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Anita und wir Episode 05.3

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Und das taten sie dann auch. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in dieser Nacht zum Orgasmus kam. Ich weiß auch nicht mehr, ob wir irgendeine Stellung ausließen. Ich trank Max' Sperma, während Frank sich in meine Muschi ergoss. Ich ritt Frank, während Max in meinen Hintern stieß. Ich ...

Irgendwann lag ich auf der Seite, beide Schwänze rutschten langsam aus mir. Ich zitterte nur noch, konnte keinen Muskel bewegen. Frank küsste meinen Nacken, Max küsste meinen Mund. Hände strichen sanft über meine brennende Haut. Weiche Finger, raue Finger.

"Ich danke euch", murmelte ich. "Das war das schönste Hochzeitsgeschenk."

"Besser als das Auto?", brummte Frank in mein Ohr.

Ich hatte nicht mehr die Kraft, ihm eine herunterzuhauen.

Epilog: Der Morgen danach

14

Ich erwachte, als die Sonne durch das Fenster herein und mir ins Gesicht schien. O mein Gott, was für ein Traum. Ich hatte geträumt, verheiratet zu sein und meine Hochzeitsnacht gleich mit zwei Männern verbracht, die mich so lange in alle Richtungen durchgefickt hatten, bis ich total erschöpft eingeschlafen war.

Doch dann merkte ich, dass ich nicht allein in meinem Bett lag, sondern zwischen zwei warmen nackten Männerkörpern, und plötzlich wusste ich, dass ich nicht geträumt hatte.

Es war tatsächlich geschehen. Mein Wunschtraum von Sex mit Zwillingen war Wahrheit geworden. Und das war auch noch meine Hochzeitsnacht.

Ich merkte, dass ich wohl eine ganze Menge Körperflüssigkeiten abbekommen hatte, außerdem meldete sich auch meine Blase.

Also richtete ich mich vorsichtig auf. Meine zwei Männer ließen sich nicht stören. Von einem Haken an der Tür nahm ich mir einen Morgenmantel und begab mich auf die Suche nach einem Badezimmer.

Glücklicherweise musste ich nicht alle Türen auf diesem Stockwerk öffnen, denn die zum Bad stand offen. Ich erleichterte mich, und stellte mich dann unter das warme Wasser der Dusche. Sie war von gefrostetem Glas umgeben, das Licht herein, aber keine Details erkennen ließ.

Ich war gerade fertig und hatte das Wasser abgestellt, als die Tür zum Flur aufging. Doch wer da hereinkam, war keiner der Zwillinge, sondern eine kleinere Gestalt, wohl eine der Frauen.

Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich reagieren sollte, wollte schon die Tür aufschieben, doch dann setzte sie sich auf die Toilette, und das war nicht wirklich ein guter Moment.

Sie stand wieder auf, doch statt das Bad zu verlassen, schob sie die Duschtür auf.

"Oh!", sagte sie und lächelte. "Guten Morgen, Laura."

"Jessica ... äh ... hi."

"Ist für mich noch Platz?", meinte sie, überhaupt nicht peinlich berührt, dass wir beide uns nackt gegenüberstanden.

"Ich bin schon fertig", sagte ich. "Du kannst die Dusche haben."

"Danke. Hübsche Brüste hast du. Die Piercings sind süß."

Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, also drückte ich mich an ihr vorbei nach draußen. Ich schnappte mir ein Handtuch, und begann, mich abzutrocknen.

"Und?", fragte sie über das laufende Wasser hinweg. "Wie war die Hochzeitsnacht?"

Wie bitte? Kannte diese Tussi überhaupt keine Privatsphäre? "Äh ... gut?"

"Wie fandst du deinen Schwager?"

Ich musste mich am Waschbecken festhalten. "Wie ... woher ...?"

Sie schob die Tür auf, und grinste mich an. "Die beiden hätten sich das nie getraut, wenn ich sie nicht angeschubst hätte."

"Du ... du ... hast ... was getan?"

Sie drehte das Wasser ab. "Nun sag nur nicht, ich hätte dir keinen Jungmädchentraum erfüllt."

Meine Augen müssen groß wie Untertassen gewesen sein. "Äh ..."

Sie machte ein paar Schritte auf mich zu — splitterfasernackt und nass — und legte mir die Hand auf die Wange. Ihr Gesicht war plötzlich sehr ernst. "Frank hat mir von deiner Vergangenheit erzählt."

"Hat-hat er das?"

Sie nickte. "Doro und ich sind so was wie Seelenklempner für die Schuppach-Zwillinge. Wir haben dich gestern beobachtet, haben gesehen, wie erleichtert du reagiert hast, als Frank dir das Okay gegeben hat, mit seinem Bruder enger zu tanzen als es ... sagen wir mal 'schicklich' gewesen wäre."

"Und da habt ihr euch gedacht ..."

"... es wäre besser, du erfährst gleich, wie nah die beiden sich stehen."

Die Art, wie sie es sagte, ... "Du hast auch schon mit den beiden geschlafen."

Sie schloss die Augen. "Oh ja", seufzte sie.

Meine Augen glitten verstohlen über ihren Körper. Ohne hohe Absätze waren wir ungefähr gleich groß, ihre Haare etwas heller und kürzer als meine. Ihre Brüste eher klein, aber gut geformt. Ihre Brustwarzen standen sichtbar ab.

Ihre Hand rutschte plötzlich an ihrem Körper herunter und zwischen ihre Beine. Hitze schoss in mir hoch. Wollte sie etwa mit dem Bild meiner Männer — meiner Männer — hier vor mir masturbieren?

Aber ... aber ... Plötzlich merkte ich, dass die Hitze in mir nicht etwa Wut oder Eifersucht war, sondern Lust. Meine Männer. Auch meine Hand lag plötzlich zwischen meinen Beinen, meine Finger teilten meine feuchten Schamlippen.

Es war als würde ich vor einem Spiegel stehen. Plötzlich öffnete sie die Augen, und ich sah dieselbe Lust in ihnen, die auch ich fühlte.

Sie machte einen Schritt auf mich zu, fasste mich mit einer Hand im Genick und öffnete ihre Lippen. Ich hätte zurückzucken können — der Griff war nicht fest — doch stattdessen bedeckte ich ihre Lippen mit den meinen.

Sie war beileibe nicht meine erste Frau, aber eine der besten Küsserinnen, die ich erlebt hatte.

Ihre Zunge und meine tanzten Tango. Ihre harten Brustwarzen rieben fast schmerzhaft an meinen. Ihre freie Hand legte sich auf meine, trieb meine Finger tiefer in mich hinein.

Ich begann zu keuchen, und meine Beine drohten nachzugeben. Ihre Lippen lösten sich wieder von mir. "Geh", sagte sie keuchend, "zu Frank und Max. Mach sie fertig, bis sie nicht mehr gerade laufen können. Du hast sie verdient."

Ich blickte ihr in die Augen, sah ein Versprechen in ihnen stehen, dass dies hier gerade nicht das letzte Mal gewesen war. Ich nickte und drehte mich um. Erst als ich wieder in unserem Schlafzimmer war, merkte ich, dass ich vergessen hatte, etwas anzuziehen, doch das war mir echt egal.

Frank lag auf dem Rücken. Er öffnete die Augen, als ich ihm und Max die Decken mit einem Ruck wegzog. "Guten Morgen, Liebling", sagte er.

"Guten Morgen, meine Großen", antwortete ich mit einem Blick nach unten.

Dann sagten wir drei lange nichts mehr.

ENDE von Episode 5

Episode 6: Lisa geht nur ein paar Stunden später und an derselben Stelle weiter. Frank und Laura machen eine Flitterwoche in den Alpen, als ihnen unerwartet schon wieder jemand in den Schoß fällt.

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3 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 7 Jahren

Ich finde ein bisschen heile Welt nicht so schlecht. Das bedeutet ja nicht, dass Deine Figuren nicht das eine oder andere Hindernis überwinden müssen. Die Geschichte ist spannend und interessant, und sie bietet die eine oder andere Überraschung. So auch Lisa. Die Kategorie "TS & Crossdresser" ist normalerweise eine, die ich überhaupt nicht anklicke. Es war nur der bisherigen Erfahrung mit der Geschichte geschuldet, dass ich dies doch getan habe. Und ich bin positiv überrascht. Es ist viel Drama drinnen, und vieles im nächsten Teil ist ziemlich realistisch (und man muss sagen: leider. Denn unsere Gesellschaft ist noch nicht so weit wie sie gerne vorgibt zu sein). Mehr dann am Ende des nächsten Kapitels, um keinen Spoiler zu produzieren.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 7 JahrenAutor
Vielen Dank

@kater001: Für mich ist die Welt, in der die Familien leben, halt ein kleines bisschen toleranter und besser als unsere. Ich wollte, ich hätte mit meinen Eltern jemals über Sex reden können...

Aber ich versuche, in meine zukünftigen Charaktere mehr Handicaps einzubauen, um die Märchenwelt ein bisschen realistischer zu gestalten. Laura war nur ein erster Schritt. Was hältst du von Lisa?

kater001kater001vor mehr als 7 Jahren
Es bleibt schön!

Die Geschichte sorgt weiterhin für gute Laune. Es ist ein Märchen, zweifellos. Der Mann mit der sonoren Stimme, der bei der Frau für spitze Brustwarzen und Feuchtigkeit in der Muschi sorgt, erweist sich auch noch als mutiger Held und zum Schluss auch noch als reicher Prinz, der das Aschenputtel zur strahlenden Prinzessin erhebt, und zudem auch noch bei deren frecher Tochter gut ankommt. Letztlich sind es doch genau diese Geschichten, die viele Menschen faszinieren, und ich bin da keine Ausnahme.

Was ich erneut als positives Detail sehe, sind kleine Hinweise auf moralische Barrieren in der Gesellschaft, die niedergerissen gehören, hier etwa der Hinweis auf die Vergangenheit Lauras als Prostituierte, die in den Augen ihres Ex-Zuhälters ihrer Zukunft im Wege steht.

Die Erzählung über die Hochzeit und die damit verbundenen Feierlichkeiten und Ausschweifungen beschließt diesen Teil der Geschichte wieder einmal mit einem erotischen Feuerwerk samt diverser Tabubrüche, und das Erstaunliche daran ist, dass ich mich in der Denkweise des Autors wieder einmal sehr gut wiederfinde.

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