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Anfisa und Peter 47

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Keine meiner Freundinnen und, ach was bezeichne ich Saskia auch als Freundin, trägt ein Domina-Outfit. Erstaunlich, aber ich bin auch noch recht leger gekleidet, von der Reise. Mein Schwiegervater ist über und über mit neuen Striemen gezeichnet. Sah er schon vorher extrem aus, ist er jetzt noch weit mehr geschunden. Dabei weiß ich, dass er nicht so auf Hiebe steht, sondern mehr auf Erniedrigung. Ich hoffe, Danielle gerät nicht in Panik, so wie sie beim Empfang reagiert hat. Vielleicht war es zu früh, sie mitzunehmen?

Li hat noch das gleiche Kleid wie zuvor an, allerdings jetzt mit Schuhen, welche die meinen, in der Höhe sogar übertreffen.

Die Sahibe benutzt einen Gesichtsschleier. Den Niqab, der die Augenpartie geöffnet lässt und man sieht ihre strenge, leicht übertriebene Schminke. Soeben nimmt sie ihre Tasse, hebt sie den Schleier an und führt sie unter ihm zum Mund. Kombiniert ist ihr Niqab mit einem bodenlangen schwarzen Gewand, einer Abaya. Von früher weiß ich, dass sie darunter durchaus auch erotische Kleidung tragen kann.

Ihr Ehesklave ist wie meist nackt, bis auf sein Halsband. Auch er trägt Spuren von einer Auspeitschung, die jedoch weit humaner gewesen ist als die von Li´s und Saskias Sklaven. Charly Walker, begleitet sie als zweiter Sklave, er ist der Möbeltischler, dessen Firma sie übernommen hat.

Mistress Li erklärt soeben: »Ich habe es mir recht zwanglos gedacht. Trotzdem werde ich, ab 14 Uhr, sobald unsere Feier im Gange ist, im Hof nur noch Gäste zulassen, die von einer Mistress begleitet sind und uns nicht zu nahe kommen. Ich weiß, du und deine Gäste möchten nicht erkannt werden. Meine Damen und die Haussklaven sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, daher unbedenklich.

Sie werden ihre Gäste, im Außenbereich behandeln, dabei werden sie blindfolded sein, ich weiß, das trägt zur allgemeinen Stimmung bei.

Ich weiß, dass du bei dir nicht die Möglichkeit wie hier hast, also werden wir ein paar Spiele machen, bei denen alle Sklaven, aber auch Herrinnen auf ihre Kosten kommen können. Selbstverständlich dürfen sich alle Hochzeitsgäste beteiligen! Wenn es ihnen nichts ausmacht, können sich auch unsere Damen und deren Sklaven uns anschließen?«

Ausmachen mir? Aber ich muss auch an Peter denken! Und bei der Feier will ich ihn nicht unkenntlich machen, okay, die Damen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet ... ich weiß aber aus Erfahrung wie leicht ein Tuch verrutschen kann oder eine Maske sich öffnet.

»Also von mir aus gerne, aber ich muss darauf achten, dass besonders bei meinem Ehesklaven die Diskretion gewahrt bleibt!«

»Genau deshalb wollten wir dich vorher treffen!«, erklärt Saskia und die anderen nicken zustimmend. Äh, wo liegt das Problem?

»Du weißt, dass es Deinem Ehe-Sklaven Probleme berieten wird umzuschalten vom mächtigen Geschäftsmann zum Sklaven in deiner Ehe. Darum musste mein Sklave seinen Beruf aufgeben, er gehört ganz mir - für immer! Da braucht es auch keine Rücksicht mehr!«, erklärt Mistress Li.

Natürlich weiß ich das. »Aber ... Leila, bei Dir ...«

»Bei mir? Du weißt es doch selbst, ich behandle Atila wie alle meine Sklaven! Er hat keinerlei Vollmachten und du hast ihn früher genauso diszipliniert wie jeden anderen!«

»Das ist etwas anderes! Aber er ist für die Firma ...nicht erforderlich, er ist eben dein Sklave! Bei Peter ist das etwas anderes! Er ...«, versuche ich zu parieren.

»Ich dachte das auch von Nivolnik (нево́льник)! Unabkömmlich? Von dem, was Peter besitzt und was noch in der Firma bleibt, kannst du dein ganzes Leben in Saus und Braus leben.

Ich musste schon in den ersten Wochen erleben, dass er immer noch dachte, er könne bestimmen! Also habe ich das abgestellt. Nivo ist mir gegenüber devot, deshalb habe ich ihn recht schnell wieder in der Spur gehabt. Trotzdem, es hat nicht funktioniert. Es kann nicht sein, dass ein Sklave bestimmen kann, was die Herrin tut. Das machen meine Gäste schon, auch wenn es nur eingeschränkt ist, ich bestimme zu Hause!«

Auf Spur gehabt? Klar ich habe schon mitbekommen, dass er kein Masochist ist, wie Peter und so wie ich Saskia kennengelernt habe ...

»Ich kann doch nicht, nein, es war so nicht geplant«, entgegne ich zweifelnd. Langsam weiß ich, was die anderen möchten.

»Es bleibt, wie es ist, Punktum!«

»Du kannst gerne jeden von unseren Sklaven fragen, ab es eine gute Entscheidung war, sich ganz in die Hände der jeweiligen Herrin zu begeben? Nur Ihr zu gehören. Wenn Du willst auch ohne uns?So du meinst, wir hätten sie beeinflusst!«, erklärt Mistress Li.

»Mit anderen Worten, ihr wollt mich überzeugen, Peter das letzte Stück Freiheit zu entziehen. Er wäre dann wirklich mein Sklave!«

»Ja und es ist zum Wohle Peters, du wirst es merken. So ist er zerrissen, weiß nicht, ob er gerade Geschäftsmann, Freund oder Sklave ist. Du hast ihn sowieso in der Hand und nutzt die Möglichkeit nicht!« Nein, ich bin mir nicht so sicher! Ich frage Atila und Charly, schließlich kennen sie mich noch als Sklavin und später als Erzieherin und Herrin. »Atila, was sagst du dazu?!« »Bei uns hat es Jahrzehnte gedauert und selbst dann war noch nicht alles in Ordnung. Seit ich Leylas Sklave bin, also sie ohne mein Einverständnis alles mit mir machen könnte, erst seit der Zeit bin ich wirklich glücklich!« Unglaublich! »Und wenn sie dich kastrieren würde? Oder verkaufen oder ...!« »Ich bin alt genug, ich brauche keine Männlichkeit mehr, aber frage Charly, Anfisa.« Warum Charly? Also was ist? »Charly? Also? Ich höre?!« »Ihr kennt mich, Herrin. Ihr habt meinen Hintern verdroschen, bis ich mag das! Darum kam ich auch zur Sahibe und wollte Ihr Sklave sein. Damals wart Ihr schon Sklavin bei Ihr. Ich wusste, dass sie einen Mann hat, wir haben einvernehmlich einen Vertrag gemacht und sie wurde faktisch Besitzerin der Firma und meiner Grundstücke. Dann eines Tages, Ihr wart schon mit Peter zusammen, wollte ich mehr, ich wollte alles, keine Nebenbuhler mehr und«, er macht eine Pause, »... sie hat mich hinausgeschmissen. Klar, die Firma gehörte noch mir und die Pacht könnte ich sogar einfordern. In der Zeit ging ich fast ein. Vier Wochen ohne alles, keine Schläge, kein Befehl, nichts. Ich war süchtig nach ihr! Natürlich wollte deine Nachfolgerin auch nichts wissen. Und ich kam dann reumütig zurück, seit der Zeit bin ich wirklich ihr Sklave! Und irgendwann wird sie mich meiner Männlichkeit berauben. Wenn ich mal aufmüpfig bin, widerspreche oder ... es war Teil des Abkommens!« Schrecklich - andererseits auch Charly ist ... bräuchte keinen Nachwuchs mehr.

»Ich möchte das nur noch einmal mit Peter besprechen, ein letztes Mal soll er das entscheiden können, mit mir! Es ist keine Session, in der er für Stunden oder maximal für Tage min Sklave ist. Ich würde mich schuldig fühlen, etwas zu tun, was er nicht auch will!«

»Wie du meinst, Anfisa, du bräuchtest es nicht! Ich weiß, dass er dir gehorchen müsste, ich habe ja selbst dafür gesorgt! Ich weiß, dass Peter nur so glücklich werden kann«, erklärt meine Schwiegermutter.

Noch immer im Gedanken verlasse ich meine Freundinnen und deren Sklaven und sicher ich weiß, dass jede von ihnen mindestens einen Sklaven hat, der glücklich ist. Ich rufe nach meiner Begleitung, die mich zum Appartement bringt. Auf dem Weg kommt kein Gespräch mehr zustande, denn ich denke immer noch an die Besprechung. Ich wollte wie vor der Hochzeit einvernehmlich Peters Herrin sein - ich glaube es war ein Wunsch, der so nicht durchführbar ist.

Es ist noch kein Jahr her, da war ich noch Sklavin von Leyla der Sahibe, vermutlich hatte ich meinen Weg noch nicht gefunden. Aber ich weiß, wie herrlich Schmerz sein kann und wie schön es ist, alle Verantwortung abgenommen zu bekommen. Aber gerade das hindert mich jetzt, was ist, wenn Peter auch die Seite wechselt oder wechseln möchte? Er ist älter und sicher auch gebildeter und doch fühle ich, dass er die Unterwerfung braucht, unser hin und her macht ihn und mich kirre.

Ich habe es erst zu lieben gelernt Herrin zu sein, Schmerz zu verteilen und ... was wäre, wenn Peter sich auch ändern würde? Und liebe ich ihn!

Ich würde ihn freigeben, sich, aber dann der Zug wäre abgefahren, ich würde mir einen andern suchen, den ich nicht liebe, aber mag, um mit ihm MEIN Leben zu leben.

Völlig im Gedanken schreite ich hinter meiner Begleitung her. Erst als ich die Füße gewaschen bekomme, nehme ich die Umgebung wieder wahr.

Danach sind es nur ein paar Meter bis zu meiner Unterkunft.

Noch vor der Tür entlasse ich meine Begleiterin und gehe zu meinem Sklaven.

Eine endgültige Entscheidung?

Endlich sind wir da, noch schleppe ich die Koffer und das ganze Zeugs von Anfisa. Vor einer der Balkontüren bleibt sie stehen?

Ich müsste eigentlich dringen Wasser lassen. Aber der blöde Keusch verhindert das. Gut, so kann wenigstens nichts passieren, aber es ist unangenehm.

»Du darfst meine Füße waschen! Hier im Herrinnen Haus ist das gerne gesehen und für Sklaven wie dich sind saubere Füße Pflicht. Also wirst du sie sofort nach meinen reinigen!

In den anderen Bereichen ist es gerne gesehen, wenn Sklaven nackt sind, bis auf die obligatorischen Fesseln und gegebenenfalls einem Keusch! In allen Häusern sind die nackten Sklaven Füße gegebenenfalls immer vor dem Betreten mit Wasser zu reinigen!« erklärt meine Herrin.

Wobei mich meine Blase etwas von dem, was sie sagt, ablenkt.

Ich reinige also die Füße, das Plätschern des Wassers, das ich mit einer Kelle aus einem großen Bottich hole, regt meine Blase noch mehr an. Endlich sind sie sauber, so gerne ich das normalerweise mach, heute bereitet mir die Zeit Probleme. Nach dem Abwaschen trockne ich die Füße der Herrin und komme etwas zur Ruhe. Das anschließende Eincremen ist dann schon wieder fast eine Belohnung, einmal mehr bewundere ich Anfisas Füße.

Danach bin ich an der Reihe, es tut sogar gut die Füße zu waschen, gar nicht schlecht. Dennoch trage ich jetzt das Gepäck ins Haus. Es ist einladend eingerichtet und sogar ein Andreaskreuz ist vorhanden.

Aus dem Nebenraum höre ich Anfisas Befehl: »Sklave, versorge meine Kleidung in den Schränken! Dann bringe die Koffer in den Kofferraum am Ende des Gangs. Du hast 10 Minuten!«

Kein Problem, denke ich, aber da weiß ich noch nicht, was Anfisa alles eingepackt hat. So ordentlich ich kann, verteile ich Kleider, Catsuits und Schuhe auf die Schränke. Es reicht nicht einmal mehr für den Bag mit den Schlaginstrumenten, ich habe noch zwei Minuten, als ich den Gang entlang eile und zum Kofferraum zu gelangen, den ich auch sofort erkenne. Schnell sind die beiden Koffer abgestellt und ich laufe im Dauerlauf zurück. Hier ist keine Uhr, trotzdem beeile ich mich, obwohl es Anfisa in der letzten Zeit es weniger genau genommen hat, bin ich froh, dass ich rechtzeitig bei Ihr bin.

Sie klopft mit der flachen Hand gegen ihr Bein, das Zeichen für bei Fuß. Sie schreitet mit mir durch den Raum, der, wie ich jetzt erkenne, eine riesige Folterkammer ist. »Später wirst du alles hier kennenlernen, alles hier, und noch viel mehr, wir haben ja Flitterwochen!«

Flitterwochen? Doch es erregt mich, was sie sagt, aber ich habe auch Angst. Die Erregung ist stärker.

Vor einem Käfig, in dem nicht einmal ein Kleinwüchsiger Platz finden würde, bleibt sie stehen. »Öffnen«, höre ich sie sagen. Tatsächlich, öffnet sich das Schloss? Wie hat sie das gemacht?

Der Käfig endet schon etwas höher als ihre die Kniegelenke, die meisten Ihrer Stiefel sind weitaus höher.

»Sklave geh rein!«

Wie unmöglich! Trotzdem versuche ich, dem Befehl nachzukommen.

Tatsächlich kann ich mich klein genug zusammenklappen, dass ich in das verdammte Ding passe.

Anfisa schließt den Käfig zu und ich werde regelrecht an die Gitterstäbe gepresst, mein Kopf bleibt über dem Käfig im Freien. Alles drückt gegen meine Blase.

»Und?!«, höre ich meine Herrin fragen.

»Unbequem und Sau eng«, stöhne ich.

»Fein, so soll es auch sein. Ich habe noch eine Verabredung, solange bleibst du hier!«

Unmöglich, meine Blase platzt! »Du kannst doch nicht ... «, will ich sie auf meinen Zustand hinweisen.

»Doch, ich kann. Du erinnerst dich? KEIN VETORECHT!«, erwidert sie leise, aber unheimlich bestimmt.

Also sage ich nichts weiter.

Komisch, ich mag solche Situation. Und doch ist es Käse.

Sie unterhält sich mit dem persönlichen Assistenten und ich bekomme mit, dass ich unter die Decke gezogen werden soll.

Scheiße, ich weiß nicht, wie lange ich aushalte, meine Schließmuskeln müssen sich längst geöffnet haben, ich glaubte es zu fühlen, der Druck ließ für Sekunden etwas nach.

Anfisa schaut mich an, beugt sich zu mir und gibt mir einen langen, erotischen Kuss. Ich vergesse alles, sogar mein Problem. Doch dann löst sie sich von mir und lächelnd hängt sie eine Kette in die 3 Ösen. Während ich noch dem Kuss nachspüre, und glücklich bin, sie geheiratet zu haben. Klirrend befestigt, sie die Kette am Seilzug. Sie sieht geil aus, auch mit der normalen Kleidung.

Ihr, »Hoch«, gilt dem Seilzug und ich werde zuerst hoppelnd bis unter die Befestigung des Seilzugs gezogen. Alle meine Probleme sind zurück!

Schaukelnd nehme ich wahr, wie ich unter der Decke hänge. Es läutet und eine junge, hübsche Frau scheint sich unterwürfig zu unterhalten. Um dann mit Anfisa zu gehen. Ich bin allein!

Eingesperrt in einen Käfig, der eher das Wort Menschen-Quetsche, verdient hätte. Er ist eng genug, dass meine Glieder nicht durch das Gitter passen und schmerzhaft gegen die Stangen drücken, aber weit genug, dass ich hin und wieder meine Hände anders platzieren kann.

Nicht genug damit, meine Blase will und breitet noch aushaltbare Schmerzen, Vorboten von? Mir ist leicht schlecht? Ich beginne zu schwitzen, obwohl es recht frisch ist.

Ich habe die Zeit vergessen, es ist noch hell! Wann kommt endlich die Herrin? Ich muss! Ich muss, wie ich noch nie musste! Bitte, bitte komm zurück und lass mich pinkeln!

Ich kann mich nicht ablenken!

Endlich, endlich, ich höre sie kommen noch bevor sie den Raum betritt, ja, ja sogar mein Druck lässt etwas nach.

»VA: Seilzug ab!«, befiehlt sie schon am Eingang! Noch bevor sie beim Käfig ist, erreicht er den Boden, die KI des VA erkennt, dass der Seilzug gestoppt werden muss.

Wenig später ist die Herrin beim Käfig. Wieder sagt sie: »Öffnen!«, ich höre das Klicken des Schlosses.

Als sie das Gitter auseinander schiebt, falle ich auf den Boden, meine Beine lassen sich nicht entfalten!

Wenigstens die Arme funktionieren schon, und ich kann mich abstützen. Schaue hoch, zu meiner Herrin und sage: »Danke, Herrin«.

Sie lächelt und antwortet: »Schade, dass ich keine Zeit zum Spielen habe. Steh auf!«, dabei recht sie mir untypischerweise Ihre Hand und hilft mir.

»Du darfst mit mir zur Toilette gehen, ich werde, den Käfig dort entriegeln, schade eigentlich, hier hätte es mir deutlich besser gefallen!«

Ich denke, ich verstehe, was sie meint, der Urin würde hier sofort auslaufen und ich würde dafür bestraft oder müsste ihn auflecken oder ...

Als ich auf der Toilette sitze, lässt sie den Plug öffnen, ich fühle, wie sich der aufgepumpte Teil des Plugs in meinem Penis löst und den Weg für meinen Urin freigibt, es ist eine Wohltat und scheint nicht mehr aufzuhören. Irgendwann fängt es an zu tröpfeln und versiegt dann ganz.

»Komm, wir duschen gemeinsam, dann kann ich dir den Keusch abnehmen, du stinkst nach Schweiß und ...«

»Danke, Anfisa?!«, immer wenn wir nicht spielen, nenne ich sie Anfisa, das ist ein Teil unserer Abmachung. Manchmal wie jetzt fällt es mir schwer, doch ich verstehe: die Feier!

Sie sagt nichts. Kein Befehl, nichts? Wenig später öffnet sie den Käfig, der durch den Chip zusätzlich gesichert ist. Sie nimmt den kleinen Schlüssel von ihrem Fußkettchen und schließt auf. Anders als früher ist eine Elektronik eingebaut, die zusammen mit ihrem Chip die Schlossfunktion freigibt.

»Öffnen«, befiehlt sie, um die letzte Sicherheitsfunktion auszulösen, erst dann öffnen sich alle Schlösser, der Keusch lässt sich samt Plug abziehen.

»Du kannst ihn später reinigen, Peter, ich möchte etwas mit dir besprechen. Hilfst du mir bitte beim Abtrocknen.«

Ah, ich hatte recht, vielleicht will sie, dass ich bei unserem kleinen Zusammentreffen, dass ich kein Sklave bin. Mit unseren eingeweihten Freunden hätte ich anderes erwartet. Eigentlich schade! Hoffentlich bleibt sie streng und sadistisch genug. Sonst wäre es langweilig.

»Gerne Anfisa«, nach dem Verlassen des Duschbereiches helfe ich ihr beim Abtrocknen und finde einmal mehr, sie hat einen geilen Körper, den ich als Sklave so nicht zu sehen bekomme.

Sie wartet, bis auch ich mich abgetrocknet habe. Nach dem Duschen scheinen meine Extremitäten wieder normal zu funktionieren. Nur der Rücken schmerzt noch etwas. Der Käfig ist ein fieses Teil!

»Setz dich bitte zu mir.«

Sie sitzt auf dem Bett. Ich will soeben wie immer vor ihr auf die Knie gehen.

»Nein, neben mich. Bitte!«

Wie? Aber gut, ich setze mich neben sie und frage mich, was das heute soll.

»Also Peter, du kannst dich heute frei entscheiden. Ich sage das nur, weil sowohl deine Stiefmutter als auch die Sahibe und sogar Mistress Li zu mir gemeint haben, dass es nicht gut sein kann, wenn du teilweise Entscheidungsträger bist und dann wieder Ehemann und eigentlich rechtloser Sklave. Wie fühlst du dich dabei?«

Ah, daher? »Es ist oft dumm, umzuschalten. Ich weiß manchmal nicht, was du willst. Aber es ist auch schön, von dir geliebt zu werden. Und dann, im nächsten Moment ... Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll?«

»Dann haben die drei also recht? Trotzdem muss es deine Entscheidung sein. Es ist dann auch für mindestens 1 Jahr, ich halte nichts von für immer! Auch wenn dein Sklavenvertrag anders lautet. Und die Absicherungen den Zeitraum nicht kennen. Entscheide dich jetzt! Du hast es heute schon kennengelernt, niemals mehr ein Vetorecht, auch nicht nachträglich! Ich bestimme dein Leben ab jetzt 365 Tage, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde. Du wirst mehr schuften als jeder meiner anderen Sklaven, mehr leiden und mehr erlernen! Strenger bestraft werden! Oder du stimmst nicht zu und könntest über deine Herrin bestimmen, in dem du wie zuvor lebst. Allerdings nicht mit mir und nicht als mein Sklave. Es täte mir weh, aber es müsste sein! Wir würden uns trennen.«

Hab ich nicht genau dem schon zugestimmt? Gut, in der Meinung „Urlaub" von meiner Sklaverei (während der Arbeit) zu haben?

»Eigentlich habe ich dem schon zugestimmt! Dabei bleibe ich auch! Ich freue mich auf die 365 nächsten Tage! Du darfst also uneingeschränkt über mich bestimmen, Herrin!«

»Ich musste dich fragen, Peter - so war das nicht zwischen uns abgesprochen!«

Räum dein Zeug auf und reinige den Keusch, dann darfst du zu mir kommen, immer das flache Laufen hier, ich brauche eine Fußmassage!

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18 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 MonatenAutor

Bitteschön, es freut mich, wenn sie Dir gefällt!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Diese Geschichte wird nie langweilig. Vielen Dank!!!

Ihr_joeIhr_joevor 3 MonatenAutor

Hallo Mareike,

danke für Dein Lob und wenn ich recht verstehe, war es auch ein Lob für meine Geschichte(n). Ich weiß nicht im wie fern ich solche Kritiker nicht kommentieren sollte. Zu ignorieren würde bedeuten, dass sie mit ihrer Meinung auch für mich recht hätten, das ist in dem Fall nicht so. Natürlich dürfen sie ihre Meinung vertreten, in diesem Fall hat es teilweise Auden James übernommen, aber sich nur an der Kritik über die Kritik gestört. Der ursprüngliche Verfasser hat leider seine Meinung nicht verteidigt oder anderweitig untermauert.

Mit einem herzlichen Dank an Dich möchte ich diese Antwort beenden und freue mich Dich zu meinen Lesern zu zählen.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich habe alles gelesen. Es ist tolerant, dem User seine Meinung zu lassen, aber ihn nicht zu ignorieren. Ist es möglich oder sogar seine alleinige Absicht, damit zu provozieren? Ohne später weitere eigene Gedanken einzubringen. Insofern halte ich die Aussage von Auden James für ungenügend durchdacht. Eine Diskussion benötigt immer Antworten!

Sicher können Ihr_joes Geschichten als Anleitung für eigene Spiele herhalten, diese Möglichkeit bieten die wenigsten Storys hier! Oft ist es nicht möglich, einvernehmlich auch nur Teile nachzuspielen, weil es entweder unmöglich wäre oder dem Gesetz widersprechen würde oder einfach nur unglaubhaft ist und Langeweile erzeugen würde.

Mareike

Ihr_joeIhr_joevor 8 MonatenAutor

Hallo Mistress Marita,

gerne geschehen, also wenn er es zurücknähme wäre es die Überlegung wert, die Partnerschaft zu beenden oder einen anderen Weg zu suchen. Ich denke nicht, dass das geschehen würde.

Ihr_joe

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