Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anita und wir Episode 04.6

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann stiefelte ich los. Die zwanzig Zentimeter hohen Absätze meiner Lederstiefel klackerten laut auf dem Parkettboden. Dazwischen war ihr lautes Atmen zu hören und sonst nichts.

Wir erreichten den Durchgang zum Wohnzimmer. Ich blickte nochmal kurz zurück. Sie war perfekt. Meine Frau.

Von all den Menschen, die sich im Wohnzimmer aufhielten, war ich erwartungsgemäß die einzige mit einem Faden am Leib.

Max war der einzige, der mich vorher in meinem Dominakostüm gesehen hatte. Er grinste mich an und weidete sich wie ich an der Überraschung seiner Eltern und meines Vaters.

Ich schritt gemessenen Schrittes auf Papa zu, der langsam aufstand und vergeblich versuchte, ein Grinsen zu unterdrücken.

Kurz vor ihm hielt ich an. "Vater", sagte ich laut. "Mutter", nickte ich Anita zu. "Freunde. Ich präsentiere euch meine Dorothea."

Ich machte einen Schritt zur Seite und ließ die Gerte gegen meinen Unterschenkel knallen. Meine Kleine lief vorwärts, bis sie neben mir war, und sank dann elegant in die Knie, wie es einer Sub ansteht.

Es ist ja so, dass die Herren der Schöpfung physiologisch bedingt ihre Geschlechtsteile nicht im Zaum halten können. Papa ist allerdings schon so lange Naturist, dass er normalerweise kein Problem damit hat. Ich hatte ihn fast noch nie außer beim Sex mit einer Erektion gesehen.

Doch dieser Auftritt hatte ihn geschafft. Sein Schwanz zeigte steil nach oben.

"Herzlich willkommen in unserem Haus, Dorothea", sagte er, nachdem er seine Überraschung etwas überwunden hatte.

"Danke, Herr", sagte sie mit fester Stimme. "Ich freue mich, Euch kennenzulernen." Ihr Blick war gebannt auf den Schwanz meines Vaters gerichtet.

"Du möchtest mich um die Hand meiner Tochter bitten?"

"Ja, Herr, wenn es Euch recht ist, möchten wir schon bald heiraten..."

"Es ist mir sehr recht, dass meine Jessica endlich unter die Haube kommt. Du hast noch etwas?"

"Ja, Herr. Es gibt da noch ein Hindernis." Ich grinste in mich hinein. Wir hatten lange an dieser Formulierung gearbeitet.

"Ach ja?"

"Herr, ich bin noch Jungfrau."

Sein Schwanz machte einen kleinen Hüpfer nach oben. Ich war sicher, dass mit all unseren Spielchen Doros Hymen in der Zwischenzeit nicht mehr existierte, aber sie hatte noch keinen Schwanz in ihrer Muschi gehabt, auch keinen Dildo.

"Und wie kann ich dir dabei helfen?" Bei jedem anderen hätte das frivol geklungen, aber mir war klar, dass Papa tatsächlich noch nicht mitbekommen hatte, was sie wollte. Tief im Inneren war er eher konservativ als abenteuerlustig. Wenn Anita nicht die Initiative ergriffen hätte, wäre er wohl immer noch trauender Witwer.

Meine Kleine hob ihren Blick und lächelte ihn frech an. "Ich wüsste schon, wie, Herr." Dann warf sie einen kurzen Blick zu Max und seinem Vater. "Ihr würdet aber wahrscheinlich Hilfe brauchen."

Papa war baff. Er wusste natürlich, dass mein Verhältnis zu meiner zukünftigen Ehefrau alles andere als platonisch war. Aber genau wie sie es schaffte, mich immer wieder zu überraschen, hatte sie jetzt auch ihn gekriegt. Ihr hübsches Gesicht war immer so unschuldig ...

Doch jetzt leckte sie sich lüstern über die Lippen und sah plötzlich gar nicht mehr unschuldig aus.

"O-kay", sagte er langsam. "Wann soll das geschehen?"

Und dann verpasste sie ihm den Gnadenstoß.

"Fickt mich jetzt und hier, bitte. Ich bin sooo geil."

Epilog: Die Jungfrau

Thomas

Da hatte mein Töchterlein mich ja ganz schön in die Ecke manövriert.

Ich hatte ja absolut nichts dagegen, dass sie mir eine Frau als ihre zukünftige Lebensgefährtin präsentierte. Die Art jedoch, wie sie das inszeniert hatte, hatte mich eiskalt erwischt.

Ich bin eigentlich ziemlich "Vanilla" veranlagt, wie man das so neudeutsch nennt. Penis in Vagina, gelegentlich mal in den Mund einer Frau, ganz, ganz selten in den Hintern einer Frau, das war mein Joy of Sex.

Weitergehende Spielereien hatte ich bisher immer meiner Frau oder meiner Tochter überlassen. Naja, der Dreier mit Bernd und Vanessa war nicht schlecht gewesen, und wir hatten ihn auch gelegentlich wiederholt. Auch mit Anita statt Vanessa. Auch mit Anita und Vanessa. Okay. Doch nicht ganz Vanilla.

Aber jetzt stand ich hier vor allen Leuten, mein Schwanz schmerzhaft steif, eine nackte junge Frau auf den Knien vor mir, die sich gerade von einem Engel in einen Sexdämon zu verwandeln schien. Das Mädchen, das meine Tochter heiraten wollte, wollte von mir entjungfert werden. Und, wenn ich sie nicht komplett missverstanden hatte, im Rahmen einer Orgie.

Ich holte tief Luft. Mitgegangen, mitgehangen.

"Dorothea", sagte ich. "Soll ich denn deine Fesseln lösen, damit du mir folgen kannst?"

Jessica schüttelte ganz leicht den Kopf.

"Das ist nicht nötig, Herr", sagte Dorothea und stand elegant auf. Ich nickte anerkennend. Da gehörte schon einiges an Training dazu. "Herrin wünscht, dass ich passiv bleibe."

"So, so", ich grinste zu meiner Tochter hinüber. "Und du tust alles, was deine Herrin dir befiehlt?"

"Ja, Herr", hauchte sie. "Alles."

Ich runzelte die Stirn. Doch es sah nicht aus, als würde sie sich unwohl fühlen. "Nun denn", sagte ich. "Komm mit, Kleines."

Ich wandte mich ab, und machte ein paar Schritte. Dann war mir die ganze Sache aber zu doof, und ich winkte ihr, neben mich zu kommen.

"Dorothea", sagte ich. "Das ist ein hübscher Name."

Sie lächelte. "Danke, Herr. Nach vier Söhnen meinte Mama, ich wäre ein Geschenk Gottes. Wahrscheinlich, weil sie danach nicht mehr mit meinem Vater schlafen musste."

"Es tut mir leid. Ich wollte nicht ..."

"Herr, ich bin Eure demütige Dienerin." Dabei grinste sie mich frech an, wurde aber gleich wieder ernst. "Ihr habt das Recht, mich vor der Hochzeit mit Eurer Tochter kennenzulernen. Nicht nur meinen Körper, Herr."

"Äh ... wäre es möglich, dass du mich ganz normal mit 'Tom' anredest?"

"Aber ja, Herr, wenn Ihr das wünscht."

"Du machst das extra. Du weißt, was das für eine Wirkung auf mich hat."

"Aber ja, Herr. Herrin fährt darauf genauso ab."

Ich sah aus den Augenwinkeln, dass die ganze nackte Meute uns folgte. Meine Tochter immer noch in ihrem Kostüm mit der Reitgerte in der Hand.

Ich blieb stehen, und blickte Dorothea ernst an. "Ich bin durchaus bereit, heute mitzuspielen, aber rechne nicht damit, dass ich in Zukunft euren Fetisch bediene."

Sie wollte etwas sagen, nickte dann aber nur mit zusammengekniffenem Mund.

"Wie willst du mich haben?", fragte ich sie.

"Auf-auf dem Rücken?"

"Doch ein bisschen Schiss?", flüsterte ich.

"Ganz gewaltig Schiss", flüsterte sie zurück. "Aber auch ganz gewaltig geil."

Sie blickte an sich herunter.

Unwillkürlich folgte ich ihrem Blick. Ihre Muschi war haarlos, ihre Schamlippen geschwollen, ihre Oberschenkel nass.

"Meine Herrin", sagte sie leise, "hat dafür gesorgt ..."

"Du brauchst nicht ins Detail zu gehen", unterbrach ich sie.

"Ja, Herr Tom."

Okay, es machte mich auch scharf, so angesprochen zu werden.

Ich kniete mich auf unser Ehebett — Sondergröße, weil wir manchmal schon zu fünft darin lagen — und streckte die Hand nach Dorothea aus. Jessica stand dahinter und grinste mich frech an.

"Töchterchen, du bist noch nicht zu alt, um übers Knie gelegt zu werden, wenn du dich nicht benimmst."

"Versprochen?", kam die unausweichliche Antwort. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine Tochter hatte mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass auch sie mit mir ins Bett wollte. Genauso unmissverständlich aber auch, dass sie das nicht erzwingen würde. Zumindest hatte sie eine Möglichkeit gefunden, ihre Geliebte als Surrogat vorzuschicken.

Ich konzentrierte mich wieder auf das Mädchen vor mir. "Knie dich über mich", sagte ich. "Mach es mit deinem eigenen Tempo. Ich halte still." Ihr Gesicht zeigte Enttäuschung. "Vorerst", fuhr ich fort, "bis du soweit bist."

Sie biss auf ihre Unterlippe. Ein Bild voller Konzentration. Doch sie zitterte, als sie sich langsam über meinen Unterkörper kniete.

"Vielleicht", sagte ich, "muss dir deine Herrin auch befehlen, das zu tun?"

Ihr Gesicht leuchtete auf.

Jessica sprang natürlich sofort darauf an. "Auf die Knie. Hintern hoch. Ja, gut so. Beug dich nach vorne. Tom, leg deine Hände auf ihre Brüste."

Unwillkürlich folgte ich ihrer Aufforderung. Im nächsten Moment spürte ich Finger an meinem Schwanz. Shit! Das mussten die Finger meiner Tochter sein. Mein Schwanz wurde — wenn das überhaupt ging — noch härter.

"Jetzt langsam runter", sagte sie zu Dorothea. "Weiter, weiter. Anhalten."

Heiße Nässe traf auf harten Schwanz. Meine Welt, fühlte sich das gut an. Plötzlich tauchte das lachende Gesicht meiner Frau neben Dorothea auf. Sie legte sich neben mich, und begann an mir zu knabbern.

"Was soll das?", keuchte ich.

Sie hob den Kopf. "Wenn du schon mal die Hände voll hast ..." Dann war sie mit ihrer Zunge an meiner Brustwarze.

"Gute Idee", kam Vanessas Stimme. Und schon war meine linke Seite auch belegt. Zwei Zungen an zwei Brustwarzen.

"Wenn ... ihr ... so ... weitermacht ...", presste ich hervor. Zwei Köpfe hoben sich. "Dann komme ich gleich. Das wollen wir Dorothea und Jessica doch nicht antun."

Die beiden blickten sich über meine Brust hin an. Anita zuckte die Schultern. "Wo er recht hat ..." Sie legte den Kopf ab und blickte zu der Frau, die voller Konzentration ihren Unterkörper über der Spitze meines Schwanzes in der Schwebe hielt. Das musste doch in den Oberschenkel ziehen!

"Ein kleines bisschen tiefer", sagte Jessica und meine Schwanzspitze rutschte mühelos zwischen Dorotheas Lippen. "Weiter, weiter, stopp."

Die Situation war viel absurder als ich sie mir je in einem feuchten Fiebertraum hätte ausdenken können. Ich steckte bis zur Krone in der heißen Höhle einer mittzwanziger Jungfrau. Ehefrau und Freundin an mich geschmiegt mit dem Blick auf meinen Schwanz und ihren Titten. Meine Tochter — ich konnte nicht sehen, was sie machte, aber wahrscheinlich streichelte sie den Hintern der Frau, die sie heiraten wollte, denn die zitterte immer stärker, bis sie sich plötzlich fallen ließ.

"Aaah! Oooh! Jaaa!", schrie sie, nur ein paar Zentimeter von mir entfernt.

"Hast du Schmerzen?"

Sie schüttelte nur den Kopf, dann begann sie ihren Unterleib in kleinen Kreisen zu bewegen. "Mmmm! Nein, nein! Gott im Himmel, ist das geil!"

"Stopp!", rief in dem Moment meine Tochter von hinten. "Nicht bewegen. Max, an ihren Hintern. Bernd an ihren Mund."

Oh Shit! Ich hatte gedacht, die Kleine wollte uns Männer nacheinander ausprobieren. Schon das wäre eine gewaltige Sache für ein erstes Mal geworden. Doch es schien, als ob meiner perversen Tochter das noch nicht genug war. Und Dorothea zeigte sich nicht im Geringsten überrascht.

Über mir wurde es dunkel, als Bernd sich über meinen Kopf kniete und seinen Schwanz Dorothea zum Lutschen anbot. Was am anderen Ende geschah, konnte ich nicht gut verfolgen, doch ein paar gemurmelte Bemerkungen ließen darauf schließen, dass Dorothea ihren Hintereingang gut geschmiert hatte.

Sie begann sich zu bewegen. Vorwärts, um Bernds Schwanz in ihren Mund aufzunehmen, dann wieder zurück, um sich auf Max' Latte aufzuspießen. Und ich lag dazwischen und darunter, reduziert darauf, Dorotheas Oberkörper auf der richtigen Höhe zu halten. Doch jetzt begann sich ihr Unterkörper heftiger zu bewegen, stieß gegen mich, rieb ihren Kitzler an meinem Bauch.

Sie stöhnte rhythmisch, schien uns aufzufordern, heftiger zu stoßen. Jungfrau, ja? Wilde Furie passte wohl besser. Aber wenn sie es wollte ...

Ich hob ihr mit jedem ihrer Stöße meinen Unterkörper entgegen, und nun spürte ich auch, wie Max' Schwanz in ihrem Innern gegen meinen stieß.

Jessica kniete sich neben meinen Kopf, legte ihre Hand auf Dorotheas Rücken, und begann sie anzufeuern. "Gut, ja, fester, du kannst das. Mach die Kerle fertig."

Meine zwei Frauen links und rechts rutschten tiefer, nahmen meine Brustwarzen in die Münder, und eine davon begann meine Hoden rhythmisch zu massieren. Blitze durchzuckten mich, ich hörte nichts mehr außer dem Rauschen meines Blutes in den Ohren. Nun begann auch Dorothea, meinen Schwanz zu melken. Ich war die ganze Zeit still geblieben — ich bin fürwahr kein Schreier — doch nun konnte ich nicht mehr lautlos atmen. Auch ich stöhnte mit jedem der Stöße, jedem Zusammenziehen der Scheidenmuskeln und jedem Druck auf meine Eier. Es wurde um mich lauter und lauter.

Harte Stöße, laute Schreie, und dann kam ich. Hart, härter, und ich hörte einen gutturales Grunzen, das so laut war, dass es nur von mir kommen konnte.

Dorothea schluchzte und zuckte über mir, ließ Bernds Schwanz herausgleiten und schnappte nach Luft.

Ich blickte zur Seite. Anita stand gerade auf, und half Dorothea, deren Hände immer noch auf den Rücken gefesselt waren, sich neben mich hinzulegen.

Ich griff um sie herum und löste die Bänder. "Komm, Kleines, leg deine Arme um mich. Halt dich fest."

"Danke, Tom", murmelte sie, während sie ihre Schultern kreisen ließ. "Das war ein bisschen viel."

"Ach ja?" Ich runzelte die Stirn. "Heißt das, ab sofort nie wieder Sex mit Männern?"

Sie blickte mich mit großen Augen an. Dann verzog sich ihr Mund zu einem breiten Grinsen. "Um Himmels willen! Der Spaß fängt doch gerade erst an."

ENDE von Episode 4

In den nächsten beiden Episoden 5: Laura und Kathi und 6: Lisa treffen wir wieder auf Frank Schuppach aus Episode 3 und sehen, wie sein Leben sich weiterentwickelt.

Jessica und Dorothea haben dort Nebenrollen. Der nächste große Auftritt des dynamischen Duos ist in Episode 7: Kay

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
LisaW55LisaW55vor fast 4 Jahren
Oohhhuuhhhh

Gibt es eine Steigerung von Super hyper extra....... Geil?

LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren
Kleiner Nachtrag

Das war doch bestimmt Absicht das du 4.5 Und 4.6 nicht in einem Teil gepostet hast.

Wie groß war denn der Zeitliche Abstand zwischen den Episoden?

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Einen Stern ...

... kriege ich für JEDE meiner Geschichten. Immer sofort am Anfang. Manchmal auch zwei oder drei hintereinander.

Danke für den Fund mit Korsett vs Korsage

LatexmikeLatexmikevor fast 6 Jahren
Klasse geschrieben

Ich verstehe echt nicht wie man aus gehässigkeit die Geschichte mit 1stern bewerten kann. Selbst wenn man die nicht mag sollte man zumindest die gute Arbeit und die fast Fehlerfreiheit bewerten. Ich bin sicher ein rs& Grammatik Fetischist findet bestimmt was zu bemängeln. Aber da ja selbst in Romanen Fehler auftauchen sollte man das nicht so eng sehen.

Mir ist nur aufgefallen das phiro bei doros Clubbesuch zwischen Korsett und Korsage schwankte. Was aber nichts an der tollen Geschichte ändert die mir sehr gefällt.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 6 JahrenAutor
Gut erkannt

@kater001: Danke für die positive Kritik.

Ja, den Panamera Cabrio habe ich genauso erfunden wie das computergesteuerte Vibrationsei und das fahrerlose Taxi. Die Geschichte spielt ein kleines bisschen in unserer Zukunft und in einer Welt, in der die Menschen ein kleines bisschen offener gegenüber Sex sind.

Aber die Zeiten ändern sich schnell. Als ich diese Episode geschrieben habe, gab es auch die "Ehe für alle" noch nicht. Vielleicht kommt der Rest ja auch bald.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Toyboy Junger Mann prostituiert sich.
Telepathie - Teil 01 Gibt es Telepathie?
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Mehr Geschichten