Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anfisa und Peter 51

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Den kleinen Vorsprung hat Linus sofort eingeholt, mehr sollte er nicht, ich wollte Peter gewinnen lassen. Einfach so, weil heute der Tag von Anfisa und Peter ist. Ob eine Woche oder 3 Tage ist doch egal! Ich habe eh keine Zeit und nur für Wochenende freigenommen.

Aber anstelle langsamer zu werden läuft mein Sklave weiter und selbst der strenge Zug am Zügel lässt ihn nicht die Geschwindigkeit reduzieren. Erst als ich mit der Peitsche zuschlage und ihn treffe, besinnt er sich und hält an. Längst sind wir als erste durchs Ziel gelaufen.

Ich hoffe, die Gäste haben nicht bemerkt, wie wenig mein Sklave mir gehorcht hat. Er hat mich blamiert, für alle, die wissen, dass er mir nicht gehorcht hat!

Auch wenn es leise ist, höre ich das Flüstern von Fräulein Müller: »Du hast versagt, Sklave! Du benötigst unbedingt Erziehung!«, und sie hat recht. Obwohl ganz sicher bin ich mir nicht, mag mein Sklave das nicht? Und hat es deshalb provoziert?

Ich darf es mir aber nicht anmerken lassen, also steige ich vom Sulky und nehme die Leine entgegen.

Gemeinsam mit Linus gehe ich zu dem Podest, an dem die Sieger gekürt werden.

Die Sahibe verkündet: »Platz 1 geht an den Sulky von Herrin Danielle, den zweiten Platz hat Anfisa erreicht, während der 3 Platz an Herrin Saskia geht, die auf den letzten Metern fast noch Anfisa und Peter eingeholt hätte.«

Dann bekommen wir einen Pokal so wie die versprochene Gewinnurkunde! Es fühlt sich schon toll an und trotzdem hätte ich Peter den ersten Platz gegönnt!

Wenig später begeben wir uns wieder zu den Zuschauern und Anfisa verkündet: »Es ist unser Tag und wir möchten uns zurückziehen, den Gewinn vom Rennen verlosen wir unter unseren Gästen. Jeder, der möchte, Herrin wie Sklave darf ein Los ziehen und kann so den Gewinn erhalten, auch meine Schwiegermutter samt meinem Schwiegervater hat zur Feier des Tages auf ihren Preis verzichtet und ihn ebenfalls in den Lostopf geworfen.«

Ah, ich will aufstehen und auch unseren Preis spenden, da fährt aber Anfisa fort: »Und nein, ihr behaltet den Preis! Danielle und Levi, sowohl ich als auch Saskia haben ganz andere Möglichkeiten als ihr! Setz dich wieder hin, Danielle!«

Wenig später werde ich von Fräulein Müller gefragt: »Möchtest du gegen die Stute von Madame Li fahren? Solltet Ihr gewinnen, wird der Preis verdoppelt.«

Natürlich brauche ich nicht zu überlegen, es wäre zu viel für Linus in der kurzen Zeit und 3 Runden, ich glaube schon die zwei Runden war das Äußerste. Und er hat es nicht verdient!

Zwei Wochen, ich weiß nicht einmal, wann ich die eine Woche abknapsen kann. Doch ich freue mich darauf. Irgendwie!

»Nein, es wäre nicht gut!«, antworte ich und bin auch überzeugt davon. Selbst wenn mein Sklave gewinnen könnte. Er hat nicht auf meine Befehle geachtet, auch wenn sie nur durch die Führungsleinen erfolgt sind. Er hätte es gekonnt!

»Okay, das habe ich schon vermutet.«

Wenig später, ertönt von der Bühne: »Herrin Danielle verzichtet auf das letzte Rennen gegen das Pony-Girl von Mistress Li. Damit wir im Plan bleiben, werde ich mit einem meiner Sklaven, der darin trainiert ist, für ein spannendes Rennen sorgen. Der ausgesetzte Preis wird an dem Glücksrad ausgespielt, um es spannender zu machen, dürfen nur die Herrinnen und Tops drehen, die beim Rennen den Sieger gewettet haben! Sollte der Preis mehrfach erdreht werden, erfolgt ein zweiter Durchgang am Glücksrad unter den Siegern!«

Ich werde mich nicht beteiligen, unser Gewinn reicht schon, die eine Woche habe ich nicht einmal Zeit und zwei Wochen unmöglich.

Ich laufe zurück zu unserem Platz, unterwegs lasse ich Linus aufstehen, halte die Leine so kurz, dass er sich nicht wegdrehen kann und bestimme: »Wir müssen uns nachher im Zimmer unterhalten, du hast etwas falsch gemacht und ich glaube, dir ist es nicht einmal bewusst! Ich wollte dir das vorneweg sagen, auch das war ein Grund für meine Absage zum Rennen! Du wirst, wie die meisten Sklaven zu meinen Füßen sitzen und wenn ich einen Wunsch habe, werde ich es dich wissen lassen! Auch wenn wir es nicht gelernt haben, du weißt, was bei Fuß bedeutet. Wenn ich irgendwohin gehe, wirst du mir so folgen!«

Entweder färbt die Umgebung ab oder ich habe mich mehr geändert, als ich dachte.

Ich sehe meine neue Bekanntschaft, Soey, und frage ob bei ihr noch ein Platz frei ist.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 5 MonatenAutor

Danke!

Einmal mehr freut sich Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Noch immer faszinierend!

Danke und volle 5!!!

Ihr_joeIhr_joevor 5 MonatenAutor

Lieber Schreiber,

das freut mich sehr, ich denke schon, dass vielen eine Kastration zu extrem sein würde. Aber so viel Freude bei den restlichen Veröffentlichungen von Anfisa und Peter.

Es freut sich Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Auch wenn mir die Kastration zuerst nicht gefallen hat ist die Geschichte doch die Beste die es hier zu lesen gibt.

Ich hoffe sie geht noch lange weiter. Weil Sie angedeutet haben dass ein baldes Ende naht?

Schade!

Jetzt nach dem das mit der K aufgelöst ist, kann ich mich wieder als Peter fühlen!

Ihr_joeIhr_joevor 6 MonatenAutor

Hallo, lieber Leser,

"După părerea mea, acesta este excelent!"

Min eingebautes Übersetzungsprogi hat versagt als habe ich es im Internet versucht, erkannt wurde Rumänisch und es müsste in etwa bedeuteten:

"Meiner Meinung nach ist das ausgezeichnet!"

Danke dafür.

Ich habe eine Frage: Lässt Du Dir die Geschichte automatisch übersetzen? Englisch ins deutsche übersetzt bringt meist skurrile Fehler.

Wie dem auch sei eine große DANKE nach Rumänien.

Es freut sich Ihr_joe

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

3 Schlüsselhalterinnen 01 und die Vanilla - Der Beginn.
Nesselfieber 1/4 Alle Jahre wieder – Brennnesseln, wie schön die Aua machen!
Cuckold im Büro Die Ehefrau und die Sekretärin benutzen den Cucky im Büro.
Sklave zweier Furien Herrin und Zofe knöpfen sich einen BDSM-Neuling vor.
Ein SMarter Tag Teil 01 Teil 1 eines tagesfüllenden FemDom Abenteuers.
Mehr Geschichten