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TS Kim Danger

Geschichte Info
Mein erstes Treffen mit Kim Danger.
2.2k Wörter
4.52
14.3k
8

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/04/2022
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Samstagabend: Schon die ganze Woche hatte ich so ein Gefühl. Heute Abend sollte es mal wieder passieren.

Ich war auf der Suche nach einem scharfen TS-Escort.

Ich stöberte auf den entsprechenden Portalen und hatte auch einige Damen in der engeren Auswahl.

Da war sie wieder meine absolute Traumfrau. Kim Danger.

//TOP-TS//looking for now, when online // mag erfahrene Bottoms // Anfänger Okay,

wenn du weißt worauf du dich einlässt// kein langes BlaBla // nur in meiner Nähe //

Schon monatelange stalkte ich ihr Profil, hatte aber nie den Mut sie anzuschreiben.

Doch heute schrieb ich sie an und schickte ihr noch ein aktuelles Foto von mir mit.

Minuten vergingen, aber keine Antwort.

Doch dann vibrierte mein Handy.

"Hey, you are looking for fun?"

"Hey, Yes, i do"

"You like to party?"

(Ich war naiv und wusste nicht um die Bedeutung)

"Of course."

"Send address. Than we could have fun."

ich schickte ihr meine Adresse.

"Allright Sweethaert. Be there in 20 min."

Und Offline war sie.

Oh man, worauf habe ich mich nur eingelassen. EIn gewisses Unbehagen stieg in mir auf und ich überlegte wie ich aus der Nummer wieder rauskam.

Doch da klingelte es schon an der Tür.

Ich atmete tief durch, und drückte den Türoffner. YOLO.

Ich öffnete meine Wohnungstür und hörte das Klackern von High-Heels im Treppenhaus.

Und dann stand sie vor meiner Tür. Eine 1,87 m große, schwarze Amazone, in einer engen, dunklen Jeans und hohe Stiefeln,

T-Shirt mit Cutouts und der offenen Lederjacke.

"Good Evening, Kim."

"Hey, Sweetheart."

Ich führte sie ins Wohnzimmer.

Sie setzte sich auf die Couch, währendich ich Musik anmachte.

Ich holte uns beiden aus der Küche einen Gin Tonic. Währenddessen Sie hatte sich ihre Hose und das T-Shirt ausgezogen und in ihrem Höschen könnte ich schon gut ihren großen Schwanz sehen.

Thank you. Have you ever been with a woman like me?

Yes, Twice. But its been a while.

I like that.

Sie spreizte ihre Beine, holte ihren Schwanz dabei aus ihrem Höschen und präsentierte ihn mir.

Do you think, you can handle this?

Ich musste doch ein wenig schlucken, aber mein Verstand hatte schon ausgesetzt.

I think so.

Come here, sit closer to me.

Ich rutschte auf der Couch zu ihr rüber und sie fing gleich an mich zu küssen.

Kein langes BlaBla, wie sie es geschrieben hatte, dachte ich mir.

Ich erwiderte den Kuss und wir fingen wild an rumzuknutschen.

Ich küsste ihren Hals und mein Hand wanderte in ihren Schritt. Ich griff nach ihrem Schwanz und fing an ihn zu massieren. Kim quittierte das mit einem leichten Stöhnen. Ich küsste ihre Brüste durch den BH.

Ihr Schwanz wurde richtig groß und hart. Aber auch mein Schwanz regte sich in meiner Hose.

Bestimmend drückte Kim dann meinen Kopf nach unten. Das unmißverständliche Signal, dass ich sie jetzt blasen sollte. Das lies ich mir natürlich nicht zwei mal sagen.

Ihr Schwanz war so groß, ihre Eichel füllte meinen Mund schon beihnahe komplett aus. Ich spielte mir ihrem Schwanz, lies ihn mal schnell und langsam zwischen meine Lippen gleiten. Mal leckte ich nur die Eichel. Aber immer spürte ich den festen Druck ihrer Hand an meinem Hinterkopf.

Und der Druck wurde immer stärker. Und immer tiefer nahm ich den Schwanz in mir auf.

Mir war klar, was sie wollte. Ich versuchte gar nicht erst mich zu wehren. Und so drückte Kim mir ihren Schwanz immer tiefer in meine Kehle. Ich hatte schon etwas Erfahnurng von meine vorherigen Erlebnissen mit Deepthroat. Aber dieser Schwanz war eine ganz andere Herausforderung.

Jedes Mal wenn der Würgereflex bei mir einsetzte, hörte ich nur ein.

"Yeah, this is hot".

Ich konnte gerade einmal durchatmen, da drückte Kim meinen Kopf schon wieder auf ihren Schwanz.

Dieses Spiel wiederholten wir einge Male. Ich war komplett ausser Atem, und der Speichel lief nur mein Kinn runter.

"You like that?"

Kim warte gar nicht auf meine Antwort, sondern zog mich an meinen Haaren nach oben

und spuckte mir einmal ins Gesicht.

"Open your mouth!"

Dann ließ sie ihr Speichel ganz langsam in meinen geöffneten Mund laufen.

"Lay down, Head on the Edge!"

Ich wusste was sie vorhatte. Ich legte mich also auf den Rücken und ließ den Kopf über die Sitzfläche hängen.

Kim kniete sich über mein Gesicht und hielt ihren Schwanz an meine Lippen.

Als ich diese gierig öffnete, schob Sie mir ihren Schwanz ohne Vorwanung so tief sie konnte in meine Kehle. Dieses wiederholte sie und drückte immer kräftiger.

Je weniger Luft ich bekam und je mehr ich litt, deste geiler wurde sie.

Und ich irgendwie auch.

Ich weiß nicht wie lange es dauerte. Gefühlt war ich einige Male an der Grenze zur Bewusstlosigkeit und definitv musste ich einige Male würgen.

Aber irgewann war mein Reflex gebrochen und sie konnte ihren ganzen Schwanz in meiner Kehle versenken und mich hemmungslos in mein Maul ficken.

Nach endlos langen Minuten dieses Kehlenficks, ließ Kim von mir ab.

"Take your clothes off, i want to fuck you now."

Ich stand von der Couch auf und begann mich auszuziehen.

Als ich dann nackt da stand, nippte Kim an ihren Gin Tonic und beobachtete mich.

"Turn around!"

"Bend over. Show me your ass."

"What a hot ass. Thats exactly what i want right now."

"You want that, too? You want me to fuck your ass?"

Ich nickte.

"You like it, when i treat you like this?"

Ich nickte.

You want to be my slave tonigt?

ich nickte wieder.

No, tell me!

I want to be your slave tonight.

When you ask me that nicely,

"Lay down back on your couch!"

Sie holte ein kleines Fläschen aus ihrer Handtasche und kniete sich mit ihren harten Schwanz zwischen meine Knie. Instinktiv spreizte ich meine Beine und Kim ruschte ganz dicht an mich heran.

"You know what this is?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Poppers. The best and strongest available. Sniff them."

Ich war sehr skeptisch. Aber Kim ließ mir kein Chance. Sie beugte sich nach vorne, und hielt mir das Fläschen unter die Nase.

Ich inhaltierte die Poppers und Sekunden später wurde mein Körper ganz warm und ich bekamm einen leichten Rauschzustand.

"Again!"

"And Again!"

"And now a big one. It will help you relax and take my big cock."

Ich schwebte auf Wolke 7. Als ich wieder zu einiermaßen zu mir kam, hatte Kim schon 2 Finger in meinen Arsch und dehnte mich schon vor.

You are ready for my big cock? You ready to get fucked?

"Oh god, yes please."

Sie heilt mir wieder das Fläschen hin und ich nahm wieder 2-3 kräftige Züge, während Kim unsere beiden Schwänze wichste.

Dann legte Sie sich auf mich und küsste mich.

"You got Condoms?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Sure?"

Ich nickte.

"Thats a good boy. Take another Sniff."

In meinem extatischen Zustand beobachte ich Kim, wie sie Gleitgel auf ihrem Schwanz und an meinem Hintern verrieb.

Ich realisierte was gerade passiert und das sie mich ohne Kondom ficken will.

Als ob ich nicht mehr Herr meines Körpers war, hob ich wie selbstverstänlich mein Becken, als Kim mir noch ein Kissen unter den Arsch schob.

Ich wollte eingentlich sagen, dass sie ein Kondom benutzen soll, doch ich spreizte nur gierig meine Beine und stöhnte nur:

Please fucke me!"

Kim beugte sich wieder nach vorne und drückte dabei meine Knie bis meiner Brust hoch. Ich spürte die Spitze ihres Schwanzes an meinem Loch.

"Last Chance, Baby. You want me to use a condom", während sie ihren Schwanz in leicht in meinen Arsch schob?

Ich schwieg, da ich nicht wusste, wie ich darauf antworten sollte oder wollte

Ich war total überfordert.

Kim machte leichte Stoßbewegungen und drang immer ein kleines bisschen weiter in mich ein.

Ich stöhnte schwer.

"Relax, Baby. Take another Sniff and let it go. Dont worry.

Trust me!"

Ich schwieg, setzte aber das Fläschen an und inhalierte tief. Der Rauschzustand setzte sofort wieder ein. Ich spürte meinen Widerstand schwinden und wie Kim den Druck erhöhte.

Kim beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss. Dabei drang sie weiter in mich ein.

Sie blickte mir tief in die Augen und lächelte mich dabeian.

Damit war es um mich geschehen. Mein Widerstand war gebrochen und meine krampfhafte Anspannung ließ spürbar nach.

"Good Boy. Relax and take my cock."

Langsam aber behutsam erhöhte Kim den Druck und drank immer tiefer in mich ein.

Sie zog ihren Schwanz kurz raus, aber schob ihn dann gleich wieder konsequent komplett in mich.

"Oh fuck", stöhnte ich laut auf.

"Thats it, Baby. Feel my raw cock in your ass."

Wir küssten uns und ich konnte mich so ein wenig an den Druck im Arsch gewöhnen.

"There you go, baby."

Kim begann nun langsam mich zu ficken.

"Open your eyes, i want to see in your mind while i am going to ram my raw cock in your pussy."

Ich öffnete meine Augen und wir hatten tiefen Blickkontakt. Der Schmerz und der Druck wich der Geilheit. Ich konzentrierte mich nur auf ihren Blick.

Kim fickte mich nun mir langsamen Stößen und jedes Mal spürte ich wie ihr Schwanz tief ich mich eindrang.

"You like that, baby?"

"This is so fucking good", keuchte ich leise aus mir heraus.

"Your ass is so tight."

"Yeah, fuck me."

Kim varierte immer wieder Tempo und Position.

Sie zog ihren Schwanz aus meinem Arsch und setzte sich auf meiner Brust ab und schob mir ihren Schwanz wieder in meinen Mund. Sie stieß ein paar Mal kräftig, bevor sie sich erhob.

"Turn around. On your Hands and Knees!"

Ich hatte mich kaum positioniert als Kim ihren Schwanz mit einer Bewegung in meinen Arsch stieß.

"Now, i am going to make you bitch."

Was dann folgte, fühle sich wie eine Vergewaltigung an. Kim rammte mir ihren Schwanz immer wieder brutal in den Arsch.

Ich stöhnte immer lauter.

"Yes, Baby. Thats its. Scream for me. Now you what its like to be my bitch. You like that."

Ich konnte nur unverstädnlich stöhnen. Sie drückte meinen Oberkörper nach vorne, so dass sich mein Arsch ihr noch mehr entgegenstreckte.

"You want me stop? Fuck you. Your my bitch. I fuck you the way i want."

Und drückte mit ihrem Fuss fest in meinen Nacken.

Ich konnte gar nicht antworten.

Ich war schon lange an meine Grenzen gekommen, konnte oder wollte mich aber nicht wehren.

Dafür war das Gefühl einfach zu geil, auf diese Weise von Kim behandelt und gefickt zu werden.

"Oh Baby, Take my cock. Take my fucking raw cock, you fucking white bitch."

Kim fickte mich jetzt beinahe exstatisch.

"Oh Baby, i am so close."

Zwischen ihrem exstatischen lauten Stöhnen und meinem ins Sofa gepresse Gesicht, stöhnte ich nur ein leises „Please dont cum in me" raus.

"No chance, Baby. No pulling out. I going to fill your ass with my hot cum."

Wir wechselten noch einmal die Stellung. Besser gesagt, drängte Kim uns wieder in die Missionarstellung. Sie umklammerte fest meinen Körper und stieß wieder kraftvoll ihren Schwanz in meinen mittlerweile, lädierten Arsch.

"Almost there Baby."

"Please no. Pull it out."

"Shut up. Your my bitch."

Kim presste meine kraftlosen Hände über meinen Körper ins Sofa. Ich konnte mich nicht wehren.

Kim stieß noch ein paar Mal schnell zu, als sie endlich kam.

"Look in my eyes, bitch i am cumming, i am cumming."

Ich schaute tief in ihre aufgerissenen Augen, während sie ihr Sperma in mich spritzte.

Dann sank sie erschöpft auf mich und wir beide atmeten schwer.

Nach ein paar Minuten Erholung, in der wir uns beide nicht bewegten und nichts sagten, fing Kim an meinen Hals zu küssen. Als sie sich aufrichtete, um mich zu küssen, klebten unsere Körper aneinander. Aber es war nicht nur Schweiß. Ich war so tief in der Extase, dass ich gar nicht merkte, dass ich auch gekommen war und alles auf meinem Bauch verteilt hatte.

"Oh, your really enjoyed it, too", merkte Kim nur süffisant an.

"That was so good. I really needed that. You are OK?"

"Mh."

Kim und ich küssten uns dann noch mal, als sie ihren Schwanz mit einem lauten Plopp aus mir meinem Arsch rausglitt. Sie stand vor mir und hielt mir ihren Schwanz hin.

"Clean my cock."

Wie in Trance hockte ich mich auf dem Sofa vor Kim und fing an ihren Schwanz sauber zu lecken.

"Yes Bitch. Taste my Scent. Oh that feels good."

"Turn around and show me your ass.

Look at the mess. Stay there."

Sie griif nach ihrem Handy.

"I need that on video. Push out my cum."

Leicht erniedriegt find ich ihre Sperma aus meinem Arsch zu drücke.

"Oh wow. I shot so much cum in your white ass."

"You are really my bitch now, arent you?"

"Answer me, Bitch!"

"Yes, i am your Bitch."

Dann überraschte sie mich, in dem sie Anfing auch meinen arsch zu lecken.

Das machte mich so geil, dass die Schmerzen beinahe vergessen konnte und auch mein Schwanz wieder langsam steif wurde.

Aber dann liess sie von mir ab.

"I have to go now."

Ich war perplex und beobachtete teilnahmslos wie Kim sich langsam wieder anzog.

Ich döste langsam ein und merkte noch, wie Kim mir ein Kuss auf die Wange gab.

"Good Bye, Bitch. Maybe we will see agin."

Dank der Poppers und des Alkohols fühlte ich mich richtig groggy. Konnte mich weder bewegen noch sprechen, während Kim ging.

Nach einer Ewigkeit bin ich auf dem Sofa aufgewacht. Mein Hintern tat tierisch weh.

Ich trottete zum Bad und mich traf der Schlag. Kim hatte mir eine Nachricht mit Lippenstift auf dem Spiegel hinterlassen.

Hey Bitch,

that was a great evening. Hope we can fuck again sometimes.

Kim

Das ganze verziert mit einem Kussmund.

Ich lächelte.

"Das hoffe ich auch."

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Oh you speaken guhd inglisch. Vährry guhd!

Yu are Story guhd like yu inglisch!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geile Story.

Mag zwar kein Poppers, der Gedanke klingt aber verlockend, dass sich diese Kim mal an und in mir austobt. Mein Po steht offen, auch für sie.

<3

CDFionaFoxCDFionaFoxvor mehr als 1 JahrAutor

Danke. Ich arbeite gerade an einer Fortsetzung. Und habe auch noch die ein oder andere Idee für weitere Stories im Hinterkopf.

Was hat dir denn am meisten gefallen?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

einfach Klasse !!!!!!!

hoffe auf noch viel mehr solcher Stories aus Deiner Feder lesen zu dürfen

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