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Anja II

Geschichte Info
Anja kehrt zurück...
1.6k Wörter
4.49
19.9k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/29/2018
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Sie kommt in mein Büro. Nicht in ihrem gewohnten Jeans-Shirt-Outfit, sondern in einem luftigen Sommerkleid und Sandaletten. Sehr sexy.

Sie schließt die Tür ab und fällt mir in den Arm. Ich bin überrascht. So war sie noch nie. Hat sie einen Hintergedanken?

Ich fasse an ihre Hüften, an ihren Hintern, dann unter ihr Kleid und streiche an ihrem Schenkel hoch bis zu ihrer Pobacke. Hm, sie hat keinen Slip an. Auch meine andere Hand findet den Weg unter ihr Kleid. Mit kreisenden Bewegungen liebkose ich ihren knackigen Hintern. Das Liebkosen geht in Kneten über, während unsere Lippen sich treffen. Küsst sie aber gut. Aktiv, mit einer flinken Zunge. Unsere Atmung wird schneller, heißer.

Meine Finger rutschen zwischen ihre Beine, sanft ziehe ich ihre Schamlippen auseinander, um in ihre Höhle vordringen zu können. In der hitzigen Nässe tanze ich mit meinen Fingerspitzen und greife mit der anderen Hand ihre Wange, ihren Nacken, ihre Haare.

Sie schiebt mich auf meinen Stuhl, meine Beine leicht gespreizt, mein Rock hochgeklappt. Selten bin ich so überwältigt. Sie nähert sich. Was will sie? Sich auf mein Knie setzen? Nein, Scherenstellung. Sie ist geschickt, reibt ihren Kitzler an meinen, ein Feuerwerk des Kribbelns. Es überflutet mich. Hmmm... dann wird alles verschwommen.

Ach nein! Nur ein Traum. Jetzt bin ich wach.

Man träumt immer von dem, was man noch nicht hat. Und Anja habe ich noch nicht. Nicht so, wie ich sie haben will. Sie muss sich morgen in meinem Büro melden. Ich bin gespannt...

Montag, 8 Uhr. Der Traum von gestern geistert noch in meinem Kopf. Pünktlich klopft Anja an meiner Tür an. Das mag ich. Ich winke sie herein. Sie ist gekleidet wie immer: Jeans, Poloshirt.

„Wie geht es dir?", frage ich mit ehrlicher Neugier.

„Gut", kommt die knappe Antwort und sie blickt mich mit ihren verführerischen Augen an.

„Haben sich deine Backen erholt?"

Sie wird etwas rot, dann nickt sie.

„Und dein Anus?"

Ich liebe es, eine Frau in erotisch-sexuelle Verlegenheit zu bringen.

Zuerst weiß sie nicht, was sie antworten soll.

Dann aber: „Es tat danach ein bisschen weh."

Und sie sagt dies, als müsste sie sich dafür schämen.

Ich kann mein Lächeln nicht unterdrücken.

„Das kommt davon, dass du nicht trainierst. Du musst üben, viel üben."

Ich umkreise sie mit langsamen Schritten. Ich habe die Feststellung gemacht, dass dies die Person einschüchtert. Sie weiß nicht, welche Körperteile ich gerade anschaue, sie weiß nicht, was genau passieren wird. Das ruft Unsicherheit hervor, nimmt ihr das Selbstbewusstsein. Es wirkt fast immer.

„Und deine Pflaume?"

„Habe ich rasiert.", antwortet sie leise.

„Dann zeig mal. Das will ich kontrollieren!"

Sie schaut mich für einen Moment ängstlich an, dann greift sie zu ihrem Gürtel, um diesen aufzuschnallen, bemerkt dann aber, dass man ja von außen alles sehen kann und erstarrt. Wieder blickt sie mich an, hoffnungsvoll. Ich bin etwas genervt, aber es ist Montagmorgen, noch bin ich frisch, ausgeruht und geduldig.

„Dann mach sie zu, Anja! Aber schnell!"

Das tut sie auch. Für die letzten Jalousien muss sie sich direkt neben mir leicht nach vorne bücken, ihr verführerischer Po spannt sich gegen ihre Jeans.

Ich kann mich nicht beherrschen und grabsche ihre Backe, wobei meine Finger ihr absichtlich tief in den Schritt fahren. Sie quiekt auf, schaut mich an, dann wird sie wieder etwas rot.

Wunderbar! Und wir haben eigentlich noch gar nichts gemacht. Sie macht sich nun endlich frei, leider vorerst nur unten. Auf den ersten Blick ist unten alles blank.

„Leg dich bitte mit dem Rücken auf den Tisch und zieh die Beine hoch, damit ich richtig prüfen kann!"

Sie gehorcht. Ich ziehe ihre Hände an ihre Kniekehlen und spreize ihre Beine noch mehr.

„So wird die Muschi richtig präsentiert!"

Ich lege die Spitze meines Zeigefingers auf ihren Venushügel, zeichne einige Kreise. Ja, da ist es glatt. Dann fährt mein Finger auf ihrer rechten großen Schamlippe hinab und auf der linken wieder hinauf. Gänsehaut bildet sich auf ihrem Schambereich. Die Rasur ist akzeptabel, könnte aber besser sein. Mein Finger besichtigt nun ihren Anus und muss enttäuscht feststellen, dass dort die wenigen Härchen drangeblieben sind. Es sind nicht viele, sind auch kaum spürbar, aber sie sind nun einmal da.

„Tz, tz, tz, Anja. Hast du denn vergessen, dass auch dort Haare wachsen? Da müssen wir etwas tun!"

Ich greife zum Hörer und drücke auf die Schnellwahltaste von Jelena.

„Komm bitte sofort mit deiner Augenbrauenpinzette in mein Büro!"

Anja schaut erschrocken auf: „W-was... was hast du vor?"

Sie zehrt an meiner Geduld.

„Kannst du dir das nicht denken? Da sind Haare drangeblieben, nun werden sie entfernt."

Sie springt auf.

„Oh, nein, das nicht! Nicht mit mir!", schreit sie zickig.

Doch ihr Blick: so sexy, so lasziv, so einladend. Als würde sie sagen „ja, nimm mich". Und doch zieht sie die Handbremse immer in letzter Sekunde ein und wird hysterisch.

„Erinnerst du dich ans letzte Mal, Anja?", frage ich sie ruhig.

Sie erstarrt.

„Wenn du jetzt wieder widerspenstig wirst, war das eine Streicheleinheit im Vergleich zu dem, was du jetzt kriegen wirst!"

Sie senkt ihren Kopf -- wohl als Zeichen ihres Gehorsams. Auch Jelena ist mittlerweile da, kommt herein und schließt die Tür ab.

„Jelena, Liebes, Anja möchte dich um etwas bitten."

Sie reagiert nicht.

„Anja?!", frage ich drohend.

Sie presst zuerst die Lippen zusammen, fügt sich dann aber.

„Bitte entferne die Härchen!"

Jelena will schon auf sie zu gehen, doch ich halte sie mit meiner Hand auf.

„Wo soll sie denn die Härchen entfernen?"

Anja wird rot.

„An meinem Po."

Jelena muss schmunzeln, ich ebenso.

„Dann leg dich wieder auf den Tisch wie vorhin. Jelena, mach es schnell, damit sie nicht zu lange leiden muss", sage ich, als ob das für heute Anjas einziges Leiden wäre.

Schon zupft sie das erste Haar, Anja schreit auf, bewegt sich aber nicht. Dann macht sie weiter, im Sekundentakt reißt sie die Haare heraus. Im selben Takt schreit Anja immer wieder auf, fast will sie mit ihrer Hand die Pinzette wegschieben, besinnt sich aber im letzten Augenblick.

Nach weiteren drei-vier Härchen ist sie auch schon fertig. Anja will gleich aufstehen, doch meine Hand auf ihrem Schenkel signalisiert ihr, dass wir noch nicht fertig sind. Ich nehme Handschellen hervor und lege sie ihr an, während ihre Hände weiterhin an ihren Kniekehlen sind.

Jetzt erst finde ich die Ruhe, um sie zu betrachten. Ihre sportlichen Schenkel, ihr runder, knackiger Po, die saftigen Schamlippen. Ich streiche sanft über ihre Haut, während ich ihr in die Augen sehe. Ihr Blick ist wieder ängstlich. Sie hat Recht, sie hat allen Grund dazu.

Aus einem kleinen Schrank nehme ich einen dünnen Rohrstock hervor und zische damit durch die Luft. Als Anja das Strafinstrument sieht, fangen ihre Lippen zu zittern an.

„Bitte nicht!", schluchzt sie. „Ich werde auch alles machen, was du willst, Angela."

„Alles?"

„Ja."

„Dann kannst als erstes diese Bestrafung akzeptieren. Wenn du mal genau überlegst: du verdienst sie. Nicht wahr?"

Sie überlegt kurz und nickt. Im darauffolgenden Augenblick zischt der Rohrstock schon durch die Luft und schlägt auf ihrem Hintern ein. Anja jault kurz auf.

Nach jedem Schlag warte ich ein bisschen, damit sie sich etwas erholt und ich achte darauf, dass keine Stelle zweimal etwas abkriegt. Nach ungefähr sechs Schlägen kann sie nicht mehr still bleiben. Immer lauter werden die Schreie, doch zugleich bleibt sie brav liegen und versucht nicht, sich zu befreien oder wegzulaufen.

Ich mache eine kleine Pause, dabei merke ich, dass ihr Kopf über die Tischkante hinausragt. Würde sie ihren Kopf nach hinten absenken, wäre das genau die richtige Höhe um...

„Jelena, macht dich bitte unten frei. Anja möchte dich mit ihrer Zunge beglücken!"

Ihre Augen leuchten auf. Blitzschnell zieht sie ihre Hose und ihren Slip aus. Währenddessen drücke ich Anjas Kopf sanft über die Tischkante. Jelena führe ich in Position.

„Jelena, achte darauf, dass Anjas Mund zwischen deinen Beinen verschwindet und kein Ton herauskommt. Ansonsten wünsche ich dir einen schönen Orgasmus! Anja, du weißt, was deine Aufgabe ist. Sei fleißig, wenn Jelena keinen Orgasmus bekommt, verdreifache ich deine Strafe!"

Mehr muss nicht gesagt werden. Anja leckt emsig los und auf Jelenas Gesicht machen sich die ersten Lustmerkmale sichtbar. Auch ich hole nun mit meinem Arm aus und lasse den Rohrstock wieder auf Anjas knackigem Po tanzen. Es ist nur ein gedämpftes Summen zu hören. Der nächste Schlag landet auf ihren Oberschenkeln, das Summen ist lauter, aber Jelena hat sie gut im Griff.

Nach insgesamt 15 Schlägen höre ich auf. Rote Striche reihen sich auf ihren Pobacken und einige auch auf ihren Schenkeln. Doch sie hält sich tapfer und an Jelenas Gesicht sehe ich, dass ihre Zunge flink ihre Arbeit verrichtet. Anjas Vulva wirkt hingegen verlassen, eine unerklärliche Lecklust überkommt mich. Wenn sie sich schon rasiert hat, sollte das nicht umsonst gewesen sein.

Ich mache ihre Handschellen auf, lege ihre Handflächen auf den Tisch, ergreife ihre Schenkel, spreize ihre Beine und lege mit meiner Zunge los. Zwischen Jelenas Beinen höre ich wieder etwas brummeln. Anja ist wohl etwas überrascht. Doch ihre Überraschung verwandelt sich schnell in Nässe.

Ich will nicht lange herummachen. Gezielt spiele ich mit meiner Zunge auf ihrem Kitzler. Jelena kommt: fast lautlos, aber nicht bewegungslos. Ihr Becken wellt auf und ab. Ihren ganzen Schleim verschmiert sie auf Anjas Gesicht. Dann wird sie langsamer und nun folgt ihr auch Anja auf Wolke sieben. Sie ist viel lauter, stöhnt und brüllt in Jelenas Spalte hinein. Ich lasse ihre Orgasmuswelle abklingen und nehme dann meine Zunge von ihrer Muschel.

„So, Anja, ich hoffe die Strafe hat dir gezeigt, dass es sich nicht lohnt, widerspenstig zu sein. Gleichzeitig hoffe ich, dass diese kleine Belohnung zeigt, dass es sich durchaus lohnt, brav und gehorsam zu sein. Zieh dich an! Du darfst jetzt gehen."

Beide ziehen sich an und machen sich zurecht. Es ist ein angenehmer Anblick, die Gesichter von zwei frisch befriedigten Frauen zu sehen. Da fällt mir ein, ich bin leer ausgegangen. Ja, so kann es der Führenden ergehen, wenn sie sich zu sehr um die Geführten kümmern.

Trotzdem, jetzt will auch etwas abkriegen.

„Jelena, bleib bitte. Ich hätte da noch etwas..."

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1 Kommentare
mmmgeschichtenmmmgeschichtenvor mehr als 5 Jahren
Ich finde du solltest dir ein wenig mehr Zeit nehmen...

Die Atmosphäre ist schon viel besser, als beim ersten Teil, den ich noch sehr beklemmend fand.

Du hast die Dom-Perspektive gewählt. Aber in der Dom-Perspektive passiert emotional nunmal nicht so viel, wie bei der Sub.

Ich mag deinen Stil, keine Diskussion - ich bin selbst Dom und nicht alle Geschichten müssen sich immer um die Sub drehen. Aber ich finde du solltest dir mehr Zeit nehmen, Anjas Gesichtszüge, ihre Haltung, ihre Reaktion zu beschreiben. Bei ihr geht die Post ab...

Für deine Hauptperson ist sie scheinbar nur die letzte in einer langen Reihe.

Mt lieben Grüßen,

M.M.M.

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