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Angelika 02

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„Na, dann musst Du erst mal so liegenbleiben," lästerte sie. Aber im gleichen Moment beugte sie sich wieder zu ihm hinunter und flüsterte: „Obwohl ich mir das jetzt gerne ganz genau aus der Nähe anschauen würde." Sie verbrachten den Rest des Nachmittags am Meer, sonnten sich, schwammen durch die Wellen der Costa Brava, schmusten ein wenig miteinander und schauten immer wieder auf ihre halbnackten Körper.

Um sie herum hatten sich die Damen von ihren Oberteilen befreit und sonnten und zeigten sich ‚oben ohne'. „Du auch?", fragte er sie und deutete mit den Augen auf zwei besonders ausgeprägte Exemplare der weiblichen Oberweite. „Würde Dir das gefallen?", wollte sie von ihm wissen, aber nur um sich sofort selbst die Antwort zu geben. „Oh natürlich würde Dir das gefallen. So wie Du auf große Brüste stehst." „Das kann man so nicht sagen," beschwerte er sich. „Meine daheimgebliebene Abendverschönerung hat zum Vergleich nur kleine Tittchen."

„Aber reden wir doch lieber von Dir," und er fuhr mit seinem Zeigefinger zwischen ihre Brüste entlang. „Stopp," flüsterte sie. „Darfst Du das überhaupt noch? Wir sind schließlich nicht zusammen." „Wenn Du das so siehst: Nein, das darf ich nicht. Aber ich mache es trotzdem und es gefällt Dir doch, oder?" Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern. „Ich möchte mich den anderen Leuten nicht so zeigen. Die gucken immer so komisch." „Alles ok, Kleines. Vielleicht darf ich sie mir ja später im Hotelzimmer noch einmal anschauen."

Sie saßen sich gegenüber und sie legte eine Hand auf sein Knie. „Das liebe ich so an dir: Deine Frechheiten, Deine sexuellen Anspielungen, aber auch Deine versteckten Komplimente. Und das Schlimme ist, Du weißt genau, was Du damit bei mir anrichtest." Bevor sie weiterreden konnte, zog er ihren Kopf langsam zu sich hin und küsste sie. Sie schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss. „Da war es wieder," redete sie weiter: „Du bist anmaßend, Du lässt mich nicht ausreden,... aber", und sie senkte ihren Blick, „Du weißt genau, was ich möchte."

Ein wenig später zogen sie sich an und packten ihre Sachen zusammen. Auf dem Rückweg fand Basti in einem ‚Spar-Supermercado' tatsächlich Kabelbinder. „Damit rutschen die Betten nicht mehr auseinander," war er sich sicher und zwinkerte seiner Kleinen zu. Annegret lächelte nur und schüttelte den Kopf. „Gangster, Bandit, Räuber, Spitzbube,... Du bist unmöglich", und bei jedem Wort boxte sie ihn leicht auf seine Brust. „Das hat Dir jetzt keine Ruhe gelassen, oder?" Basti schüttelte den Kopf: „Ich möchte nur nicht, dass Du aus dem Bett fällst und Dich verletzt."

Zurück im Hotel schickte er sie schon einmal ins Badezimmer, um sich für den Abend und das Abendessen fertigzumachen. Er nahm die Kabelbinder und in kurzer Zeit waren die beiden Betten so fixiert, dass sie nicht mehr auseinanderrutschen konnten. Er wartete auf dem Balkon, bis sie im Bad fertig war und er sich bereit machen konnte.

Als er aus dem Bad kam, stand sie im Zimmer und wartete auf ihn. Sie trug eine weiße drei/viertel-lange Hose und darüber eine bunte Bluse. „Oh mein Gott, sag bloß, Du hast keinen Möpsehalter an!", entfuhr es ihm. „Meinst Du, ich kann so gehen?" „Mmh, Du siehst so geil aus! Und wenn Du Dich bewegst,..." „Ich weiß nicht, ist das nicht ein bisschen ordinär?" „Es ist ein kleines bisschen ordinär, aber es sieht so Spitzenklasse aus." „Also gut, dass lass uns gehen."

Händchenhaltend, als ob sie nie getrennt gewesen waren, spazierten sie in den Speisesaal und es kam ihr so vor, als ob sich alle Blicke auf sie und ihre Oberweite richten würden. Man sah Annegret förmlich an, dass sie sich unwohl fühlte, und nach dem Hauptgang stand sie auf und sagte leise zu Basti. „Ich gehe rauf und ziehe mir schnell was an. Ich bin gleich wieder da." Basti wartete mit dem Nachtisch, bis sie wieder bei ihm am Tisch Platz nahm, diesmal mit BH. Sie nahm seine Hand und lächelte: „Jetzt fühle ich mich wohler."

Nach dem Dessert schlenderten sie hinunter zum Strand und gingen die Promenade entlang. Unterwegs wurden sie immer wieder von ‚Schleppern' angesprochen, die sie in die angrenzenden Discotheken und Clubs locken wollten. „Wenn ihr vor 22 Uhr kommt, dann habt ihr ‚freien Eintritt' und ein Drink geht aufs Haus." Mit der Zeit waren sie so abgebrüht, dass sie mit ein bisschen Verhandeln den freien Eintritt auch nach 22 Uhr bekamen und zwei Drinks für jeden waren auch dabei.

Die frühe Anreise und der Flug hatte sie müde gemacht und nach einem kleinen Abstecher in einem Pub suchten sie den Weg zurück in ihr Hotel. Auf eine Portion Sex verzichteten sie ganz bewusst, da Anne ihm zu verstehen gab, dass sie so geschafft war, dass sie vermutlich unter ihm einschlafen würde. „Wir haben doch noch ein paar Tage," tröstete sie ihn, als sie seine Enttäuschung sah.... „Darf ich mich trotzdem an Dich kuscheln?", fragte sie und er streckte gleich seinen Arm aus.

„Küss mich, Großer. Darauf will ich nicht verzichten. Sie hob ihren Kopf und schloss ihre Augen, als sich ihre Lippen berührten. Vorsichtig schob Basti seine Zunge vor und stieß gegen ihre Zähne. Sie gewährte ihm den gewünschten Zungenkuss und fing bald schon an, heftiger zu atmen. Seine Hand streichelte ihren Kopf und wanderte langsam über ihren Hals und ihre Schultern, den Rücken hinunter. Als die auf ihrem Po liegen blieb, öffnete sie die Augen: „Bitte nicht, Basti, ich bin wirklich müde, aber wenn Du so weitermachst,..."

„Dann drehe Dich sicherheitshalber um, Kleines," bat er sie und sie lagen eng aneinander in der Löffelstellung. Eine Hand von ihr lag unter ihrem Kopf und die andere hatte sie zwischen ihre Oberschenkel geklemmt. Seine Hand lag auf ihrem Bauch und er streichelte sie dort ganz vorsichtig. Sein Gesicht hatte er dicht an ihre Haare gelegt und atmete ihre betörenden Duft ein. Aber er respektierte ihren Wunsch und unternahm keinen neuen Angriff. Er küsste sie noch einmal in ihr Haar und sie schliefen gemeinsam ein.

*

Nach einer erholsamen Nacht wachte Sebastian gegen 8 Uhr auf und schaute entspannt und ausgeschlafen auf seine Bettnachbarin. „Ich lass sie noch ein bisschen vor sich hindösen," sagte er zu sich selbst, stand vorsichtig auf und schlich sich ins Bad. Nach einer erfrischenden Dusche kam er nur mit einer Shorts bekleidet, ins Zimmer. Annegret war inzwischen aufgewacht und lächelte ihm ein „Guten Morgen, mein Großer" entgegen. Er setzte sich neben sie auf die Bettkante und drückte ihr einen Kuss auf ihre Nasenspitze. „Guten Morgen, meine Kleine, hast Du gut geschlafen." „Mmmh, ja danke, sehr gut sogar. Gehen wir dann frühstücken, ich habe solch einen Hunger." „Na klar, geh´ ins Bad und mache Dich schick. Ich warte so lange auf dem Balkon."

Die Pesetas, die sie von Sebastians Vater spendiert bekommen hatten, waren schnell aufgebraucht und so machten sie sich nach dem Frühstück auf dem Weg zur nächsten Wechselstube. Beide stellten jeweils einen Scheck über 250 DM aus und jeder bekam dafür fast 6.000 Pesetas. Sicherheitshalber, vor Taschendieben waren sie gewarnt worden, brachten sie ihre Ausweise, Schecks und eine Menge Pesetas sofort zurück ins Hotel und deponierten sie in ihr Safefach nahe der Rezeption.

„Und jetzt," fragte sie unternehmungslustig. „Bummeln?", fragte er. „OK, bummeln." Sie nahm seinen Arm und zog ihn zum Ausgang. „Ich möchte mal hier entlang," übernahm sie die Führung und Basti folgte ihr an der Hand. Für unsere beiden Provinzpflanzen war alles neu und aufregend. Sie schauten in jeden Pub, der schon geöffnet hatte, durchstöberten so manchen Modeladen, studierten jedes Plakat mit Künstlern, gönnten sich einen riesigen Eisbecher (Vanilleeis, frische Erdbeeren und Sahne) und als sie endlich gegen 14 Uhr wieder am Hotel waren, taten ihnen die Füße weh.

„Ich möchte lieber auf unser Zimmer," bat sie, als er ihr vorschlug, sich an den Pool zu legen und zu entspannen. „Ganz wie Du willst," meinte er nur, „der Pool läuft uns nicht weg." Sie ging als Erste ins Bad und kam, nach einer erfrischenden Dusche, nur mit einem Handtuch bekleidet, wieder heraus. Ihre Kleider trug sie über den Arm. Als er 15 Minuten später, auch nur in ein Handtuch gewickelt, aus dem Bad kam, lag sie im Bett und hatte ihr dünnes Bettlaken bis zum Kinn hochgezogen. Nur ihr Kopf und ein Teil ihrer Haare war zu sehen.

Er trat näher an sie heran und sah ihre Kleider einschließlich ihres BHs und des Höschens auf einem Stuhl liegen. Das Handtuch hing über der Stuhllehne. Er blieb vor dem Bett stehen und schaute sie an. Sie schaute in seine Augen und eine Hand von ihr erschien auf dem Betttuch, ohne von ihrem Körper zu viel zu zeigen. Mit einem Finger deutete sie auf sein Ding und die Geste, die sie machte, war eindeutig. Zwei Mal wippte der Finger nach unten und ihre Lippen formten das Wort ‚ausziehen'. Sebastian nickte nur und öffnete langsam das Handtuch. Dann zeigte er ihr seinen Schwanz, der sich anschickte, an Volumen zu gewinnen.

Ihr Blick blieb erst einmal an seiner Männlichkeit hängen. Unbewusst leckte sie sich über ihre Lippen, und ihr Finger fordert ihn auf näher zu ihr zu kommen. Kaum stand er neben ihr, fasste sie sein Teil mit zwei Fingern an und rieb es ganz vorsichtig. Ihr machte es Spaß, seine Vorhaut über den halbsteifen Penis zu schieben und mit ihrem Daumen über die Eichel zu fahren. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen! Kurz darauf war seine Männlichkeit zur vollen Größe angeschwollen. Er wollte mit seinem Steifen näher an ihren Mund, aber sie bat ihn, damit noch ein wenig zu warten. „Noch ein bisschen, aber dann verwöhne ich Dich," und ihre Stimme klang ungewohnt rauchig.

„Massierst Du mir erst meine Füße?", und ihr Gesichtsausdruck wechselte zwischen Sehnsucht und freudiger Erwartung hin und her. Er setzte sich mit seinem Steifen an das Ende des Bettes und sie schob ihm ihre beiden Füße entgegen. Behutsam, um sie nicht zu kitzeln, rieb er mit seinen Fingern immer wieder über ihre Zehen, streckte und beugte sie und drückte ihnen den einen oder anderen Kuss auf. So kitzlig wie sie manchmal war: Als er mit seiner Zungenspitze zwischen ihren Zehen leckte, stöhnte sie nur leise auf.

„Das ist so schön," flüsterte sie, aber er hatte noch mehr mit ihr vor. Nach einer intensiven Massage, bei der ihre Füße und Zehen die gewünschte Entspannung fanden, ging es aufwärts zu ihren glattrasierten Waden, die er ebenfalls massierte und küsste. Voller Erwartung hoffte sie darauf, dass auch ihre Oberschenkel in seine Liebkosungen mit einbezogen würden. Und seine Lippen wanderten darüber hinweg in Richtung ihrer Möse.

Er setzte einen zärtlichen Kuss auf ihre geschlossene Muschel und strich mit seinen Fingerspitzen ganz behutsam durch ihren Schlitz. Die ganze Zeit hielt sie den Atem an und blieb starr liegen. Dann brach seine Zunge gierig über ihr Fötzchen herein. Mit einem kleinen Schrei spreizte sie sofort ihre Schenkel und bot ihm ihre Weiblichkeit mit allen was dazugehörte an. „Leck mich," hörte er sie keuchen. „Leck mich. Ich laufe gleich aus!"

Er schlürfte laut ihren Saft, der in ihrer Spalte stand und hielt ihr Becken an ihren Pobacken fest, damit es ihm nicht entglitt. Sie zerrte das Laken unter ihrem Körper fort und schob es achtlos neben das Bett. Jetzt präsentierte sie sich ihm nackt und wartete gespannt darauf, was er sich wieder für sie einfallen ließ. Er rutschte hoch zu ihr, suchte ihren Mund und küsste sie. Sein harter Prügel drückte gegen ihre Schenkel. „Ich schmecke meine Muschi," stöhnte sie und leckte immer wieder über seine Lippen.

Als sich sein Riemen ihrer Möse näherte, flüsterte sie ihm zu: „Nimm mich erst mal von hinten." Er richtete sich auf und kniete hinter ihr. Mit einem schelmischen Lachen brachte sie sich in die Hündchen-Stellung und wartete gespannt auf ihn. Seine Hand rieb noch ein paar Mal über ihre Pussi aber dann setzte er seine Eichel bei ihr an und schob seinen Schwanz tief in ihr Loch. Er stach bis zum Anschlag zu und sie hob vor Lust ihren Kopf. Seine Hände wühlten kurz in ihren Locken, aber dann hielt er sie an den Haaren fest und fickte sie durch.

Ihre Oberweite baumelte hin und her und sie hielt sie mit einem Arm fest. „Spiel mit meinen Titten," keuchte sie und er beugte sich vor. Während er sie weiter beglückte, massierte er sanft ihre Brüste, genauso wie sie es mochte. Er drehte ihre harten Nippel zwischen seinen Fingerspitzen und entlockte ihr damit ein weiteres heftiges Atmen.

Sie hatten die Balkontür nicht geschlossen und sie waren sich später sicher, dass ihr langgezogenes Stöhnen bis in die Nachbarzimmer zu hören war. „Fester, fester,..." forderte sie ihn immer wieder auf und er schob mit ganzer Kraft seinen Prügel so tief und fest es ging in sie hinein. Irgendwann kam ein ‚genug' von ihr und sie wollte Sebastian zur Abwechslung reiten. Als sie sich seines prallen Riemens bediente, nahm er sie auf einen einzigen Rutsch. Sie biss sich in ihre kleine Faust, um ihren Schrei zu unterdrücken.

Er war schon etwas eher gekommen, aber ‚schlapp machen' galt für ihn nicht. So schaffte er es mit langsamen Stößen und mit einer Stimulierung ihres Kitzlers durch seine Fingerspitzen auch ihr die Erfüllung zu geben. Ihren Orgasmus erlebte sie nach vorn gebeugt, mit seinen Händen an ihren Titten. „Ich wollte es Dir doch noch mit dem Mund machen," flüsterte sie in sein Ohr, als sie danach nebeneinander auf dem Bett lagen. „Ich hoffe, Du hast noch die eine oder andere Gelegenheit dazu," schmunzelte er und strich ihr über ihren haarigen Bären.

*

Die Zeit verging schnell, viel zu schnell, wie Beide meinten. Täglich miteinander Sex zu haben, gehörte genauso dazu, wie das Suchen von Ausreden, warum es mit ihnen nach dem Urlaub nicht mehr weitergehen konnte. Beide waren peinlichst darauf bedacht, es zu keinem Zwist, und sei er auch noch so klein, aufkommen zu lassen. Und im Nachhinein betrachtet war es ein Urlaub voller Harmonie. Und trotzdem passierte ein paar Tage vor dem Rückflug etwas, was beiden wieder zu denken gab.

Sie besuchten nach 22 Uhr eine Diskothek, in der sie während ihres Urlaubs schon des Öfteren gewesen waren. Das Personal kannte und schätzte sie und sie konnten sich die ‚Freikarten' der Schlepper sparen. Auch junge Leute aus England waren dort zu Gast und mit einer angetrunkenen Frau gab es ein Problem. Sie flirtete mit Sebastian ‚auf Teufel komm raus' und es war ihr egal, dass Anne danebenstand. Diese Frau scheute sich auch nicht, Basti an die Hose zu gehen.

Der erste Schlag von Annegret kam ansatzlos und sie traf die junge Engländerin zwischen Nase und Auge. Den Zweiten gab es mit der flachen Hand und der war genau auf die Wange platziert. Bevor die Begleitung der Frau sich handgreiflich einmischen konnte, standen ein Kellner und ein Security-Mitarbeiter vor unsere Beiden und schirmten sie gegen alle Angriffe ab. Annegret und Sebastian wurden über einen Notausgang hinausbegleitet und man legte ihnen nahe, zukünftig diese Disco nicht mehr zu betreten.

Die Zwei beeilten sich, ihr Hotel zu erreichen, bevor die Engländer wussten, wo sie geblieben waren. Leicht außer Atem schnauften sie vor der Hotelbar durch und bestellten sich einen Drink. Annegret war immer noch wütend und Basti versuchte sie zu beruhigen. „Hey, Kleines," lächelte er und streichelte ihr über die Wange. „Ich habe gar nicht gewusst, dass Du so eine harte Rechte schlägst." „Ich finde das nicht zum Lachen," kam die prompte Antwort. „Was denkt sich diese Schlampe eigentlich. Geht in meinem Beisein, meinem Freund an die Hose. Die ist doch plemplem! Den nächsten Schlag hätte ich ihr auf die Lichter gesetzt." Sie konnten sich gar nicht mehr beruhigen.

„Und Du! Steh´ nicht so da und grins. Das hat Dir wohl gefallen?" „Nein, Kleines, das hat mir nicht gefallen. Aber gefallen hat mir, wie Du sie vermöbelt hast. Nur eins musst Du mir noch erklären. Aber erst, wenn Du Dich beruhigt hast." „Und was, bitte schön?", fragte sie immer noch gereizt. „Bist Du ruhig?"... „Nein!", kam es ganz kurz von ihr. Sie atmete ein paar Mal fest durch und versprach: „So, ich bin jetzt wieder ganz normal. Hoffe ich. Also bitte, was soll ich Dir erklären?"... Er streichelte ihr wieder über die Wange und fragte sie zärtlich: „Bist Du eifersüchtig?"

Sie schnaubte vor Überraschung aus und wandte sich von ihm ab. „Eifersüchtig!", ging es ihr durch den Kopf. „ICH und eifersüchtig. Wir sind ja noch nicht mal richtig zusammen. Wir schlafen nur miteinander. Da kann ich doch nicht eifersüchtig sein."... „Eifersüchtig ist man nur, wenn man verliebt ist!"... War sie in ihn verliebt? Sie drehte sich zu ihm und sah, wie er an einer Säule lehnte, sich eine Strähne aus seinem Gesicht wischte und sie anschaute. Wie er so dastand und sie anlächelte... „Ja, verdammt," hätte sie am liebsten geschrien, „ich liebe diesen Mann, mit Haut und Haaren, mit allem, was ich habe!"

Sie ging rasch die paar Schritte auf ihn zu und lehnte sich an ihn. Ohne aufschauen sagte sie leise: „Ja, mein Großer, ich bin eifersüchtig! Und ich liebe Dich!" „Ich liebe Dich auch, Kleines."... „Bring´ mich nach oben," bat sie ihn. Sie ließen ihre Getränke stehen und standen ein paar Minuten später in ihrem Zimmer. Licht hatten sie keins gemacht, ihnen genügte die spärliche, bunte Beleuchtung, die vom Lloreter Nachtleben durch das Fenster schien. Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Die Vorfreude brachte ihn dazu, sie mit einem fast Steifen zu begrüßen. Sie streichelte seinen Schwanz, leckte immer wieder den Schaft, küsste die Eichel und sie schaute von unten zu ihm hinauf. „Ich liebe Dich," flüsterte sie, „Dich und Deinen herrlichen Schwanz!"

Sie wollte ihn in dieser Nacht verwöhnen, sie wollte mit seinem Teil spielen, sie wollte ihm einen blasen und sie wollte seinen Saft trinken. Hände, Finger, Zähne, Lippen, Zunge, sie nutzte alles, um ihm eine nicht mehr zu steigernde Befriedigung zu verschaffen. Mit ihren Fingern kraulte sie seinen Beutel und spielte mit den Kugeln. Mit ihrer Faust wichste sie seinen harten Prügel. Seine Eichel verschwand immer wieder zwischen ihren Lippen und sie nahm ihn in den Mund, so tief es gerade ging.

Als sie mit ihren Zähnen in seinen steinharten Schaft biss, stöhnte er: „Mach langsam, Kleines, ich spritz gleich." „Spritz," kam es gleich von ihr, „spritz mir in den Mund." Kaum hatte sie das ausgesprochen, verließ der erste Schwall seinen Pint. Den zweiten nahm sie auch noch und schluckte alles herunter, aber alle anderen lenkte sie auf ihre großen Titten. Er half ihr hoch und beiden gingen ins Badezimmer. Sie hatte sich gerade seinen Saft von ihren Brüsten gewischt, als er sich hinter sie kniete und ihren Po mit Küssen übersäte. „Heb´ mal Dein Bein," murmelte er und als sie einen Fuß auf den Rand des Bidets stellte, schob er seinen Kopf von unten zwischen ihre Beine und leckte ihr Fötzchen. „Ja, mein Großer," stöhnte sie, „jetzt leck mich."

Mit geschlossenen Augen saugte und leckte er sie und er spürte, wie ihr Saft über sein Gesicht lief. „Weiter, Basti, mach immer weiter, ich komm´ gleich," flüsterte sie mit zittriger Stimme. Während er sie mit seiner Zunge weiter verwöhnte, penetrierte er sie zusätzlich mit seinem Zeige- und Mittelfinger. Nach ein paar Stößen bekam sie den ersten weiblichen Erguss ihres Lebens. Sie squirtete ein paar kleine Spritzer in sein Gesicht und dann ließ sie sich richtig gehen. Ein langgezogenes Stöhnen begleitete ihren Höhepunkt und sie rieb immer wieder ihren Schlitz über sein Gesicht. Bis sie plötzlich innehielt und seinen Kopf in ihre Hände nahm. Sie drückte ihn noch einmal fest auf ihre Möse und atmete stoßweise aus. Sie kniete sich vor ihm und umarmte ihn so fest sie konnte. „Das war so wunderschön, mein Großer," seufzte sie und küsste ihm ihren Saft von seinen Lippen.

*

Abreise

05.09.1985: Der Tag der Abreise war angebrochen. Beide waren schon sehr früh wach, hielten sich aber ruhig, um sich nicht zu verraten und um weiter ihren Gedanken nachzuhängen. Der letzte Tag! „Ab Morgen ist alles Geschichte," ging es Annegret durch den Kopf. Basti fühlte einen Stich bis ins Herz, als er daran dachte, dass es mit seiner Freundin, die er immer noch so liebte, vorbei war. Er stand auf und ging ins Bad, erledigte die Morgentoilette, wusch sich und wolle zurück ins Bett, als auf dem Weg dorthin, ihm Anne entgegenkam. „Fertig, Großer?" Er nickte und streichelte ihr über den ausgestreckten Arm.