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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 13

Geschichte Info
Der letzte Tag von Mutter und Sohn mit einer Überraschung.
10.1k Wörter
4.64
19.5k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 13

Der letzte Tag von Mutter und Sohn mit einer Überraschung

Nachdem Brigitte auf so brutale Art erfahren hatte, dass ihr Mann mit ihrer gemeinsamen Tochter gefickt hat, hätte sie nie gedacht, dass sie jemals wieder so glücklich sein wird. Die nächsten Tage kamen sie und ihr Sohn kaum aus dem Bett. Es war schon lange keine Rache mehr an ihrem Mann und ihrer Tochter, die sie trieb, mit ihrem Sohn zu ficken. Es war die pure Lust und Geilheit, dass sie von ihrem Sohn nicht mehr lassen konnten. Doch die Tage, an denen sie ungestört und ungehemmt ihrem inzestuösen Sex frönen konnten, waren gezählt. Brigitte wusste immer noch nicht, wie es weitergehen könnte, wenn ihr Mann und Anja wieder zu Hause sind. Für sie stand lediglich fest, dass sie auf den Sex mit ihrem Sohn nicht mehr verzichten konnte.

Aber da war eben auch noch ihr Mann. Er würde es mit seiner Tochter auch weiterhin machen wollen. Ihr war klar, dass sie das nicht verhindern konnte. Und das schon gar nicht, nachdem er in diesem Video gesehen hat, wie sie mit ihrem Sohn fickt. Das, was Brigitte zusätzlich irritierte und womit sie überhaupt noch nicht klar kam, war die Tatsache, dass sie nach wie vor ein Verlangen verspürte, auch mit ihrem Mann weiterhin Sex zu haben. Ein Zusammenleben mit ihm ohne Sex konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Dazu machten sie das schon viel zu lange. Bei dem Gedanken daran, dass sie nach Belieben sowohl Sex mit ihrem Mann als auch mit ihrem Sohn haben könnte und dass es vielleicht sogar dazu kommt, dass sie es mit beiden zusammen macht, merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Das würde alles übertreffen, was sie bisher gemacht hat.

Obwohl sich Brigitte darüber den Kopf zerbrach, wollte sie sich nicht verrückt machen lassen. Bisher hatte es bei allen Problemen und Auseinandersetzungen, die sie mit ihrem Mann gehabt hat, immer eine Lösung gegeben. Das wird auch jetzt der Fall sein. Ein bisschen hoffte sie auch auf die Hilfe ihrer pragmatischen Freundin Carmen. Sie war es ja auch gewesen, die sie gegen alle ihre Widerstände und moralische Bedenken überredet hatte, mit ihrem Sohn zu ficken. Das hatte sie nicht eine einzige Minute bereut. Bestimmt hatte sie auch wieder eine Idee, wie das Zusammenleben mit ihrem Mann und ihrem Sohn sich zukünftig gestalten kann. Ihr war aber auch völlig klar, dass sich ganz genauso das Verhältnis zwischen ihr, ihrer Tochter und ihrem Mann klären muss. Das war aus ihrer Sicht noch komplizierter.

Aber nicht nur deshalb war Brigitte gespannt, wie sich dieser Abend und die Nacht mit Carmen, Tobias und ihrem Sohn gestalten wird. Darüber, dass sie viel und ausschweifend Sex haben werden, machte sie sich keine Gedanken. Das war ja schließlich der Zweck des Ganzen. Dass auch ihr Sohn wieder mit dabei sein wird, war zwar immer noch nicht normal, aber Carmen und sie hatten ja schon beim ersten Mal von seiner Anwesenheit so wunderbar profitiert. Darauf wollten beide natürlich auch in Zukunft nicht verzichten.

Was Brigitte zusätzlich erwartungsvoll auf das Wochenende blicken ließ, war die Überraschung, die Carmen ihr in Aussicht gestellt hatte. Doch zu dieser hielt sich Carmen bisher bedeckt. Das ließ ihre Spannung zusätzlich steigen.

Während es für Brigitte überhaupt nichts Außergewöhnliches war, zu Carmen und Tobias zu gehen, um mit ihnen wunderbaren Sex zu haben, war es für Ralf natürlich noch etwas ganz Besonderes. Sein erster Sex in diesem Kreis war doch mehr oder weniger zufällig zustande gekommen. Sonst war er ja mit seiner Mutter dabei immer alleine gewesen. Auch er war gespannt, wie sich das alles abspielen wird.

Es überraschte Ralf nicht, dass die Kleidung seiner Mutter nicht besonders sexy war. Neben einem engen, kurzen Rock hatte sie sich noch ein Top angezogen, das allerdings ein tiefes Dekolleté hatte, eng an ihren Brüsten anlag und so nicht viel von ihren herrlichen fraulichen Formen verbarg. Auf einen BH hatte sie auch heute wieder verzichtet. Ralf vermutete, dass sie auch sonst keine Unterwäsche trug. Aber das würde er zeitig genug mitbekommen. Er selbst hatte überhaupt keinen Aufwand getrieben. Wie üblich hatte er nur seine Jeans und ein T-Shirt an.

Zunächst war alles ausgesprochen unspektakulär und sah eher nach einem gemütlichen Grillabend unter Freunden aus, als nach einem zu erwartendem geilem Sexabend. Doch die Stimmung war trotzdem schon bestens und auch die Gespräche ließen an sexuellen Anspielungen keine Wünsche offen. Ralf hörte gespannt zu, als sich seine Mutter, Carmen und Tobias nach dem Prinzip „Wisst ihr noch...könnt ihr euch an diese und jene erinnern...?" oder „war das nicht unheimlich geil, wie wir mit denen oder jenen gefickt haben...was der für einen Schwanz und sie für geile Titten hatte...?" über frühere Erlebnisse austauschten. Dabei fielen auch immer wieder Namen von Freunden seiner Eltern, die er kannte, aber damit nie in Verbindung gebracht hätte. Aber es war nicht nur das, was Ralf überraschte. Es waren nicht nur diese Freunde, mit denen sie ihre geilen Erlebnisse teilten. Unverblümt sprachen sie nicht nur über die eine oder andere Lehrerin, die Ralf von seinem Gymnasium her kannte. So, wie Tobias von einigen seiner Schülerinnen schwärmte und ihre Qualitäten im Bett lobte, hielten sich auch Carmen und Brigitte nicht zurück, wenn es um ihre Erlebnisse mit dem einen oder anderen Sohn ihrer Freunde ging.

Ralf hatte zwar inzwischen eine Ahnung bekommen, wie ausschweifend der Sex seiner Eltern war, hatte aber nie angenommen, dass es derart hemmungslos zugeht. Denn dass das keineswegs alles nur Erlebnisse aus längst vergangener Zeit waren, war ihm schon lange klar geworden. Einiges hörte sich sehr aktuell an.

Bisher hatte Ralf den Gesprächen mehr oder weniger schweigend zugehört. Doch ihn interessierte noch etwas ganz anderes.

„Du hattest letztens, als ihr bei uns gewesen seid, etwas angedeutet" wandte er sich an Carmen. „Ihr wolltet versuchen, eure Kinder..."

„Es mit ihnen auch zu machen" ergänzte Carmen. „Ja, das stimmt. Wir hatten uns das vorgenommen."

„Und?" wollte Brigitte ganz aufgeregt wissen. Die gleiche Frage hatte ihr schon den ganzen Abend auf der Zunge gelegen. „Habt ihr irgendetwas erreicht? Habt ihr es auch gemacht?"

„Wir haben mit ihnen geredet und angedeutet, was wir vorhaben."

„Nur angedeutet?" Brigitte klang schon etwas enttäuscht. „Und wie haben sie reagiert?"

„Zunächst erst einmal sehr erstaunt und überrascht. Wir hatten aber nicht das Gefühl, dass sie uns für total verrückt halten. Sie wissen ja, dass wir in sexuellen Dingen sehr offen sind. Aber dass sie mit uns Sex haben könnten, war für sie dann doch unvorstellbar. Rundweg abgelehnt haben sie es aber auch nicht."

„Das klingt doch erstmal nicht schlecht. Aber hat sich das damit für euch erledigt?" Brigitte war dann doch die Enttäuschung anzumerken.

„Ich hoffe nicht. Wir haben dann noch lange in aller Offenheit darüber gesprochen und wir haben den Eindruck bekommen, dass sie es nicht für alle Zeiten ausschließen. Das Interessanteste für uns war dann eigentlich, dass sie uns unumwunden eingestanden haben, dass sie schon seit zwei Jahren miteinander schlafen. So, wie sie uns das gesagt haben, scheint es für sie ganz normal zu sein. Das Einzige, was sie gewundert hat, ist die Tatsache, dass sie sich wunderten, dass wir davon nie etwas mitbekommen haben. Und das vor allem, weil sie sich nach eigenem Bekunden, nie besondere Mühe gegeben haben, es vor uns zu verheimlichen. Sie waren dann aber doch überrascht, als wir ihnen sagten, dass wir das schon lange geahnt haben, es uns aber nie sonderlich interessiert hat."

„Das ist doch schon wenigstens was. Vielleicht überlegen sie es sich ja wirklich nochmal. Es ist trotzdem schade, dass sie heute nicht dabei sind. Ich hatte mich auf sie gefreut."

„Meinst du, ich nicht? Nachdem ich erlebt habe, wie viel Spaß du mit deinem Sohn hast...Tobias hätte es natürlich auch sehr schön gefunden."

Das konnte Tobias nur bestätigen. Aber er war ganz hoffnungsvoll, dass sie irgendwann von alleine ankommen.

Natürlich war auch Ralf enttäuscht. Milena stach ihm schon lange in den Augen. Mit ihr hätte er heute auch gerne gefickt. Aber das konnte er problemlos nachholen. Für ihn galten ja die Vorbehalte, die Milena ganz sicher ihren Eltern gegenüber hatte, nicht. Er konnte es, wann immer sie es beide wollten, mit ihr machen.

Dass Milena und Mark heute doch nicht dabei waren, drückte keineswegs auf die gute Stimmung. Alle nahmen dankbar Tobias' Vorschlag an, kurz in den Pool zu springen und sich etwas zu erfrischen. Schnell hatten sich alle ihrer Sachen entledigt, wobei sich Ralf bestätigt fühlte, dass seine Mutter auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte. Auch Carmen war sofort nackt, als sie sich ihr Kleid ausgezogen hatte. Mit einem Lächeln registrierten auch Carmen und Brigitte, dass die Schwänze der beiden Männer nicht mehr nur lustlos zwischen ihren Beinen hingen, sondern sich schon, gut mit Blut gefüllt, erhoben hatten. Sie wussten aber auch, dass sie etwas dagegen unternehmen mussten, dass sie in dem kühlen Wasser nicht gleich wieder in sich zusammenfielen. Doch diese Gefahr verhinderten sie sofort, als sie nicht nur im Wasser plantschten, sondern sich gleich in inniger Umarmung näher kamen, sich küssten und ihre doch schon erwartungsvoll erregten Körper liebkosten. Die Schwänze richteten sich dabei ebenso prompt auf, wie sich auch in den Mösen der beiden Frauen die schleimige Nässe bildete, die mit dem Wasser des Pools nichts zutun hatte.

Nebeneinander auf dem Beckenrand sitzend, ließ sich Brigitte von Tobias die Muschi lecken und sich Ralf von Carmen den Schwanz blasen. Damit war allen klar, dass der gemeinsame Spaß beginnen konnte. Als Gastgeberin und Hausherrin wusste Carmen natürlich auch, wie sie ihren Gästen eine Freude bereiten konnte. Dafür hatte sie natürlich auch alles vorbereitet. Für das erste Zusammensein waren zwei Liegen neben dem Pool denkbar gut geeignet. Es bedurfte ihrerseits keine besondere Einladung an Ralf, um ihm klarzumachen, was sie von ihm erwartete, als sie sich auf die Liege legte, ihre Beine weit spreizte und ihre Arme hinter dem Kopf verschränkte. Die einzige Frage, die sich Ralf stellte, als er diese so traumhaft schöne, nackte und reife Frau vor sich liegen sah, war, ob er sie erst einmal ein bisschen lecken oder gleich ficken soll. Während er zwischen ihren Beinen kniete und sich an ihrem herrlichen Körper, ihren wunderschönen Brüsten und ihrem Lächeln ergötzte, wurde ihm die Entscheidung abgenommen.

„Komm zu mir, Ralf..." war ihr nicht zu ignorierender Wunsch. „Fick mich...steck mir deinen Schwanz rein..."

Um ihrem eindeutigen Wunsch noch mehr Ausdruck zu verleihen, nahm sie sich seinen Schwanz und führte ihn an ihr empfangsbereites Loch.

„Oh Gott, wie habe ich darauf gewartet" stöhnte sie auf, als Ralf ihr mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen Schwanz in ihre so wunderbar nasse Fotze trieb. Während er mit weiteren kräftigen Stößen diese so geile Frau fickte, blieb ihm nicht verborgen, dass es auch seine Mutter und Tobias auf die andere Liege geschafft hatten. Ihren Rücken zu Tobias' Gesicht gekehrt, hockte sie über ihm, ließ sich von ihm ihre vollen Brüste kneten und trieb sich seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Carmen ahnte, dass der Anblick, wie Ralfs Mutter ihren Mann fickte, der Grund dafür war, dass sich Ralfs Schwanz in ihr noch weiter versteifte. Wie immer, wenn sie sah, wie ihr Mann mit einer anderen Frau fickte, erregte sie es auch dieses Mal wieder so, dass ihre Säfte nur so sprudelten. Aber noch erregender wäre es, wenn sie auch heute sehen könnte, wie Brigitte mit ihrem Sohn fickt. Damit, dass ihr das heute mit ihrem eigenen Sohn noch nicht vergönnt war, musste sie wohl oder übel leben. Aber ganz abgefunden hatte sie sich damit noch nicht.

Den Tausch, den Carmen ihrer Freundin anbot, nahm Brigitte nur zu gerne an. Zwar hatte sie heute schon herrlich mit ihrem Sohn gefickt, aber es hier mit ihren Freunden zu machen war noch einen Zacken geiler. Doch ganz konnte auch Carmen nicht von Ralf lassen. Über seinem Gesicht hockend, ließ sie sich von ihm ihre frisch gefickte Fotze lecken. Damit auch ihr Mann dabei nicht zu kurz kam, erfüllte sie ihm den Wunsch, ihm seinen Schwanz zu blasen.

Ralf machte sich keinerlei Gedanken, dass sie hier in freier Natur und mitten im Garten miteinander fickten. Er wusste nicht, dass sie vor neugierigen Blicken geschützt waren und dass es Carmen und Tobias noch nie für notwendig erachtet haben, dafür ins Haus zu gehen. So schien es auch niemanden zu stören, als die lustvollen Schreie durch den Garten schallten, die die Orgasmen des fickenden Quartetts ankündigten und begleiteten.

Unter vielen Küssen versicherten sie sich gegenseitig, dass das schon ein sehr gelungener Auftakt gewesen ist. So, wie sie noch etwas am Pool saßen, quatschten und lachten, hätte das auch ein ganz normaler Abend unter Freunden sein können. Nur, dass sie alle nackt waren und schon wieder an sich herumspielten, zeigte das Besondere ihres Zusammenseins. Auch die Gespräche, die keineswegs jugendfrei waren, befeuerte diese Atmosphäre. Natürlich bestimmte die unmittelbar bevorstehende Rückkehr von Klaus und Anja das Gesprächsthema. Dabei war sich Brigitte immer noch nicht im Klaren, wie sie sich verhalten soll. Für sie stand lediglich fest, dass sie auf den Sex mit ihrem Sohn nicht mehr verzichten will.

„Aber du weißt schon, dass das nur geht, wenn du das Gleiche Klaus auch zugestehst" wandte Carmen ein.

„Das ist mir völlig klar. Trotzdem fällt mir das schwer."

„Das kann ich mir schon vorstellen. Aber es geht nicht anders. Eine andere Möglichkeit wäre doch nur, wenn ihr euch trennt und jeder nimmt sich eines eurer Kinder mit."

„Das will ich doch auch nicht. Was sagst du denn dazu, Ralf" wollte Brigitte von ihrem Sohn wissen.

„Wir haben doch schon darüber gesprochen. Ich finde das alles nicht so kompliziert. Eigentlich ist doch die Sache völlig klar. Damit, dass Papa und Anja zusammen ficken und wir es auch machen, hat sich in unserer Familie alles geändert. Wir müssen das nur akzeptieren. Ich weiß, dass das schwer sein wird. Es ist aber nun mal so. Unterm Strich wird es darauf hinauslaufen, dass du mit zwei Männern schlafen kannst und Papa mit zwei Frauen. Das ist doch für euch sowieso nichts Außergewöhnliches."

„Aber ihr seid unsere Kinder."

„Sich darüber Gedanken zu machen ist es ohnehin zu spät. Irgendwie finde ich es sogar ganz besonders geil, dass ich mit meiner Mutter ficken kann."

„Für mich ist das doch auch etwas ganz Besonderes" gab Brigitte zu. „Das Glück haben ja viel zu wenige Mütter."

Das war für Carmen wieder ein Grund, an ihren Sohn und die verpasste oder mindestens verschobene Gelegenheit zu denken. Wieder einmal beneidete sie ihre Freundin. Dabei war ihr gar nicht so richtig bewusst, dass Tobias seinen Freund Klaus noch viel mehr beneidete. Er hatte etwas geschafft, was ihm, Tobias, mit seiner Tochter bisher nicht vergönnt gewesen ist. War Carmen völlig überrascht gewesen, dass Klaus wirklich mit seiner Tochter gefickt hat, war es für Tobias keineswegs überraschend passiert. Wie oft hatten die beiden Männer sich schon darüber unterhalten, wie sie das anstellen können. Doch eine passende Gelegenheit hatte sich nie ergeben. Als Tobias erfahren hat, dass Klaus mit seiner Tochter alleine in den Urlaub fährt, war ihm sofort klar, dass sich sein Freund diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wird. Als Tobias ihn darauf angesprochen hat, hatte es Klaus auch unumwunden zugegeben. Dass Klaus ihm in Aussicht gestellt hat, dass er dann auch mit Anja ficken kann, hat Tobias zwar getröstet, änderte aber auch nichts an der Tatsache, dass er bei seiner Tochter noch nicht soweit war.

Andrerseits war Tobias seinem Freund im Nachhinein auch dankbar, dass er es gemacht hat und dass daraufhin auch Brigitte nicht anders konnte, als mit ihrem Sohn zu ficken. Das hat auch ihn und seine Frau beflügelt, endlich offen und ehrlich miteinander darüber zu reden, ob sie das nicht auch machen sollten. Andeutungen waren schon öfter gefallen. Doch jetzt wurde es ganz konkret und Tobias wurde klar, dass seine Frau auf ihren Sohn genauso geil war wie er auf seine Tochter. Auch deshalb waren beide etwas enttäuscht, dass ihre Kinder an Sex mit ihren Eltern so wenig Interesse gezeigt haben. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass sie mit Inzest kein Problem zu haben schienen. Sonst würden sie ja nicht miteinander schlafen. Aber ganz hatte er die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Völlig ablehnend hatte sich besonders seine Tochter nicht gezeigt.

Da es trotz des wunderschönen Sommerwetters inzwischen doch etwas kühl geworden war, verzogen sie sich in das Innere des Hauses. Ralf nahm an, dass sie gleich ins Schlafzimmer oder zumindest in das Wohnzimmer gehen würden und war überrascht, dass es in den Keller ging. Hier hatten sich Carmen und Tobias einen sehr gemütlichen Raum eingerichtet, in dem neben einer Bar eigentlich nur weiche Matratzen und eine Unmenge an Kissen waren. Über den Sinn und Zweck dieses Raumes hatte Ralf nicht die geringsten Zweifel. Alles hatte nur den einzigen Zweck. Hier konnten sehr bequem mehrere Leute ficken, was das Zeug hielt. Für aufmunternde und erfrischende Getränke war in der kleinen Bar auch ausreichend gesorgt. Ein bisschen Platz zum Tanzen war trotzdem noch vorhanden.

Hier machten sie es sich sofort gemütlich. Halb sitzend und halb liegend tranken sie etwas, rauchten eine Zigarette und begannen auch gleich wieder, etwas an sich rumzufummeln. Es war wieder Carmen, die nicht von Ralf lassen konnte. Irgendwelcher Neid kam bei Brigitte nicht auf, als sie sah, wie Carmen sich über den hoch aufgerichteten Schwanz ihres Sohnes beugte, an seiner Eichel und dem Schaft leckte und lutschte und ihn sich tief in den Mund nahm. Ebenso konnte sie sehr gut verstehen, dass ihr Sohn ihrer Freundin nicht nur die Brüste streichelte und küsste, sondern mit seinen Fingern in ihrer bestimmt schon wieder sehr feuchten Möse spielte. Sie wusste ja aus jahrelanger Erfahrung, wie Carmen dieses Spielen an ihrem erregten Körper genoss. Und wie gut das ihr Sohn inzwischen konnte, hatte sie in der vergangenen Woche auch schon mitbekommen.

„Schade, dass eure Kinder heute nicht auch dabei sind" bedauerte Brigitte, als sie in Tobias' Armen lag, sich von ihm ihre vollen Brüste streicheln ließ und sein Fingerspiel in ihrer klatschnassen Möse genoss.

„Ja. Das ist wirklich schade. Carmen und ich haben sich eigentlich sehr darauf gefreut, aber sie waren doch noch etwas sehr skeptisch, ob sie das überhaupt wollen, wobei wir nicht den Eindruck hatten, dass sie völlig abgeneigt sind. Vielleicht kam auch alles etwas plötzlich für sie."

„Habt ihr ihnen von uns erzählt? Wissen sie, was Anja und ihr Vater machen und was ich mit meinem Sohn mache?"

„Nein. Das haben wir ihnen noch nicht gesagt. Wir wissen ja auch nicht, ob euch das recht ist."

„Meinetwegen könnt ihr ihnen das ruhig sagen. Irgendwann erfahren sie das sowieso. Vielleicht ändern sie dann auch ihre Meinung."

„Das wäre sehr schön."

„Und wenn das mit deiner Tochter noch nicht klappt...Vielleicht möchtest du vorher schon mal mit Anja..." bot sie Tobias zu seiner Überraschung an.

„Wirklich? Meinst du das jetzt ernst?"

„Warum nicht? Klaus und du...ihr seid doch schon ewig scharf auf eure Töchter. Klaus hätte ganz bestimmt auch nichts dagegen, mit deiner Tochter zu ficken."

„Ganz bestimmt nicht. Das hat er mir schon oft genug gesagt."

„Dann müssen wir das nur irgendwie arrangieren. Lass das mal Carmen und mich machen. Vielleicht ergibt sich ja dabei auch schon eine Gelegenheit, dass ihr die Mädchen tauscht."

„Wenn ihr das hinbekommt...Ihr könnt es ja mit den beiden Jungs genauso machen."

„Davon gehe ich aus."

Brigitte, die Tobias' Schwanz umklammerte und ihn wichste, merkte, wie sich der Schwanz in ihrer Hand merklich versteifte, als sie ihm diese Möglichkeit offerierte.