben im Loft empfangen will, mache ich mich auf den Weg zurück nach oben.

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