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Angelika 02

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Er stellte sich auf den Balkon und beobachtete das erwachende Leben von Lloret. Als er ihre Arme auf seinen Schultern spürte, drehte er sich zu ihr um. Sie war nackt. Splitterfasernackt! Und es war ihr egal, ob sie von anderen Leuten gesehen wurde. Stirn an Stirn standen sie sich minutenlang gegenüber, bis sie in ihr Zimmer gingen und sie anfing, ihn auszuziehen. Sie legten sich auf das Bett und hielten sich fest in ihren Armen. Mit vorsichtigen Küssen begannen sie ihr Liebesspiel und sie versuchte als Erste, mit ihren Händen den Kontakt zu seinem Körper herzustellen.

Sie fühlte seinen Schwanz, der unter ihren zärtlichen Fingern immer härter wurde und sie fühlte seine Hand, die nach ihrer Möse tastete und sie dort streichelte. Sie fühlte seine Küsse, auf ihrem Gesicht, an ihrem Hals, an ihrem Ohr, auf ihrer Schulter. „Du bist so eine wunderbare Frau," bekam sie das nächstes Kompliment von ihm und er setzte ihr einen Kuss nach dem anderen erst auf ihre Brüste, dann auf ihren Bauch und zum Schluss auf ihre warme, feuchte Möse.

Er nahm ihren Duft mit allen Sinnen war und als er mit seinen Lippen an ihrem Kitzler saugte, glaubte sie zu vergehen. Sein Zeige- und sein Mittelfinger bohrten sich in ihr zartes Loch und stoßend und drehend weitete er es. Er spürte, wie sie immer mehr Saft produzierte und schlürfte es direkt von der Quelle. „Langsam, Basti, langsam, ich komme sonst gleich. Ich will Dich aber noch mal richtig fühlen."

Er legte sich neben sie und kraulte ihre haarige Möse weiter. Bis sie ihn auf sich zog. „Ich werde Dich so vermissen," flüsterte sie, als er behutsam in sie eindrang. Ihr letzter gemeinsamer Fick war geprägt von Zuneigung und Leidenschaft und sie versuchten, sich gegenseitig ihre ganze Liebe zu geben.

Sie gingen noch einmal hinunter an den Strand. Unterhalb der Burg ‚Castell d´en plaja', fanden sie einen Zugang über einen kleinen Strand zu den Klippen. Hier, vor neugierigen Blicken geschützt, nahmen sie sich in ihre Arme und küssten sich. Sie küssten sich länger als eine Stunde ohne Unterbrechung und niemand von ihnen wollte aufhören. Wussten sie doch: Das war ihr letzter Kuss und wenn sich ihre Lippen trennten, dann war ihre Beziehung vorbei. Aus und vorbei. Irgendwann ließen sie doch voneinander ab und gingen schweigend zurück zu ihrem Hotel.

Sie setzten sich vor die Rezeption und wartete auf ihren Transfer zum Flughafen. Ihre Handtasche stand wie eine Mauer zwischen ihnen. Als der Bus kam, stiegen sie ein und auch auf diesem Weg fanden sie keine Worte. Sie hatten das Gefühl, alles war gesagt.

*

Ende und aus

18:50 Uhr, die Condor-Maschine hob vom Flughafen Gerona ab. Der Urlaub, auf den sich Beide so gefreut hatten, war vorbei. Und ihre Beziehung?... die war auch vorbei.

This is the end, beautiful friend. - This is the end, my only friend, the end.

Of our elaborate plans, the end. - Of everything that stands, the end.

No safety or surprise, the end. - I'll never look into your eyes, again

(The Doors - The End, 1967)

*

Es wird noch eine Fortsetzung geben: „Angelika 03 - Neuanfang"

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4 Kommentare
Rohrbert1Rohrbert1vor 3 Monaten

Zurück in die gute alte Zeit, auch wenn sie gar nicht mal so gut war.

Ich konnte alles so wunderbar nachvollziehen:

Die alten Hotelbetten, die ich seinerzeit in der Mitte mit einem Gürtel fixiert habe.

Das Geldwechseln kurz nach der Anreise in den Wechselstuben! Wo gibt es den günstigsten Kurs, wer nimmt keine Gebühren?

Die Schlepper vor jeder Diskothek. Freier Eintritt, Gratisdrinks. Und auf Malle gab es seinerzeit bei jedem Beusch noch ein Billig-T-Shirt mit sinnfreien Aufdrucken. Die Klamotten haben sich nach dem ersten Waschen aufgelöst.

Danke für Deine Fortsetzung. Und Gruss an Angelika!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich habe leider immer noch nicht verstanden, *warum* sich die beiden vor dem Urlaub getrennt hatten. Es heißt immer nur "wegen der Mutter", aber was genau nun passierte wird nie erklärt? Und warum sind sie nach dem Urlaub nicht einfach wieder zusammengekommen?

BbbjonesBbbjonesvor 3 Monaten

Mit diesem zweiten Teil aus der Serie hast Du mich wirklich überrascht.

Ersetze gedanklich die Namen Annegret und Sebastian durch Anette und Uwe und Du findest Dich in der „Echten Liebe“ wieder.

Wahnsinn! Und vielen, vielen Dank an Angelika!

Karl

silverdryversilverdryvervor 3 Monaten

Danke für die Fortsetzung

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