Anja mit ihrem Vater im Urlaub 13

Carmen wusste, dass es total verrückt war. Aber auch aus ihrer Möse kleckerte das Sperma ihres Sohnes. Das, was sie bisher schon gemacht haben, war wild und total verrückt gewesen. Warum nicht auch noch das? Sie sah, wie es ihre Tochter genoss, von Brigitte so geleckt zu werden und hatte auch gesehen, wie sie Brigitte geleckt hat. Bisher hatte sie sich nur mit ihrem Sohn beschäftigt. Ihre Tochter war dabei etwas zu kurz gekommen. Das musste nicht so bleiben.

Milena konnte es nicht fassen, was ihre Mutter machte. Während Brigitte nach wie vor an ihrem Fötzchen leckte und lutschte, hockte sich Carmen über das Gesicht ihrer Tochter. Doch schnell überwand Milena ihren Schock. Darauf kam es jetzt wirklich nicht mehr an. Zunächst versuchte sie zwar zu verdrängen, dass es die Fotze ihrer Mutter war, die sie leckte und an der sie lutschte, doch das wich schnell einer ganz besonderen Erregung und gab ihr einen ganz besonderen Kick. Erst fickte sie mit ihrem Vater und dann leckte sie sogar noch die mütterliche Fotze. Als ihr dann noch klar wurde, dass der weißliche Schleim, der aus ihrem Loch quoll und in ihren Mund tropfte, nur das Sperma ihres Bruders sein konnte, wäre es schon wieder fast um sie geschehen.

Höchst zufrieden mit sich und ihren drei Frauen beobachten Tobias, Mark und Ralf dieses geile Schauspiel. Als diese sich schließlich voneinander trennten, wurden sie mit anerkennenden Worten überhäuft. Besonders Milena, die völlig fix und fertig war, wurde über den grünen Klee gelobt. Vor allem Brigitte und ihre Mutter wussten, was es für ein so junges Mädchen bedeutete, von drei Männern gefickt zu werden und dann auch noch ihrer beiden Fotzen zu lecken. Keiner von ihnen hatte auch nur eine ungefähre Ahnung, wie oft es Milena dabei gekommen ist. Jetzt saßen sie in trauter, fast familiärer Runde zusammen, tranken etwas und ließen diesen so außergewöhnlichen Abend Revue passieren. Dieses Familiäre drückte sich auch dadurch aus, dass wie selbstverständlich Brigitte und Carmen mit ihren Söhnen und Tobias mit seiner Tochter zusammensaßen.

Alle wussten, dass es Zeit war, den Abend zu beenden. Nacheinander gingen sie noch duschen, ehe sich Brigitte und Ralf verabschiedeten. Carmens Wunsch, den Rest der Nacht auch noch mit ihrem Sohn zu verbringen, hatte dieser nichts entgegenzusetzen. Tobias konnte sich natürlich auch nichts Schöneres vorstellen, als mit seiner jungen Tochter das Bett zu teilen.

Erst, als Brigitte und Ralf im Auto saßen, fiel es ihnen wieder ein, dass es ja die Nacht war, in der Klaus und Anja zurückkommen wollten. Es war durchaus wahrscheinlich, dass sie schon zu Hause waren. Zum Glück waren sie noch nicht da. Wie selbstverständlich ging Brigitte wieder mit zu ihrem Sohn in das ihr schon so vertraute Bett.