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Anfisa und Peter 57

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Der Käfig hat einen hohlen Harnröhren-Dilatator, so werde ich wenigstens normal Wasserlassen können.

Der Keusch wird von einem Ring gehalten, der meinen Hodensack einschließt, aber zusätzlich sorgt ein Stahlgürtel, der um meine Hüften gelegt wird, dafür, dass ich ihn keinesfalls abstreifen kann.

»So, Ehesklave, zukünftig kann so etwas nicht mehr passieren!

Ich werde nachher noch einmal die Sicherheit testen!«, sagt sie fürsorglich, ein Schlag mit der flachen Hand auf meine Hoden scheint schon der erste Test zu sein. Nachdem ich die ganze Zeit, in der ich mit Anfisa zusammen bin, ganz ohne Keusch leben durfte, ist das schon etwas frustrierend.

Jetzt legt sie mein Halsband wieder an, so eng, dass mein Adamsapfel weh tut. Meine Hände werden gelöst und dann hinter dem Rücken wieder zusammengebunden und mit dem Halsband verbunden. Auch die Beine werden gelöst und ebenfalls mit den Handfesseln verbunden.

»Runter vom Bett - Versager!«

»J ...«, ja Herrin, will ich antworten, aber schon beim ersten Ton befiehlt sie: »Still!«

Mühsam rolle ich mehr, als ich krieche, zum Bettrand, runter? Wie denn?

Das wie erledigt sich gleich, denn sie gibt mir einen Schubs und ich lande unsanft auf dem Boden!

»Vor mich knien!«

Sie ist aufgestanden und hat einen der Zungenknebel in der Hand.

Wenig später ist die Zunge in der Tasche des Knebels und der Silikonberg füllt meinen ganzen Rachen aus.

»Schau zu mir hoch! Du wolltest es ja nicht anders! Habe ich dir nicht verboten, einen Orgasmus zu haben?«

Jeder Satz ist von einer Ohrfeige unterstützt, die dank des Knebels noch wirksamer ist und sie muss nicht einmal auf meine Zähne achten, die werden von dem Beißring geschützt.

Noch nie habe ich so feste Watschen bekommen. Allerdings hat sie bislang immer auf meine Arbeit Rücksicht nehmen müssen. Dicke Wangen waren da nicht drin. Mir dämmert langsam, wie weit meine Versklavung gehen kann.

Aber antworten kann ich natürlich nicht!

»Was mache ich nur mit dir? Die 1.000 Fuß-Hiebe sind dir schon sicher! Das genügt noch nicht!«

Wie EINTAUSEND sollen nicht genügen? Außerdem muss mein Gesicht fast platzen, so fest sind die Hiebe, die sie mit den Latex-Handschuhen verteilt. Tut es ihr nicht auch weh?

»Du brauchst mich nicht anzustarren! Mir fällt schon noch etwas ein, Sklave!«

Endlich hört das Ohrfeigen-Bombardement auf.

»Ich weiß! Du schreibst etwas auf!«

Aus ihrem Koffer holt sie die Tasche mit den Heften, der Tinte und dem Federhalter. Es ist schon lange her, dass ich eine Schreibarbeit erstellen musste. Das geht schließlich nur im Urlaub - oh je, ich bin ja ab jetzt immer im Urlaub?!

»Ich lasse dich drüben schreiben, hier würdest du nur stören! Komm mit!«

Mühsam krabble ich ihr nach, bis zu dem Tisch, der für meine Tatzen benutzt wurde.

Auf dem Tisch steht schon ein Tintenglas auf dem Tisch liegt aufgeschlagen, eines der Hefte, die sie mitgebracht hat.

»Ich mache es dir etwas einfacher Sklave. Und damit du nicht einschläft, bekommt du was besonders.«

Das Besondere erweist sich als Anal-Sonde, die mit einem E-Stim-Gerät verbunden wird, dessen Gegenpol anscheinend meine jetziger Keusch ist, denn auch hier wird ein Kabel angeschlossen.

Anscheinend justiert die Herrin das Gerät: »Sklave, du sagst mir Beschied, wenn du was fühlst.«

Sie dreht an irgendwelchen Reglern und es beginnt zu kribbeln.

»Jetzt, Herrin.«

Sie dreht noch etwas höher, das Kribbeln verstärkt sich: »Gut, dann ist das der geringste Impuls und jetzt mal das Gegenstück.«

Mein Hintern scheint zu vibrieren und er Penis wird innerlich unangenehm zusammengezogen und ausgedehnt. Puh.

»8 von 15, das ist eine Profiversion, die weit stärker ist als die Spielzeuge bei uns. Mehr will ich dir heute nicht zumuten; wenn wir aber das nächste Mal spielen, wirst du sehen, dass der Stromreiz stimulierend oder schmerzhaft sein kann; das hängt von der Auflagefläche der Elektroden ab. Wird der Strom wie heute großflächiger verteilt, entsteht das dumpfe Kribbeln, Klopfen oder Vibrieren, welches du gerade kennengelernt hast.

Bei kleinen Elektroden geht der Reiz in eine schmerzhafte, brennende Richtung. Da macht mir dann auch mehr Spaß! Übrigens, so ein Gerät wirst du mir als verspätetes Hochzeitsgeschenk kaufen!

Also Sklave, ich möchte, dass Du bis morgen, wenn ich dich abhole, 1.000-mal geschrieben hast, was ich dir gleich diktiere!«

Sie verbindet meine Fußfesseln mit den Bodenringen, so bleibt mir nichts anderes übrig, als vor dem Tisch knien zu bleiben; dann nimmt sie meinen rechten Arm, macht ihn los, während der Linke an meinem Halsband befestigt wird, bleibt dieser frei.

»Nimm die Feder in die Hand und schreibe: „Ich muss die Befehle meiner gnädigen Eheherrin befolgen (Ausrufezeichen) Ich entschuldige mich (Komma) bei der liebenswerten Eheherrin (Komma) und hoffe (Komma) dass Sie meine Entschuldigung annimmt (Punkt)"«

Scheiße, ich muss erst die Feder in die Tinte tauchen, und dann beginne ich zu schreiben ... befolgen! Ich ent..., der blöde Stromkasten schickt ein Klopfen, ...schuldige wird unsauber, die Feder kleckst - neue Tinte holen und ... mich, bei der liebenswerten Eheherrin, und hoffe, dass Sie meine Entschuldigung annimmt.

»Zeig!«

»Das ist doch nicht dein Ernst?! Also solch ein Geschmier zählt nicht! Hab ich vergessen zu erwähnen, dass ich das korrigiere. Und dass ich eine Zeile nur dann zähle, wenn es ordentlich ist. Du darfst aber beide Sätze wiederholen, wenn du meinst, sie genügen meinen Anforderungen nicht!«

Herrin, meine Hand ist noch geschwollen von den Tatzen! „Bitte?", schreibe ich aus Papier, da der Knebel noch in meinem Mund steckt.

»WAS? Noch so ein Vorschlag und du schreibst mit links oder deinem mit deinem gestopften vorlauten Maul! Übrigens, es sind die Stunden, die du deine aktuelle Schelle am Stück tragen wirst! Noch sind es 1.000!«

Nicht dass ich jetzt noch etwas sagen, also schreiben mag, aber meine Hand ist noch total geschwollen von den Hieben auf die Finger!

Bevor sie geht, drückt sie noch einmal auf den Knopf, der anscheinend Strafschläge verpasst. Es ist immerhin so stark, dass ich in den Knebel schreie. Und die erste Seite gleich ganz vergessen kann.

Mit einer, schmerzenden, dicken Hand kann ich kaum die Seite herausreißen, ich muss aufpassen, dass alles okay ist und will sauber anfangen.

Nach nicht allzu langer Zeit ist die erste Seite fertig, einmal mit dem Löschpapier abtupfen und die Rückseite harrt auf das Befüllen. Zweimal hat das TEENS oder was das für ein Gerät ist, zugeschlagen, jedes Mal in einem erträglichen Bereich.

Zwei der Zeilen benötige ich jeweils für meine Sätze; bei 30 Linien pro Seite sind das 15 der Doppelsätze und das Doppelheft hat 32 Blatt, also 64 Seiten. Mein Gott, das ist mehr als ein Heft voll 960 und jetzt nur noch 900, weil ich das Blatt zerrupft habe. Meine Frage kann ich sicher nicht da stehen lassen.

Schreiben ...

Mit jedem Satz verfestigt sich mir der Glaube, ich hätte besser aufpassen müssen. Aber hätte ich es wirklich gekonnt?

Schreiben ...

Schreiben ...

Pausieren, ich bin total verspannt und die Schrift ist fürchterlich krakelig ...

Eintausend Hiebe auf die Fußsohlen - ich hätte besser aufpassen müssen, was ich mir gewünscht habe. Scheiße, ich muss weiter schreiben!

Wie viel Zeit mag vergangen sein? Minuten, Stunden und immer wieder der Strom an und in meinem Penis.

Ich denke, wegen des Geschlechtsverkehres muss ich mir keine Sorgen machen, denn Anfisa nimmt sicher die Pille und wir hatten ja vorher auch schon öfter miteinander geschlafen. Doch sie hatte es immer erlaubt und mit Kondom!

Natürlich ist es gemein, mir zu befehlen, standhaft zu bleiben und keinen Orgasmus zu haben, welcher Mann könnte das. Besonders wenn sie geradezu explodiert!

Aber es war auch unendlich geil und ist die paar Zeilen wert! Paar Zeilen? Ich muss mich beeilen!

Schreiben ...

Und jetzt auch noch das, ich hätte längst auf Klo gemusst!

Man ist das Unangenehm und es lenkt ab! Schreiben ...

Puh, ich muss einhalten... Unmöglich! Doch! Nur ein klein wenig Erleichterung, nein! Es ist anders, es ist nur der Muskel an der Blase, der ... Wieder einer der stärkeren Stromschläge, und es läuft! Noch schaffe ich es! Nur ein paar Tropfen. Ich fühle, wie es tropft. Vorbei, geschafft.

Ich muss weiterschreiben!

Nur noch ein paar Seiten! Dann ist das Heft voll!

Wie spät es wohl ist?

Immer wieder schläft die Hand hinter meinem Rücken ein, ich muss sie bewegen und kann dann nicht schreiben ...Seite 1 geschafft, aber... Der Druck kommt zurück, wird mehr und mehr. Die Konzentration ist vorbei, noch eine Zeile! Ich kann nicht mehr einhalten. Egal, zu spät! Es fließt. Ohne den Penis läuft der Urin am Hodensack entlang eklig! Es ist anders, fast ohne Druck? Ich fühle nur die Nässe. - Ich schäme mich. Aber jetzt knie ich im Nassen!

Meine Knie sind auch der Belastung leid und mein Urin tut ein Übriges, es brennt. Ich muss meine Knie auf geschabt haben ...

Die Elektroschläge haben sich geändert, seit ich im nassen knie, sie sind schwächer geworden.

Die zweite Seite des 2. Heftes ...

Die Erste muss ich auch hier herausreißen, dabei war sie fast voll. Mein Mund fühlt sich schrecklich an, langsam, aber sicher wird der Zungenknebel unerträglich. Seit Stunden läuft Speichel aus dem Mundwinkel. Wenigstens nicht auf das Papier! Aber nur, weil ich aufpasse. Ich habe Durst. Aber ich muss wenigstens kein Wasser mehr lassen.

Noch bin ich nicht fertig, in meiner Hand, in der ich den Federhalter halte, hat sich am Finger eine Kuhle gebildet, noch blutet sie nicht?

Noch?

Ich glaube, ich höre etwas? Es sind über 1.000, aber ich wollte zur Sicherheit fünf oder sechs Seiten mehr schreiben, bislang sind es nur drei Seiten mehr als die notwendigen geworden. Knapp 45 als Ersatz.

Ja, tatsächlich, da ist etwas!

Stimmen!

»Nein, wirklich? Und du hast ihn nicht gepeitscht? Zwischen den Beinen, nicht Sklave? Erzähle Herrin Anfisa, was ich, anschließend mit dir machen musste!«

Sie bringt noch jemanden mit. Und ich, hab mich vollgepisst!

Wieder schüttelt mich eine der stärkeren elektrischen Entladungen - ich höre ein helles Lachen und Anfisa tritt mit Ihrer Begleitung in mein Gesichtsfeld. An einer Leine führt sie einen Sklaven, ich glaube, ich erinnere mich.

Es ist Hauke, der soeben auf die Frage seiner Ehe-Herrin antwortet: »Schon damals war eigentlich klar, dass ich nicht durfte, es war noch vor unserer Hochzeit sie war noch Domina und ich dachte, sie wäre wie die anderen. Ich habe also versucht, in sie einzudringen.

Mehr weiß ich nicht, als ich aufgewacht bin, war ich gefesselt, die Beine auseinander und es war dunkel und feucht. Ich lag da und später wurde es hell, als die Domina den Raum betrat. Sie sagte nichts, nahm ihre Peitsche und bestrafte mich mit 5 Hieben. Erst dann stellte sie mich vor die Wahl: ›Du darfst jetzt gehen und nie wieder kommen, damit ist dein Tribut verbraucht! Oder du bleibst und erhältst die vollständige Strafe, ich bekomme dafür 100.000 Bath!‹

Das war damals für Thailand eine unglaubliche Summe; ein Monatsgehalt in Bangkok betrug damals 20.000 Bath. Ich war von ihrer Art und den Schmerzen tatsächlich erregt, also stimmte ich zu. Dafür wurde ich mit vielen Schmerzen über Tage belohnt, aber auch jeweils über meine Grenze getragen! Nach der Zeit fragte ich sie, ob sie mich heiraten wolle. So wurde aus der Domina meine Ehe-Herrin.

Mein Penis wurde schon vor der Hochzeit krumm geschlossen, sodass ich nie wieder in eine Frau eindringen kann! Ich würde für ewig IHR Sklave sein!«

Puh, ich sehe sein Würstchen, das tatsächlich mit einem Ring, der ein Prinzalbert- mit einem Hafada-Piercing verbindet. Dem nicht genug, anscheinend wurde auch die Penishaut nach der Biegung vernäht. Sicher bin ich mir aber nicht, zumindest scheint sie zusammengewachsen zu sein. Er hat recht, er wird nie wieder penetrativen Geschlechtsverkehr haben können.

Nein, da wollte ich auf keinen Fall tauschen! Wenigstens könnte ich noch, wenn ich dürfte.

»Sitz!«, sagt sie zu Hauke, dessen Herrin zwischenzeitlich auch in mein Sichtfeld gekommen ist.

»Ach, Sklave, du warst undicht! Aber warte, ich werde dich befreien! Übrigens, Anyamanee wird mich bei der Falaka unterstützen!«

Ungläubig schaue ich zu der Thai, die heute ein unscheinbares Sommerkleid trägt, ich hätte sie niemals als so brutale Sadistin eingeschätzt. Aber auch Anfisa ist eher wie zum Sommerspaziergang gekleidet.

An Hauke erkenne ich, dass sie ihr Handwerk als Herrin oder soll ich sagen Domina versteht, auch wenn ich ansonsten noch wenig von Ihr weiß.

Anfisa löst die letzten Fesseln und ich erwarte, dass ich meine Sauerei gleich sauber machen soll. Endlich frei, aber der Knebel bleibt, jetzt merke ich wie er über meiner Brust getrocknet ist, es spannt unangenehm.

»Schau mich an, Sklave! Ich wüsste nicht, dass ich dir erlaubt habe Wasser zu lassen!«

Noch eine Strafe? Sagen kann ich ja nichts, zumindest verschluckt der Knebel meine Antwort. Ich warte. erregt und doch voller Angst ...

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6 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 3 StundenAutor

Danke für den Kommentar Mistress Marita,

ja, natürlich stehen nicht alle Männer darauf, eigentlich nur ein Teil, vielleicht 20 % oder weniger?

Ja, Fehler? Mann ä Frau lernt nie aus. In dem Forum, in dem ich Moderator bin, schreiben meist nur Männer, es wäre schön, wenn dort mehr Frauen wären, um ihre Sicht kundzutun.

Danke, es freut sich Ihr_joe

MistressMaritaMistressMaritavor etwa 14 Stunden

Primitiv? Es ist ausgeklügelt und gemein. Seit ich weiß, dass Männer darauf stehen, zumindest meiner, versuche ich auch gnadenlos zu handeln.

Versuche, ich habe den Fehler gemacht, zu glauben, ich müsse ihn belohnen, erst nach anderthalb Wochen war er wieder so aufmerksam und liebevoll zu mir.

Ihr_joeIhr_joevor 11 TagenAutor

Ich möchte hier noch einen Kommentar auf ein Feedback, das ich bekommen habe, hinterlassen.

"... aber der Keuschheitsgürtel, den Peter jetzt trägt, ist das nicht gefährlich für Peter ..."

Im Grunde genommen nicht, es gibt heute schon solche Keuschheitsschellen (Suche: negativer Peniskäfig).

Die meisten, die so etwas tragen müssen oder wollen behaupten, dass der Käfig besser tragbar sei als ein herkömmlicher, da die nächtlichen Erektionen sich so nicht auswirken. Ich habe bislang nur einen normalen Käfig getragen, der aber auch schon kleiner war als mein Penis zu der Zeit (man benutzt größtenteils die Länge im schlaffen Zustand als Käfiglänge, aber dazu gibt es auch verschiedene Meinungen und Empfehlungen).

Zum weiteren Gesundheitsaspekt möchte ich anmerken, dass das Sperma nach spätestens einer Woche schlechter wird und bei tatsächlich sehr langem Gebrauch (über Monate oder gar Jahre) es auch mit der Verfestigung des Penis Probleme geben wird. Durch Übung kann das aber wieder fast rückgängig gemacht werden.

Wie lange aber Peter in den Genuss kommt, diesen KG zu tragen, möchte ich noch nicht verraten.

Danke für Deinen Kommentar

Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor 11 TagenAutor

Ja, an eine primitive Prügelei habe ich am wenigsten gedacht, als ich diese Geschichte geschrieben habe.

Daher Danke an den zweiten User, der mich so schön verteidigt hat.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 23 Tagen

Ganz primitive Prügelei? Richtig, es wird darauf geachtet, dass keine Schäden zurück bleiben. Unglaublich! Primitiv so eine Handlung, und nicht effektiv, das muss doch vielfach angewendet werden! Wenn man zustimmt, es sich sogar wünscht, nicht zu glauben. Was wäre, wenn es Menschen gäbe, die so etwas wollten, das Chaos würde ausbrechen. Eine schwere Körperverletzung wäre keine, man stelle sich das mal vor? Fesseln geht schon garnicht, wenn es das alles gäbe, müßte es dann nicht einen Namen dafür geben? Schrecklich, mir fällt keiner ein?

Wie wäre es mit PP primitive Prügel oder ist das ein Missverständnis uns sein Dödel würde als Prügel bezeichnet. Na gut, belassen wir es bei BDSM, wenn ich nur wüsste, was damit gemeint ist. Da findet man nur solche Geschichten, Frauen werden von Männern verprügelt primitiv, sie sind sowieso unterlegen. Löcher werden gefüllt. Primitiv! Männer werden geprügelt mit primitiven Werkzeugen, die extra dafür gemacht wurden? Wäre es nicht einfacher ein modernes Werkzeug zu verwenden eine Drohne, die Erreger freisetzt, oder hochwirksame Spregkörper fallen lässt. Nein das wäre nicht primitiv oder doch? Aber das steht nicht unter BDSM, was immer das heißen mag.

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