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Angelika 02

Geschichte Info
Anne und Basti in Lloret de Mar.
7.2k Wörter
4.64
3.5k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/13/2024
Erstellt 01/25/2024
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Vorwort:

Diese Geschichte gehört eingebunden in die Audio-Geschichte von Angelika „Alte Liebe rostet nicht". Sie erzählt uns von dem gemeinsamen Urlaub von Anne und Basti in Lloret, zu einem Zeitpunkt, als ihr Beisammensein nach vier Jahren ein jähes Ende gefunden hatte.

Neugierig? War ich von Anfang an auch! Diese ganze Geschichte bestand aus unzähligen kurzen Tondokumenten, die sich zum Teil widersprochen haben. Aber nach ein paar Telefongesprächen mit Angelika fanden wir einen roten Faden und erzählen jetzt „Urlaub in Lloret de Mar im Jahre 1985".

Nur noch einmal zur Sicherheit der obligatorische allgemeine Hinweis: „Bei der Ausübung sexueller Handlungen sind alle Beteiligten älter als 18 Jahre."

*

Angelika 02 - Anne und Basti in Lloret de Mar

Trennung auf Raten

„Was soll der Blödsinn jetzt schon wieder? Hat Deine Mutter mal wieder etwas Neues an mir auszusetzen? Hat sie neue Argumente gegen mich gefunden? Oder sind es wieder die alten Karamellen, die sie auspackt. Verdammt noch mal! Warum gönnt sie uns einfach unsere Liebe nicht!" Sebastian ‚Basti' Haller redete sich gerade wieder so richtig in Rage. Seit er mit Annegret ‚Anne' Neuendorf zusammen war, integrierte ihre Mutter gegen ihn.

Ja, ok! Er war nicht immer pflegeleicht. Er war von der Schule geflogen, galt aber jetzt als guter Schüler, der im nächsten Jahr sein Fachabitur bestehen würde. Er hörte gerne laute Musik, den harten Rock, der durch das Haus wummerte, wenn er bei Anne war. Er trug ordinäre Kleidung, insbesondere seine Jeans war so eng, dass sich sein ‚Teil' deutlich abhob. Seine Haare waren viel zu lang. Sauber? Ja, das waren sie, ohne Frage, aber sie reichten ihm 20 Zentimeter über seine Schultern. Und er vertrat, gerade für ältere Herrschaften, revolutionäre Ansichten. Er war bestimmt ein Kommunist, da war sich ihre Mutter sicher. Und was das für welche waren, na, das wusste man ja!

Anne stand ihm kampfeslustig gegenüber und hatte ihre kleinen Fäuste in ihre Seiten gestemmt. „Schiebe nicht immer alles auf meine Mutter. Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass mich auch was an Dich stört?" „Na was denn? Raus mit der Sprache!", konterte er gleich. „Na, zum Beispiel,..." „Jaaa? Sag schon.... Vielleicht letzte Woche?", er sprach jetzt gefährlich leise. „Ja," nahm sie den Ball an, „genau, letzte Woche, da...", und wieder schwieg sie. „Letzte Woche," legte er los, „da haben wir uns kaum gesehen. Du musstest doch für die Schule lernen."

„Also bitte, Kleines," versuchte er es auf die versöhnliche Art. „Saug Dir nichts aus den Fingern, nur um Deine ach so hochheilige Mutter zu verteidigen. Die mag mich nicht und will, dass es mit uns aus ist. Und dafür ist ihr jedes Mittel recht." Basta!"

Anne setzte sich schmollend in eine Ecke. „Ja, wenn das Deine Meinung ist, dann liegt sie ja vielleicht doch nicht so falsch!" „Falsch mit was?" „Damit, dass wir nicht zusammenpassen!" „Oh, nicht schon wieder. Das Thema hatten wir doch schon vor zwei Jahren." Er setzte sich zu ihr. „Vier Mal," und er hob vier Finger, „vier Mal hat sie es schon geschafft, dass wir uns wie verrückt streiten und kurz vor dem Aus stehen. VIER MAL!" „Du zählst schlecht," berichtigte sie ihn. „Ich komme auf FÜNF MAL!", und sie zeigte ihm alle Finger ihrer rechten Hand!"

Er hielt sich die Hände vor sein Gesicht und schüttelte den Kopf. „Ich komme da nicht mehr mit. Was hat sie nur gegen mich. Ich habe ihr doch nichts getan! Nur weil ich mit ihrer Tochter zusammen bin?" Sie saßen schweigend nebeneinander. Seine Gedanken fuhren mit ihm Achterbahn. Er liebte diese junge Frau. Er liebte sie über alles. Aber mit dieser Mutter im Hintergrund sah er keine Zukunft. Und ihr Vater Hermann zuckte nur mit den Schultern und hielt sich raus.

Sie stand auf einmal auf, nahm ihre Jacke und zog sie an. „Ich gehe jetzt," meinte sie leise und als er keine Anstalten machte sie aufzuhalten, verließ sie ihn. Sie setzte sich auf ihr Fahrrad und fuhr durch die Felder heim. Kaum hatte sie den kleinen Ort, in dem Basti wohnte, hinter sich gelassen, weinte sie hemmungslos vor sich hin. Zuhause angekommen, sprach sie kein Wort, sondern ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Das Kopfkissen dämpfte nur ungenügend ihr Schluchzen. Auf das Klopfen ihrer Mutter an ihrer Tür reagierte sie nicht.

*

Waffenstillstand

Sie hatten sich schon öfters getrennt. Wie wir gehört haben, 4 oder auch 5 Mal. Aber so schlimm war ihr Streit noch nie. Sie hatten vor einem Monat erst einen Urlaub gebucht. Zwei Wochen Lloret de Mar, Doppelzimmer, Halbpension, inkl. Flug, 685 Mark. Was war jetzt damit? Eine Stornierung war nicht so einfach möglich. Sie hätten eine Ersatzperson gebraucht. Aber weder Anne noch Basti wussten, mit wem sie die 14 Tage ein Zimmer teilen wollten.

Sie trafen sich eine Woche nach ihrer Trennung auf neutralem Boden in einem kleinen Bistro. „Wie geht es Dir?", wollte sie nach ein paar Minuten wissen. „Schlecht," war seine kurze, aber ehrliche Antwort. „Und Dir?" „Auch nicht besser." Wieder schwiegen sie minutenlang. „Was machen wir jetzt mit dem Urlaub," schnitt er das eigentliche Thema an. „Ich weiß nicht, was schlägst Du vor?" Er atmete tief durch. „Wir fahren!", platzte es dann aus ihm heraus.

„Und wenn wir uns wieder ineinander verlieben?", fragte sie. „Dann ist es so. Dann sind wir wieder zusammen."... „Bis zum 6. Mal," ergänzte er grinsend. „Sieben," meinte sie nur. „Und wenn wir uns wieder so streiten wie zuletzt?" „Dann küssen wir uns so lange, bis wir uns wieder gut sind. So wie früher!" „Das würde Dir so gefallen!" Sie wollte sich gerade wieder über ihn ärgern. „Ja, das würde mir gefallen. Ich küsse Dich viel zu gern." „Willst Du mit mir flirten?" „Nein, Kleines, ich bin nur ehrlich."

Er richtete sich auf einmal auf und nahm ihre Hand: „Wo wir gerade beim Flirten sind. Ja, ich möchte mit Dir flirten! Hättest Du heute Abend Zeit, mit mir um die Häuser zu ziehen?" „Nein, mein Großer, ich gehe heute mit meinen Freundinnen in die Discos, Männer aufreißen. Vielleicht lerne ich ja einen galanten Popper kennen, so einen Typen mit einem rosafarbenen Sakko und vor der Tür einen Sportwagen."

Kaum hatte sie das gesagt, war sie sich nicht mehr sicher, das Richtige zu tun. Mit ihren Freundinnen durch die Gegend zu ziehen und sich von irgendwelchen Kerlen anmachen zu lassen, war so überhaupt nicht ihr Ding. Aber mit ihm fortzugehen, in irgendeine Disco, mit ihm zu tanzen und zu schmusen, ihm also ganz nah zu sein, das würde ihr viel mehr gefallen. Und später würde sie mit ihm heimzugehen und mit ihm zu schlafen, so wie sie es immer machten.

Leider hatte sie sich schon anders entschieden und sie würde ihren Freundinnen nicht absagen. Sie war sich nur sicher. Einen anderen Kerl würde sie nicht an sich heranlassen und mit ihm ins Bett gehen schon gar nicht.

„Zurück zu unserem Urlaub," wechselte er zurück auf das eigentliche Thema. „Fahren wir jetzt? Vertrauen wir uns wieder so weit, dass das gut gehen kann?" „Ja, ich vertraue Dir. Und ja, es geht gut. Weil wir es beide wollen und niemand da ist, der uns dazwischenfunkt."... „Aber nur Urlaub machen," ergänzte sie nach einer Weile leise. „Sonnen und schwimmen, in den Discos tanzen bis in den Morgen, aber sonst nichts. Kein Geschmuse und kein Rumgeknutsche oder vielleicht noch mehr."

„OK," nickte er nur, obwohl er sich mehr erhoffte. „Dann spreche ich noch mal mit meinem Vater, der bringt uns zum Flughafen und holt uns wieder ab." Mit einer festen Umarmung und einem zögerlichen Kuss auf die Lippen verabschiedeten sie sich vor dem Lokal.

Vier Wochen vor ihrer Abreise hatte Anne auf einmal einen neuen Freund. So einen, der ihrer Mutter gefiel. Einer aus einem wohlhabenden Hause. Einer mit Geld, der einmal eine Firma erben würde. Der junge Mann fuhr sogar einen Mercedes! Das er Sebastian nicht das Wasser reichen konnte, in keiner Beziehung, behielt sie erst einmal für sich. Ihm fehlte es an Humor, an Feinfühligkeit, an Spontanität und nicht zu vergessen: Er war ein Langweiler im Bett.

Und auch Sebastian steckte in einer neuen Beziehung. Eine kleine, schmalbrüstige Dame, zwei Jahre älter als er, die es in seiner Stammdisco auf ihn abgesehen hatte. Sie war lieb, sie war nett und im Bett war sie ‚ganz in Ordnung'. Was ihr fehlte, war die hemmungslose Leidenschaft beim Sex, die er bei Annegret so schätzte. Und noch etwas hatte Annegret ihr voraus: Liebreiz, Anmut, Charme, nennt es wie ihr wollt. Da hatte ‚die Neue' noch gewaltigen Nachholbedarf.

*

Auf ein Neues?

Der Condor-Ferienflieger landete am 22.08.1985 nach zwei Stunden Flug auf dem Flughafen in Girona. Die Passagiere hetzten zum Flughafengebäude, drängelten sich am Kofferband nach ihrem Gepäck und kämpften sich zu dem Bus durch, der sie zu ihrem Hotel bringen sollte.

Für unsere Beiden war alles aufregend. Es war für sie der erste Flug gewesen und sie beobachteten die Leute, um zu erfahren, was sie als nächstes machen mussten. Sie hatten zwar von Sebastians Vater, neben einer Handvoll Peseten von seinem letzten Urlaub, eine Einweisung bekommen, aber dann auf sich selbst gestellt zu sein, das war schon etwas anderes. Sie fanden auf Anhieb ihren Transferbus und als der Fahrer ihr Hotel aufrief, stiegen sie aus, nahmen ihre Koffer in Empfang und standen um 11.30 Uhr vor dem großen weißen Kasten, der in den nächsten zwei Wochen ihr Domizil sein sollte.

An der Rezeption gaben sie ihren Voucher ab und erhielten ihren Schlüssel und eine kurze Einweisung. Dann nahmen sie den Aufzug und fuhren in den 4. Stock. Sie drängten sich zuerst auf den Balkon und blickten auf das Meer. Anne lehnte sich an seine Schulter. „Das erste Mal, dass ich am Meer bin," sagte sie leise. Sie schloss die Augen und atmete seinen Duft ein, einen Duft, der ihr so vertraut war und den sie, seit die zusammenwaren, an ihm so mochte.

Dann merkte sie, was da gerade mit ihr geschah, und sie löste sich wieder von ihm, ohne ein weiteres Wort. Sie hatte geglaubt, keine Probleme damit zu haben, mit ihm zusammen ein Doppelzimmer zu teilen. Und wie hatte sie gesagt: „Kein Geschmuse und kein Rumgeknutsche oder vielleicht noch mehr." Sie war sich auf einmal nicht mehr so sicher. Sie ging ins Zimmer und bat ihn, ihr ihren Koffer auf das Bett zu legen.

Sie packten ihre Koffer aus und Anne beobachtete ihn dabei verstohlen von der Seite. Sein Gesicht wurde häufig verdeckt von seinen langen Haaren. Aber wenn sie einen Blick darauf werfen konnte, machte er einen sehr entspannten Eindruck. Er sortierte gewissenhaft seine Kleidung und räumte sie ordentlich auf seine Seite des Schrankes ein. Kaum war er damit fertig, bot er sich an, ihr zu helfen. Ihren kritischen Blick nahm er als Zustimmung und griff sich, ohne hinzusehen, das nächste Kleidungsstück: Einen transparenten BH mit vielen Spitzen! „Nicht," rief sie noch, aber da warf er schon einen Blick auf seinen Fund. „Oh, mein Gott," flüsterte er und seine Augen wanderten zwischen ihrer Oberweite und dem durchsichtigen Teil hin und her. Vorsichtig legte er den BH zurück und schaute sie entschuldigend an.

„Seit wann werfen Dich Brüste oder deren Verpackung so aus der Bahn," fragte sie leicht verstimmt. „Entschuldige, so was kann auch nur mir passieren. Da will ich wieder helfen und..." Wie er so zerknirscht dastand, tat er ihr schon wieder leid. „Alles gut, mein Großer. Ich bin mir sicher, Du wirst mich im Urlaub noch das eine oder andere Mal in Unterwäsche sehen. Ich kann mich hier ja kaum vor Dir verstecken."

Ihre Koffer verstauten sie in einer Nische neben dem Schrank und sie legte sich auf das Bett, um sich einen Augenblick auszuruhen. Er inspizierte vom Balkon aus schon einmal die Umgebung. Dort war eine Diskothek, nebendran eine Spielhalle, ein Stück weiter prangte groß ‚Flamenco' über der Tür. Als er zurück ins Zimmer kam, hatte sie sich entspannt ausgestreckt und die Augen geschlossen. Er wollte sie gerade ansprechen, als er merkte, dass sie eingeschlafen war. Er legte sich zu ihr und streckte seine Hand aus. Seine Fingerspitzen berührten sanft ihre Schulter. Als ob sie darauf gewartet hätte, rutschte sie im Halbschlaf näher an ihn heran und kuschelte sich unbewusst an ihn.

Ihren Körper drückte sie an ihn, als er anfing, sie zärtlich zu küssen. Dabei wachte sie auf, blinzelte ihn an und schnurrte leise wie ein Kätzchen. Ihre Bedenken waren auf einmal wie weggeblasen. Vorsichtig berührten seine Lippen ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Nasenspitze, ihr Kinn und dann, nach einer für sie unendlich langen Zeit, ihre Lippen. „Er schafft es immer wieder mich zu verführen", ging es ihr durch den Kopf und sie atmete heftiger. Sie öffnete ihren Mund und schob ihre Zungenspitze hindurch. Seine war schon auf dem Weg zu ihr und als sie sich trafen, versanken sie in eine Welle von Zärtlichkeiten.

Er wollte sie streicheln und seine Hand lag plötzlich auf ihren Brüsten, aber sie hielt ihn noch zurück. „Ich muss erst ins Bad," flüsterte sie, stieg aus dem Bett, nahm ihren rotgemusterten Bikini und verschwand im Badezimmer. Basti hörte, wie sie die Tür abschloss. Diesmal war es an ihm, kurz einzunicken, aber sein süßes Bikini-Mädchen weckte ihn, indem sie ihn leicht an den Beinen berührte. „Gehst Du auch ins Bad?", fragte sie und jetzt stellte sie sich auf den Balkon. Basti duschte sich den Reisestaub vom Körper und zwängte sich danach in seine enge Badehose.

Er war überrascht, dass seine Begleiterin ihn nicht auf dem Balkon erwartete, sondern sie hatte sich wieder auf das Bett gelegt. „Kann ich auf dieser Seite schlafen?", fragte sie ihn. „`türlich," meinte er kurz und er stellte sich vor das Fußende des Bettes. Sie lächelte, als sie merkte, wie er sie ansah. Ein kurzer Blick in ihr Gesicht, dann blieb sein Blick an ihren Brüsten hängen. Er war verrückt nach diesen Hügeln der Lust und er hoffte nur, dass sie ihn gewähren ließ, mit ihren ‚Dingern' zu spielen. Weiter unten schaute er erst auf ihren Bauch und dann auf ihrem Schoß! Noch schützte das Bikinihöschen ihre verletzliche Fraulichkeit. An den Rändern hatte sich, nicht so wie früher, das eine oder andere Härchen selbständig gemacht und schaute heraus. Langsam bedeckte sie das Dreieck mit ihrer Hand, und schon diese leichte Berührung rief ein leichtes Zittern in ihrem Inneren hervor.

Er legte sich neben sie, breitete seinen Arm aus und schaute sie fragend an. Sie verstand ihn auch ohne Worte. „Aber nur ein bisschen kuscheln," meinte sie, „mehr nicht. Nur kuscheln." „Wie Du möchtest," bekam sie als Antwort. Aber jetzt, so halbnackt in den Badesachen, als sich ihre Haut berührte, war ihr Vorhaben, nur zu kuscheln, schwer einzuhalten.

Sie schielte nach unten auf seine Badehose und sah deutlich seine Erregung. Und auch bei ihr hatte die Lust schon lange die Oberhand gewonnen, und endlich folgte sie ihrem Trieb. Mit geschlossenen Augen drückte sie sich gegen seinen Unterleib und er fühlte die Wärme, die von ihrer Pussi ausging. Mit einer Hand hakte er den Verschluss ihres Bikinioberteil auf und sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil: Sie half ihm, ihre Brüste freizulegen. „Endlich," dachte er sich und massierte behutsam ihre Berge. Sein Mund beugte sich über ihre Nippel und er saugte an ihnen, bis die hart abstanden.

Und sie? Sie hielt ihre Augen geschlossen und genoss seine Spielereien. „Er ist immer so zärtlich zu mir," sagte sie zu sich selbst. „Er ist nicht so grob zu meinen Titties, er verwöhnt sie ganz, ganz lieb. Nicht so wie die anderen Kerle, die viel zu fest dort reinbeißen oder wild daran ´rumkneten! Ich könnte mich ihm stundenlang hingeben."

Seine Schwanzspitze, die aus der knappen Badehose gerutscht war, drückte sich hart gegen ihre Schenkel. Die Geilheit machte sich nun bei beiden breit, und Basti schob vorsichtig seine Hand in ihr Höschen. „Ein bisschen hat sie daran herumgeschnippelt," stellte er fest, als er ihre Muschi berührte. Sie hatte ihre Locken gestutzt und die Ränder rasiert, passend zu ihrem Bikini. Er kraulte sich routiniert durch ihren lichter gewordenen Pelz und spürte gleich ihre Nässe, die auf ihrer zarten Öffnung lag. Bald hatte er mit ihrem Kitzler Kontakt. Das leise, aber langgezogene Stöhnen ermunterte ihn, mit ihren Schamlippen und dann mit dem Eingang ihrer Grotte zu spielen.

Sie befreite ihn mit seiner Hilfe von der Badehose und griff sich seinen Schwanz. „Hallo, mein Großer," flüsterte sie, „hast Du Lust auf Deine Kleine?" Sie schlüpfte aus ihrem Höschen und rieb sich kurz durch ihr feuchtes Fötzchen. Ein leichtes Grunzen zeigte ihr seine Zustimmung und sie wollte nicht länger auf sein hartes Teil warten. Sie zog ihn zwischen ihre Beine und half ihm dabei, einzulochen. „Zeige mir, wie sehr Du mich begehrst," flüsterte sie und wartete auf seine kräftigen Stöße. Sein strammer Freund fing an, ihre zarte Möse zu teilen und sie quittierte jeden Stoß mit einem kurzen Aufstöhnen. „Er fickt so herrlich," dachte sie und umklammerte ihn mit Armen und Beinen. „Wie habe ich das vermisst."

Ihr körperliches Beisammensein war geprägt von Zärtlichkeit und Vertrauen. Sie blickten sich tief in die Augen und schlossen sie nur, wenn sich ihre Lippen trafen und sie sich in einen liebenden Kuss verloren. „Ich möchte mich auf Dich setzen," schlug sie einen Stellungswechsel vor und sie versuchten sich so zu drehen, dass er in ihr bleiben konnte. Es gelang ihm gerade noch sie festzuhalten, bevor sie aus dem Bett fiel, denn die beiden Stahlrohrbetten drifteten auseinander.

„So ein Scheiß," fluchte sie, aber er zog sie lachend auf sich zurück. „Komm Kleines, setz Dich. Der halbe Platz wird uns auch langen!", und leicht genervt, ließ sie ihn wieder in sich eindringen. Ihre Stimmung besserte sich schnell, als er mit langen, gefühlvollen Stößen erneut von ihr Besitz ergriff. „Oooh, ja," keuchte sie, „so ist es gut." Sie wollte noch mehr Kontakt, nahm seine Hände und legte sie auf ihren Vorderbau. Er fing gleich an, ihre Titten zu kneten und presste ihre Brustspitzen zusammen. Er zog sie daran herunter und knabberte und lutschte genüsslich an ihren Warzen.

„Ich bin gleich so weit, mein Großer," flüsterte sie ihm ins Ohr und drehte ihr Becken auf seinem Schwanz hin und her. „Komm mit mir," wünschte sie sich und er schaffte es, auf der Spitze ihres Höhepunktes, seine Sahne in ihr Loch zu spritzen. Noch lange danach bettete sie ihren Kopf in seine Halsbeuge, bis sie sich endlich beruhigte. „Was für ein Lover," ging es ihr durch den Kopf. „Was für ein Lover. Und darauf musste ich wochenlang verzichten."

„Und jetzt?", fragte sie ihn, als er die Betten wieder aneinanderschob und über eine Lösung für die nächsten zwei Wochen nachdachte. „Wir suchen einen Supermarkt. Ich brauche ein Stück Schnur oder so etwas." Sie knuffte ihn in die Seite. „Oh, ihr Männer! Das meine ich nicht. Ich wollte wissen, was wir heute noch machen?" „Lasse uns an den Strand gehen," schlug er vor. Sie zogen sich wieder an und schlüpften in ihre Strandgarderobe. Ausgestattet mit zwei großen Strandtüchern und Sonnencreme legten sie die 500 Meter bis zum Strand zurück.

Sie fanden dort einen schönen Platz und er fing an, sie einzucremen. „Ist Dir kalt?" fragte er sie, und schaute frech auf ihre erigierten Nippel. „Spotte nicht, Du weißt doch, dass es mich erregt, wenn Du mich eincremst. Ich bin mal gespannt, was bei Dir gleich absteht." „Was soll denn bei mir abstehen? Ich kann mich doch beherrschen!", protzte er. „Dann lege Dich mal hin, mein Großer," und dabei streifte ihr Daumen ‚rein zufällig' den Vorderteil seiner Badehose und berührte seinen Schwanz. „Hui," entfuhr es ihm und er legte sich auf den Bauch.

Mit seinen Beinen, Armen und dem Rücken war sie schnell fertig, aber für die Innenseite seiner Oberschenkel nahm sie sich ganz viel Zeit. Ihre Fingernägel streichelten vor fremden Blicken geschützt seine Kugeln und das zärtliche Reiben an seinem Beutel ließ sein Teil noch zusätzlich wachsen. Sie schob seine langen Haare zur Seite und er spürte ihre Lippen an seinem Hals, als sie ihn dort küsste. Übermütig klopfte sie ihm zum Abschluss auf den Hintern und flüsterte ihm ein ‚Umdrehen' zu. Er musste kleinlaut passen. „Geht nicht Kleines, ich habe einen Ständer," gab er zähneknirschend zu.