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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 13

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„Aber so lange wollen wir nicht warten" lächelte sie. „Du kannst dich gerne erst einmal an mir abreagieren. Dein Töchterchen bekommst du ganz bestimmt auch bald."

Als hätte Tobias nur darauf gewartet, zog er Brigitte auf sich. Mit einem schnellen Griff zwischen ihre Beine führte sie seinen Schwanz an ihr Loch, senkte ihr Becken und ließ seinen harten Kolben in ihrer Fotze verschwinden.

Neben ihnen waren Carmen und Ralf schon längst dabei. Auf allen Vieren vor ihm hockend, ließ sich Carmen von Ralf nach allen Regeln der Kunst ficken. Ihre nackten Leiber klatschten rhythmisch aneinander und wieder war Brigitte frei von jeglicher Eifersucht. Eher war sie auf ihren doch noch ziemlich jungen Sohn stolz, wie und mit welcher Kraft er ihre beste Freundin fickte. Sie kannte auch Carmen gut genug, um ihre geilen Lustschreie richtig deuten zu können. Nur selten war es vorgekommen, dass sie ein Mann in eine derartige Ekstase gefickt hat. Aber auch sie tat ihr Bestes, um, auf Tobias reitend, sich die größte Lust zu bereiten. Es waren nicht nur die tiefen, harten Stöße in ihren Unterleib, die sie zum Jubeln brachten. Auch beim Wühlen in ihren rhythmisch wippenden Brüsten, den Küssen auf das weiche Fleisch, dem Lutschen und Saugen an ihren harten Nippeln und bei den leichten Bissen stieg ihre Geilheit ins Unermessliche.

Plötzlich hielt Brigitte in ihrem Ritt inne. Sie glaubte, etwas gehört zu haben. Auch Tobias verharrte einen Moment. Und da kam es schon wieder aus der oberen Etage.

„Hallo" hörten sie Milena rufen. „Wir sind wieder daaa... Seid ihr unten?"

Carmen und Ralf schienen überhaupt noch nichts mitbekommen zu haben. Unverdrossen stieß Ralf seinen Schwanz in Carmens schmatzende Fotze und knetete, ihren Oberkörper umfassend, von hinten ihre schwingenden Brüste.

Brigitte, die immer noch über Tobias hockte und auch seinen Schwanz noch tief in sich drin hatte, erstarrte, als die Zwillinge plötzlich in der Tür standen. Eigentlich war das etwas, was sich alle für den Abend irgendwie gewünscht hatten. Jetzt kam das aber doch etwas plötzlich und unvorbereitet.

„Ach du Scheiße, Milena" hörte sie Mark ausrufen. „Ich glaube, wir stören hier."

Milena starrte mit großen Augen auf ihre Mutter und sah natürlich, wie sie gnadenlos von Ralf gefickt wurde und wie ihr Körper dabei vor purer Lust und Geilheit erbebte. Jetzt bekam auch Carmen mit, dass sie nicht mehr alleine waren. Doch ehe sie etwas sagen konnte, hatte Mark seine Schwester schon aus dem Zimmer gezogen. Alles war so schnell gegangen, dass keiner dazu gekommen war, irgendwie zu reagieren. Die einzige Reaktion war, dass Brigitte sich von Tobias wälzte, seinen Schwanz rausflutschen ließ und erst einmal einen Schluck trank. Auch Carmen musste erst einmal begreifen, dass ihre Kinder völlig ungeplant nach Hause gekommen sind. Eigentlich war das kein Grund, ihren schönen Sexabend abzubrechen. Bisher hatte es sie noch nie gestört, wenn ihre Kinder zu Hause waren, wenn sie Derartiges vorgehabt haben. Sie sind dabei allerdings noch nie von ihnen gestört worden. Warum sie ausgerechnet heute direkt in den Keller spaziert waren, konnte sich Carmen nicht erklären. Hatten sie es sich vielleicht doch noch anders überlegt? Wollten sie vielleicht doch mitmachen? Aber warum sind sie dann gleich wieder verschwunden? Es ließ ihr keine Ruhe. Auch Tobias merkte, dass seine Frau nicht mehr so richtig bei der Sache war, als er sie weiter ficken wollte. Nur Brigitte und Ralf machten unbeirrt weiter.

„Ich komme gleich wieder" verkündete Carmen den anderen nach einer Weile, stand auf, zog sich lediglich ein Höschen an und verschwand. Tobias hatte keine Ahnung, wo seine Frau hinwollte. Vor dem Zimmer ihrer Tochter atmete sie tief ein und wieder aus und überlegte, ob sie das wirklich machen soll. Was sie vorhatte, war doch etwas verrückt. Kurz lauschte Carmen noch an der Tür ihrer Tochter. Das, was sie hörte, ließ ihr Herz höher schlagen. Es war mehr als eindeutig, überraschte sie aber auch nicht wirklich. Außer dem rhythmischen Knarren ihres Bettes war aber nichts weiter zu hören. Konnte sie ihre Kinder wirklich dabei stören? Schließlich klopfte sie zaghaft an die Tür.

„Kann ich kurz reinkommen, Milena?"

„Einen Moment noch, Mama...gleich..." kam es recht atemlos von ihrer Tochter von innen.

Carmen wartete noch einen Moment, ehe sie die Tür öffnete. Das, was sie sah, bestätigte voll und ganz ihre Vermutung. Ihre Tochter war gerade dabei, sich neben ihren Bruder zu legen. Beide waren nackt und Marks Schwanz stand lang und steif schräg nach oben. Es gab keinen Zweifel, was sie gerade gemacht haben.

„Was willst du, Mama" fuhr Milena mit einigem Entsetzen ihre Mutter an. „Du kannst doch nicht einfach..."

Auch Mark starrte seine nur mit einem kleinen Höschen bekleidete halbnackte Mutter an und versuchte vergeblich, seinen hoch aufgerichteten Schwanz mit seinen Händen zu bedecken. Doch das, was Carmen bereits gesehen hatte, bestärkte sie in ihrem Vorhaben. Mit diesem herrlichen Schwanz durfte er nicht nur seine Schwester beglücken.

„Es tut mir Leid, wenn ich euch gestört habe" versuchte sie, ihre Kinder zu beruhigen. „Ich gehe gleich wieder. Dann könnt ihr weitermachen. Aber warum macht ihr das hier?"

„Was?" fragte Mark zurück, der die Frage seiner Mutter nicht richtig verstanden hatte. „Siehst du das nicht? Ich habe mit meiner Schwester gevögelt. Na und? Ihr wisst doch, dass wir das machen."

„Natürlich weiß ich, dass ihr das macht. Aber das meine ich nicht. Warum macht ihr das hier und nicht woanders?" wiederholte sie ihre Frage.

„Wo sollen wir das denn sonst machen? Im Keller macht ihr das doch" wandte Milena etwas trotzig ein. Etwa bei euch im Schlafzimmer?"

„Meinetwegen auch dort. Aber wenn wir euch dabei nicht stören... Kommt doch mit zu uns... Uns stört ihr nicht. Wir machen das doch auch."

„Das meinst du nicht ernst, Mama." Milenas Erstaunen stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Das können wir doch nicht. Und was ist mit Brigitte und Ralf? Was macht der denn eigentlich hier?"

„Na was wohl? Ganz einfach. Er macht bei uns mit. Und ihr könntet auch, wenn ihr wollt..."

„Echt jetzt? Mit seiner Mutter? Wie denn das? Sag bloß, er fickt mit ihr."

„Ja, er fickt mit ihr. Aber das ist eine lange Geschichte. Darüber können wir ein anderes Mal reden. Jetzt will ich euch aber nicht länger stören. Überlegt euch, was ich euch angeboten habe. Euer Vater würde sich freuen. Und ich auch. Das haben wir euch ja schon vor ein paar Tagen gesagt."

Als Carmen wieder verschwunden war, ließ sie ihre Kinder völlig perplex zurück. Statt eines Donnerwetters, dass sie miteinander gefickt haben, bot ihnen ihre Mutter an, bei ihnen mitzumachen. Nach der Diskussion vor ein paar Tagen, bei der ihre Eltern das erste Mal davon gesprochen hatten, dass sie sich vorstellen könnten, mit ihnen Sex zu haben, konnten sie das nicht glauben. Seitdem gab es zwischen den Geschwistern kaum ein anderes Gesprächsthema. Dabei gab Milena ganz ehrlich zu, dass sie es ganz spannend finden würde, mit ihrem Vater zu ficken. Ihr Bruder war deutlich skeptischer. Er fand seine Mutter zwar auch scharf, aber Sex mit ihr konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Er bot seiner Schwester sogar an, es mit ihrem Vater zu machen. Aber er wollte nichts davon wissen, mit seiner Mutter auch zu ficken. Und jetzt das.

„Kommst du mit?" wollte Milena von ihrem Bruder wissen, als ob sie sich schon entschieden hatte.

„Willst du wirklich? Ich weiß nicht, ob ich das kann. Vor unseren Eltern und dann auch noch Brigitte und Ralf..."

„Du musst es ja nicht mit Mama machen. Du kannst doch mit mir ficken. Meinetwegen auch mit Brigitte. Die findest du doch auch scharf. Außerdem interessiert mich Ralf und was der überhaupt hier macht. Ich hab doch gesehen, wie er Mama gefickt hat. Macht er das sogar mit seiner Mutter?"

„Was denn sonst. Sonst wäre der doch nicht dabei. Außerdem hat es Mama ja auch gesagt."

„Da hast du auch wieder Recht. Also, was ist?" drängte Milena. „Na los, komm schon. Wir probieren es einfach mal. Wenn uns das nicht passt, können wir ja wieder gehen."

„Müssen wir denn gleich gehen? Können wir nicht vorher noch..."

„Natürlich können wir das. Ob wir ein bisschen später kommen, ist doch egal."

Die Unterbrechung hatte nicht zur Folge, dass ihre geschwisterliche Geilheit Schaden genommen hätte. War es vorher ein wunderschöner Ritt Milenas auf ihrem Bruder gewesen, ließ sie sich jetzt von ihm von hinten ficken. Mit den Jahren, in denen sie jetzt schon zusammen fickten, waren sie sich schon so aufeinander eingespielt, dass sich Milena, kaum war ihr Orgasmus etwas abgeklungen, den verschmierten Schwanz ihres Bruders genommen und so lange an ihm gelutscht und geleckt hat, bis es ihm auch gekommen ist und er ihr alles in den Mund gespritzt hat.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, zogen sie sich Slip und Unterhose an und machten sich mit Herzklopfen auf den Weg zu ihren Eltern.

Brigitte, Ralf und Tobias waren in der Zeit ihrer Abwesenheit natürlich auch nicht tatenlos geblieben. Als Carmen wieder im Keller ankam, ritt Brigitte gerade genüsslich auf ihrem Mann und blies ihrem Sohn den Schwanz. Wo Carmen gewesen ist, schien sie nicht weiter zu interessieren. Sofort reihte sich Carmen wieder ein. Zunächst bemächtigte sie sich Ralfs Schwanz, übernahm das Lutschen und Blasen seines Schwanzes, ehe sie ihre Ansprüche an den Schwanz ihres Mannes geltend machte, sich vor ihn kniete und sich von ihm von hinten ficken ließ. Gerne überließ Tobias Ralf die Fotze seiner Mutter, der dieses Angebot auch dankend annahm. Minutenlang hörte man nur das aneinander Klatschen der nackten Körper und das lustvolle Stöhnen des fickenden Quartetts. Das war auch das, was Milena und Mark schon hörten, ehe sie den Raum betreten hatten. Noch einmal sahen sie sich fragend an und waren sich unsicher, ob sie wirklich reingehen sollten. Bisher waren sie immer alleine gewesen, wenn sie miteinander gefickt haben und hatten es vor allem vermieden, dass ihre Eltern etwas davon mitbekommen. Jetzt waren sie kurz davor, alle diese Vorsätze über den Haufen zu werfen.

In der offenen Tür stehend, sich an der Hand haltend, sahen sie, wie ihr Vater gnadenlos seinen Schwanz in die schmatzende mütterliche Möse trieb und Brigitte auf ihrem Sohn ritt, der dabei in ihren vollen, schwingenden Brüsten wühlte. Es war eine ähnliche Situation wie die, die sie schon gesehen hatten, als sie so plötzlich aufgetaucht waren. Doch während beim ersten Mal Ralf ihre Mutter gefickt hat, machte er es jetzt mit seiner eigenen Mutter. Auch waren sie beim ersten Mal gleich wieder verschwunden. Jetzt blieben sie wie angewurzelt in der Tür stehen und sahen sich dieses ungewöhnliche Schauspiel an. Bei diesem Anblick konnten beide ihre aufkommende Erregung nicht unterdrücken.

„Komm..." flüsterte Mark seiner Schwester ins Ohr. Jetzt erst wurden sie von den anderen bemerkt. Überrascht hielten sie in ihrem Tun inne. Tobias starrte seine halbnackte Tochter an und brachte keinen Ton heraus. Carmen strahlte über das ganze Gesicht und Brigitte reagierte mit einem erfreuten Ausruf. Nur Ralf kapierte überhaupt nichts. Es war ja doch ziemlich ungewöhnlich, dass die Kinder dazu kamen, wenn ihre Eltern mit anderen ficken. Aber andrerseits hatte er ja nichts anderes gemacht und es war eine wunderbare Nacht geworden, die alles verändert hatte.

Carmen und Tobias begrüßten ihre Kinder so, als hätten sie sich ewig nicht gesehen. Sie umarmten und küssten sich, wobei Marks Umarmung seiner Mutter und auch die Küsse deutlich verhaltener ausfielen als die seiner Schwester mit ihrem Vater. Aber auch die Umarmung Carmens und ihre Küsse auf den Mund ihres Sohnes hatten schon nichts mehr mit den sanften Küssen einer Mutter zu tun. Freudig registrierte sie aber bei der innigen Umarmung, dass sein Schwanz schon beträchtliche Ausmaße angenommen hatte. Ihr Herz schlug wie wild, als sie sich auszumalen versuchte, wie sich dieser Kolben wohl in ihr anfühlen würde.

Nach dieser herzlichen Begrüßung saßen sie völlig entspannt auf den weichen Matratzen, kuschelten sich in die Kissen und tranken etwas. Wie nebenbei hatten sich Milena und Mark auch ihren Slip und die Unterhose ausgezogen. Carmen musste wieder lächeln, als sie sah, wie die Blicke ihres Mannes vom so hübschen Gesicht seiner Tochter über ihre herrlichen, noch so mädchenhaft festen, pampelmusengroßen Brüste zwischen ihre Beine wanderten und dort wie festgeklebt hängenblieben. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sich ihre Tochter mit voller Absicht im Schneidersitz vor ihren Vater platziert hatte, um ihm einen ungehinderten Blick auf ihr süßes Fötzchen zu gönnen. Jetzt erst fiel ihr auf, dass ihre Tochter nicht, wie sonst die Mädchen ihres Alters, eine blankrasierte Muschi hatte. Allerdings bedeckte nur ein leichter, dunkler Flaum lockiger Härchen ihren Schamhügel und ihre Schamlippen. Es war lange her, dass Carmen ein so süßes und nur leicht behaartes Fötzchen gesehen hatte. Sie wagte nicht, sich vorzustellen, was bei diesem Anblick in ihrem Mann vorging.

Sie selber hatte sich in voller Absicht so hingesetzt, dass ihr Sohn genau sehen konnte, was seine Mutter zu bieten hat. Dass er dabei nicht nur ihre fleischigen Schamlippen sah, sondern auch die feucht schimmernden rosa Labien, die aus ihrer weit geöffneten Spalte quollen, erkennen konnte, war mehr als nur beabsichtigt. Sie hoffte sogar, dass er ihr Loch und auch ihren kleinen Kitzler nicht nur erahnen konnte. Sie selbst konnte ihre Blicke ebenfalls von dem ihr bisher völlig unbekannten Schwanz ihres Sohnes nicht abwenden. Sie hatte bis zum heutigen Tag keinerlei Vorstellungen davon gehabt, über welche Qualitäten ihr Sohn verfügt. Das, was sie zu sehen bekam, ließ sie auf sehr schöne Momente hoffen.

Etwas ängstlich schaute dagegen Milena auf den Schwanz ihres Vaters. Es war ja nicht so, dass der besonders lang oder besonders dick war. In dieser Beziehung war er nicht viel anders, als sie es von ihrem Bruder gewöhnt war. Aber es war eben der Schwanz ihres Vaters. Alles, was sie sich bisher vorgestellt hat, war ja nur reine Theorie gewesen. Jetzt bestand plötzlich die reale Möglichkeit, mit ihrem Vater zu ficken. Das war dann doch noch etwas ganz anderes. Milenas Ängstlichkeit war eher der Tatsache geschuldet, ob sie das im Beisein ihres Bruders und vor allem ihrer Mutter machen konnte.

Die Unterhaltung mit ihren Eltern vor ein paar Tagen hatte sowohl Milena als auch ihren Bruder völlig überrascht. Ihre Eltern hatten ihnen frank und frei erklärt, dass sie mit ihnen, da sie jetzt achtzehn waren, gerne Sex haben würden. Während es Milena nicht wirklich erschütterte, war Mark völlig platt und hat es rundweg abgelehnt. Milena dagegen stand dem etwas offener entgegen. Ihr war in den letzten Jahren nicht verborgen geblieben, wie ihr Vater sie immer angesehen und es auf mehr oder weniger intensiven Körperkontakt hat ankommen lassen. Ihr war das keineswegs unangenehm und sie war sich sicher, dass das nie ganz zufällig passierte. Die sexuellen Ambitionen ihrer Eltern kannte sie. Trotzdem war sie überrascht, dass sie es auch mit ihnen machen wollten.

Jetzt saß sie hier mit ihrem Bruder und alle taten so, als wäre es das Normalste der Welt, dass sie nicht nur alle nackt waren, sondern auch ungeniert aneinander rumspielten und knutschten. Dass es ihre Eltern miteinander machten, war ja noch einigermaßen normal. Etwas anderes war es schon, wie Ralf seine Mutter küsste, ihre Brüste streichelte und an ihrer Muschi spielte. Dass ihr das keineswegs unangenehm war, konnte Milena unschwer erkennen. Auch Brigitte wichste genüsslich den Schwanz ihres Sohnes und hauchte ihm den einen oder anderen Kuss auf die Eichel. Das schien sogar ihren Bruder nicht kalt zu lassen. Nicht nur, dass sein Schwanz wieder wie ein Mast stand. Auch seine Hand lag bereits auf der festen, runden Brust seiner Schwester und streichelte sie sanft. Obwohl Carmen diese Art der Liebkosung auch gerne genossen hätte, freute sie sich doch, dass ihre Kinder sich so gut verstanden und anfingen, lockerer zu werden. Sie hatte jetzt alle Zeit der Welt und wusste, dass sie auch noch zum Zuge kommen wird.

Tobias, der die Absichten seiner Frau ja bestens kannte, wunderte sich überhaupt nicht, dass er eine schon fast überlaufende Fotze bei seiner Frau vorfand, als er ihr seine Finger reinsteckte. Auch sein Schwanz hatte sich schon fast schmerzhaft verhärtet, als er seine nackte Tochter vor sich gesehen hat. Noch nie war es ihm vergönnt gewesen, einen Blick auf ihre nackten, wohlgeformten und festen Brüste zu werfen. Von ihrem kleinen, so süßen Mädchenfötzchen ganz zu schweigen. Und jetzt musste er sich mit ansehen, wie sie sich von seinem Sohn, ihrem Bruder, diese herrlichen Brüste und sogar ihre Muschi bespielen ließ. Am liebsten hätte er seinen Sohn zum Teufel gejagt und mit seiner Tochter endlich das gemacht, was er schon so lange wollte.

Nicht nur Tobias kannte seine Frau. Auch sie kannte ihren Mann und wusste, was in ihm vorging. Ihr war klar, dass er jetzt dringend eine Entspannung brauchte. Dass er jetzt schon seine Tochter ficken wollte, war nicht zu übersehen. Da sie aber mit ihrem Bruder beschäftigt war, musste er zunächst mit ihr Vorlieb nehmen.

„Fick mich, Tobias..." flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich brauche das jetzt...mit deiner Tochter kannst du das dann auch noch machen..."

Als Carmen sich über ihren Mann hockte sich seinen Schwanz einverleibte und anfing, ihn kraftvoll zu reiten, hielten sich auch Brigitte und ihr Sohn nicht mehr zurück. Mit weit gespreizten Beinen empfing sie, auf dem Rücken liegend, ihren Sohn. Obwohl sich auch das für Milena und Mark schon abgezeichnet hatte, konnten sie es nicht so richtig fassen, mit welcher Selbstverständlichkeit sich Brigitte von ihrem Sohn ficken ließ und wie kraftvoll er seinen Schwanz in die mütterliche Fotze stieß. Immer wieder wanderten ihre Blicke von ihren fickenden Eltern zu dem so geilen Mutter-Sohn-Fick. Bis jetzt konnten sie sich noch einigermaßen zurückhalten und waren sich noch nicht sicher gewesen, ob sie dabei wirklich mitmachen wollen. Doch wenn sie auch ficken wollten, hatten sie schon gar keine Wahl mehr. Ihre Erregung hatte bereits ein Level erreicht, bei dem es keine Fragen und kein Zurück mehr gab. Höchstens noch die, wie sie es machen wollen. Aber auch das ergab sich fast wie von selbst. Der Ritt ihrer Mutter auf ihrem Vater war so geil, dass sich Milena entschloss, es ihrer Mutter gleichzutun. Als sie sich über ihren Bruder schwang, sich seinen Schwanz nahm und ihn an ihrem kleinen Loch positionierte, erhaschte sie einen lächelnden Blick und ein zustimmendes Nicken ihrer Mutter.

Als würde Milena ihrer auf ihrem Vater reitenden Mutter zeigen wollen, wie herrlich sie mit ihrem Bruder fickt, stieß sie sich in immer schneller werdendem Rhythmus den Schwanz ihres Bruders in ihre kleine, enge Fotze, stemmte ihre Hände in seine Brust und ließ mit lautem Stöhnen ihrer Lust freien Lauf. Auch Mark hielt sich nicht mehr zurück. Den Rhythmus seiner Schwester aufnehmend, stieß er ihr von unten seinen Schwanz in den Unterleib und wühlte in ihren hüpfenden Brüsten. Carmen konnte nicht mehr anders, als ihren Mann zu vernachlässigen, um ihre ihren Bruder fickende Tochter zu umarmen und zu küssen.

Auch Brigitte und Ralf waren mittlerweile auf den herrlichen Geschwisterfick aufmerksam geworden. Ralf war so fasziniert, dass er fast vergaß, seine Mutter weiter zu ficken. Als er nur noch Augen für das fickende Zwillingspaar hatte, lächelte ihn seine Mutter an.

„Hallo" rief sie ihn lächelnd zur Ordnung. „Ich bin auch noch da. Vergiss deine Mutter nicht."

„Entschuldige, Mama. Das ist so geil."

„Schon gut. Ich finde das auch total geil. Möchtest du auch mal?"

„Was? Mit Milena ficken?"

„Das auch. Aber ich meine was anderes. Du hast doch auch eine Schwester...Wenn du das hier bei Milena und Mark siehst...Wäre das nicht auch was für dich?"