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Annabelle

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Immer mal eine neue Überraschung.
6.8k Wörter
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© 2020-2022 by bumsfidel

Wer zweimal mit der gleichen pennt, gehört schon zum Establishment.

Annabelle konnte den 68er-Spruch nicht so richtig nachvollziehen, war sie doch erst Anfang der siebziger in die Szene geraten. Es hatte lange gedauert, bis sie sich endlich vom Elternhaus abgenabelt hatte, aber dafür geschah es umso gründlicher. Mit zwanzig war sie in die große Stadt gezogen, voller Vorfreude in eine WG, die aus zwei Männern und einer Frau bestand. Noch am selben Abend war sie entjungfert worden.

Es gelingt nicht jeder, direkt beim ersten Sex zur Dreilochstute aufzusteigen, doch Annabelle hatte das Vergnügen. Heinz, Walter und Ursula hießen ihre Mitbewohner, die es sich nicht nehmen ließen, sie standesgemäß zu begrüßen. Vor allem Ursula war heilfroh etwas Entlastung im Haus zu haben, denn die Herren hatten es sich zur Aufgabe gemacht, sie so häufig wie möglich durchzuvögeln. Stell dich nicht so an, du willst es doch auch, Frauen brauchen das, wie Männer auch. Und wer emanzipiert und dazugehören wollte, sagte nicht so schnell nein. Ganz im Gegensatz zu heute.

Nachdem sie die Koffer ausgepackt hatte, sah sie zu, wie die anderen drei das Abendessen zubereiteten. Es ging recht lustig zu, unter anderem weil dabei eine Flasche mit billigem Rotwein kreiste. Dass die Jungs beim Kochen Ursula unter den Minirock und die im Gegenzug den Jungs zwischen die Beine griff, bestätigte Annabelles Vorurteile. Genauso hatte sie sich das Stadtleben vorgestellt. Sodom und Gomorrha, verkommene Generation, nichtsnutziges langhaariges Pack, dass den ganzen Tag nur herumvögelt. Was die ältere Generation für den Abschaum der Menschheit betrachtete, hielt Annabelle für den erstrebenswerten Sinn des Lebens. Sie fühlte sich von Minute eins an wohl in der WG.

Nach dem Essen rauchte sie zusammen mit den anderen ihren ersten Joint und sah grinsend zu, wie Ursula Walters Hosenstall öffnete. Heraus sprang ein leicht unterdimensionierter gebogener Penis. Da hatte sie in so manchem Heftchen schon größere gesehen, aber ihr war vor kurzem das Gerücht zu Ohren gekommen, dass die Darsteller ein gewisses Mindestmaß aufweisen mussten, bevor sie abgelichtet wurden. Selbst so belanglosen Dingen wie einem Männerschwanz konnte man schon nicht mehr trauen. Auf die Frage, ob sie nicht mitmachen wolle, antwortete sie wahrheitsgemäß, sie sei noch Jungfrau.

"Tja, Jungs, dann lost mal aus, wer von euch sie anstechen darf", rief Ursula enthusiastisch und holte zwei Streichhölzer.

Walter gewann, doch bis es so weit war, musste die Neue auf Anordnung Ursulas zuerst gründlich vorbereitet werden. Man befreite gemeinsam Annabelle von jeglicher Kleidung, legte sie auf den Flokati und verwöhnte sie mit Küssen und Streicheln. Freundlich lobte man ihre festen Brüste, den flachen Bauch und die Schmetterlingsform ihrer aus dem dichten Busch hervorstehenden Schamlippen. Annabelle war etwas überrascht, als selbst Ursula an ihren Brüsten nuckelte, während sie von Heinz geküsst und von Walter zwischen den Beinen geleckt wurde. Noch verblüffter war sie, als nach einem Ringtausch Ursulas Kopf zwischen ihren Schenkeln auftauchte. Die war es dann auch, die Annabelle zu ihrem ersten Orgasmus brachte.

"So Jungs, ich denke, sie ist so weit", grinste Ursula und wischte sich den Saft vom Kinn. "Walter, ran an den Speck."

Ursula und Heinz platzierten sich rechts und links von Annabelle und hielten Händchen, während Walter sich ihre Beine auf seine Schultern legte und seine Eichel vor dem patschnassen Höhleneingang platzierte. Langsam drang er in sie ein.

"Verflucht, ist die eng", war sein letzter Kommentar, bevor er Widerstand verspürte.

Er hatte noch nie ein Mädel entjungfert und war sich nicht sicher, ob das jetzt Einbildung war, weil es eben so zu sein hatte. Oder ob da wirklich etwas war, dass noch mehr Widerstand leistete, obwohl ihre Muschi sowieso schon Schwierigkeiten machte. Walter stieß aus zwei Gründen einfach im gleichem Tempo weiter. Wieder zurück auf null schien ihm unsinnig, dann hätte er nur die Enge noch einmal durchdringen müssen. Und schnell hier hinein? Bis zum Anschlag in einem Ruck, wie man häufiger las, schien ihm schlicht unmöglich.

Doch auch wenn Annabelle beim ersten Mal noch ziemlich eng war, ihr Jungfernhäutchen saß nicht sehr fest. Der Schmerz war nur kurz und nicht sehr heftig und als Walter endlich ganz in ihr steckte, kriegte sie ein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

"Toll", kicherte sie unter Einfluss des Joints. "Weiter so."

Walter begann sie langsam zu vögeln, vorsichtig zunächst, mit leichten Blutspuren am Schwanz, aber Dank ihrer Enge hielt er nicht lange durch. Auch wenn er Ursula regelmäßig vögelte und nicht als Schnellspritzer bekannt wer, der Reiz des Neuen war einfach zu viel. Bald schon zog er seine Möhre heraus und wichste ihr seinen Saft auf den Bauch. Der erste Spritzer klatschte in ihren Bauchnabel, der letzte saute ihr die Schamhaare ein.

"Och", machte Annabelle ein enttäuschtes Gesicht, was Heinz ganz selbstlos dazu veranlasste Walters Position einzunehmen.

Während sich Ursula selbst die Möse schrubbte, was Annabelle erstaunt zur Kenntnis nahm, hatte AB, wie sie fortan genannt wurde, fünf Minuten nach ihrer Defloration den zweiten Schwanz in der Pussy. Inzwischen hatte sie sich etwas geweitet und Heinz konnte länger durchhalten. Da es hier üblich zu sein schien, sich selbst zu streicheln, tat Annabelle sich keinen Zwang an. Während Heinz begann, sie immer kräftiger durchzuficken, verwöhnte sie mit zwei Fingern ihren Kitzler. Wenig später verkündete ihr Stöhnen Orgasmus Nummer zwei und auch bei Heinz dauerte es danach nicht mehr lange. Doch als er kam, hatte er eine andere Variante als Walter im Sinn. Er sprang auf, stürmte an ihren Kopf und presste Annabelle seinen spuckenden Lolli zwischen die Lippen.

"Schluck, du Sau", forderte er.

Sie schluckte, Tropfen für Tropfen, auch wenn sie den Geschmack als gewöhnungsbedürftig klassifizierte, aber dann fasste sie Heinz an die Eier und presste sie schmerzhaft zusammen.

"Sag das nochmal", grinste sie und drückte noch etwas heftiger zu.

"Ja, ja, schon gut", seufzte Heinz gequält. "So war das nicht gemeint."

"Okay. Entschuldigung akzeptiert", lächelte Annabelle. "Ich denke, bei euch werde ich mich wohlfühlen."

Die drei taten in dieser Nacht alles, um Annabelles Urteil zu bestätigen. Zunächst zeigte Ursula ihr, wie man einen Schwanz bläst. Alles, was sie bei Heinz vormachte, hatte AB bei Walter nachzuahmen. Sie lernte die verschiedenen Techniken, mit Hand und ohne, außen schlecken oder möglichst tief in den Mund. Sie lernte neue Begriffe kennen, wie Glans und Bändchen und dass die Kerle an diesen Stellen besonders empfindlich waren. Und schließlich lernte sie, dass Walters Sperma anders schmeckte als das von Heinz. Seltsam, aber okay.

Als das geklärt war, fragte Ursula, ob sie nicht Lust hätte mal ihre Möse zu probieren. Annabelle zierte sich zunächst ein wenig, doch als sie daran dachte, wie gut Ursula es ihr besorgt hatte, stimmte sie einem Versuch zu. Diesmal spreizte Ursula auf dem Flokati ihre Schenkel, während die Jungs sich Stühle nahmen und zuschauten, wie ihr neues WG-Mitglied sich so anstellen würde.

Doch die ging ohne Scheu zur Sache. Auch wenn Ursula etwas anders dort unten aussah als sie selbst, so groß war der Unterschied jetzt nicht. Deren Schamlippen waren kürzer und dunkler, der Kitzler etwas kleiner. Als sie dann ihre Zunge zum ersten Mal durch die feuchte Furche gleiten ließ, stellte sie fest, dass Ursula auch noch anders schmeckte. Doch das störte sie nicht, im Gegenteil. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Ursulas Saft sogar besser mundete als der eigene. Und so machte sie das, was sonst die Jungs zwischen Frauenschenkeln machen. Sie saugte, leckte, probierte an Schamlippen und am Honigtopf. Verwöhnte die inzwischen geschwollene Klitoris und testete ihren ersten Fingerfick. Ursula dankte es ihr mit einem heftigen Orgasmus.

"Holla", rief sie. "Das war wirklich erste Sahne. Glückwunsch. Jetzt fehlt nur noch eins."

Annabelle hatte keine Ahnung, was jetzt noch kommen könnte und blickte ratlos in drei grinsende Gesichter.

"Wer will?", fragte Ursula.

"Also, ich kann nicht mehr", lehnte Heinz ab.

"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn du ...", antwortete Walter rätselhaft.

"Immer bleibt alles an mir hängen", beschwerte sich Ursula und verschwand kurz.

Mit einem Umschnalldildo in der Hand kam sie zurück.

"Eh, was hast du vor?", fragte Annabelle misstrauisch.

"Ich sag mal so", begann Ursula diabolisch grinsend, "in der Zeit, wo ich hier mit zwei Kerlen Sex hatte, wollten die manchmal gleichzeitig ihren Spaß haben."

"Ja. Und?", dachte Annabelle natürlich an blasen und ficken.

Wo sollte das Problem sein? Zwei Kerle, zwei Löcher, alles easy.

"Hast du schon einmal etwas von Sandwich gehört?"

"Äh, nein?"

"So nennt man das, wenn Frau zwischen zwei Männern liegt."

Sie ließ Annabelle Zeit, die Möglichkeiten abzuwägen.

"Du meinst ... einen ... hinten rein?"

"Schlaues Kind", nickte Ursula. "Und damit du dich daran gewöhnst, ist es besser ich bereite deinen Hintern auf das vor, was auf ihn zukommt."

"Was in ihn reinkommt", korrigierte Heinz.

"Was ist, wenn ich nicht will?"

"Keine Chance", schüttelte Ursula den Kopf. "Ich musste da auch durch. So schlimm ist es nicht, wenn man einmal weiß, wie es geht."

"Tut es sehr weh?"

"Das hängt von dir ab. Beim ersten Mal hat es höllisch gebrannt, aber je mehr ich mich entspannt hab, desto angenehmer war es."

"Inzwischen hat sie sogar Spaß dabei", gab Walter seinen Senf dazu.

"Gut", war Annabelle eine Freundin schneller Entschlüsse. "Gib her."

Zur allgemeinen Verblüffung schnallte sie sich das Ding um und forderte Ursula auf sich zu bücken.

"Die Butter!", rief die noch und nachdem Heinz ihr den Hintereingang geschmeidig gemacht hatte, probierte Annabelle ihr Glück.

"Okay", urteilte sie kurzerhand, als sie sah, wie mühelos Ursula das Teil in sich aufnahm. "Probieren wir es. Ich bin bereit."

Erneut war das THC nicht ganz unschuldig an ihrer Euphorie. Wenige Minuten später hatte sie den Umschnalldildo (inzwischen gereinigt, man ist ja kein Ferkel) im Hintern und war über Nacht zur Dreilochstute mutiert. Ihr brannte zwar die Rosette, aber dass sie jahrelang Analverkehr mit ihrer Haarbürste gehabt hatte, musste sie ja nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Dass diese Variante des Geschlechtsverkehrs einmal zu ihren ganz normalen Gepflogenheiten werden könnte, hatte sie nicht geahnt, sonst hätte sie längst einen dickeren Griff probiert.

"Morgen testen wir das aus, Jungs", versprach sie, bevor man den Abend mit einem letzten Joint ausklingen ließ.

---

Dies war der Auftakt zu einem aufregenden Leben, in dem der Lernprozess an der Uni nicht unbedingt an erster Stelle stand. Dennoch schaffte sie irgendwie sämtliche Abschlüsse, vor allem, weil man sich zwischendurch immer wieder gegenseitig half.

So ganz nebenbei lernte sie bei ihrer WG Kochen, einen Haushalt zu führen und wenn einmal etwas repariert werden musste, schaute sie sich die handwerklichen Fähigkeiten ihrer Mitbewohner ab. Ursula kannte sich mit Elektrik recht gut aus, Walter war eher der Maler und Tapezierer und Heinz der Grobmechaniker, der Steine und Holz in die gewünschte Form brachte.

Ihr Liebesleben konnte man nur als aufregend beschreiben, denn natürlich blieb es nicht beim Partnertausch zwischen den WG-Mitgliedern. Auf jeder Party vögelte so ziemlich jeder mit jedem und bald hatte sie aufgehört ihre Sexualpartner zu zählen. Sie stand zwar auf Männer, sagte aber auch nicht nein, wenn eine Frau etwas von ihr wollte. So gab es sogar ein Foto, dass sie 'Vier Hirne und ein Kerl' nannte. Unter ihr lag Ursula, deren Umschnalldildo in Annabelles Hintern steckte. In ihrer Muschi hatte sich ein richtiger Schwanz wohlgefühlt und ihre Hände hatten rechts und links zwei Mösen bespielt.

Obwohl das Foto gestellt war und nichts mit der eigentlichen Konstellation zu tun hatte, hatte sie sich einen Namen gemacht als willige, technisch versierte Dreilochstute. Jungs und Mädels waren stolz darauf, mit ihr vögeln zu dürfen und so manche junge Dame holte sich Rat bei ihr, wenn es mit ihrem Freund mal nicht so richtig fluppte. Ihre WG war bald als die versauteste an der ganzen Uni bekannt. Doch dann geschah das Unglück.

Annabelle hatte einen Tag zuvor ihre Doktorarbeit abgegeben und hatte dies im kleinen Kreis von zwanzig Leuten gefeiert. Von den anwesenden zehn Männern war sie mit sechs ins Bett gegangen und hatte anschließend keine Ahnung, wem sie nur einen geblasen oder wer ihr alles in die Muschi gespritzt hatte. Mit anderen Worten, sie wurde schwanger und hatte nicht die blasseste Vorstellung von wem. Ein Zufallstreffer, trotz Pille. Hätte sie sich in Statistik mehr angestrengt, dann hätte sie gewusst, dass die Pille nicht 100 % sicher war, sondern nur zu 99 Komma irgendwas. Man sollte also, wollte man nicht bei jeder tausendsten Nummer den Backofen anwerfen, trotz Chemie ein Kondom nutzen. Tja, nachher ist man immer schlauer.

Über kurz oder lang war also Schluss mit lustig. All die schönen Pläne im Eimer. Keine Weltreise mit dem Rucksack, sondern Wohnungssuche mit dickem Bauch. Zu ihrem Glück bekam sie dennoch einen Job, aber zum ersten Mal in ihrem Leben musste sie dafür über die Besetzungscouch. Nicht, dass es ihr viel ausgemacht hätte, dem Personalchef einen zu blasen und sich ficken zu lassen, aber erniedrigend war es schon. Zumal der Kerl sich nicht die geringste Mühe gab, sie ebenso zu befriedigen. Sie hätte zu gerne behauptet, dass er nur einen mickrigen Kümmerling vorzuweisen hatte, aber erstens war das schlecht möglich (wem sollte sie das schon erzählen?) und zweitens stimmte es nicht.

Während ihrer Schwangerschaft hatte sie dann nur noch einmal vernünftigen Sex gehabt, wie sie selbst zugab. Heinz hatte sie besucht und sie trotzdem oder gerade weil sie im siebten Monat war, so richtig lange und gründlich gevögelt. Er hatte sie geleckt, sich über ihre dicken Brüste hergemacht und wieder geleckt. Erster Orgasmus ihrerseits. Er hatte ein paar Sekunden gewartet, dann hatte er sie von hinten gevögelt, dabei um den prallen Bauch herum gegriffen und ihr den Kitzler gekrault. Da sie lange keinen Sex mehr in echt gehabt hatte - der Vibrator zählte nicht mit - war sie prompt ein zweites Mal gekommen. Nach einer Pause, in der er die Tritte von innen gegen ihre Bauchdecke bewundert hatte, hatte sie ihn geritten und er hatte sie, als sie schnaufend abgestiegen war ein letztes Mal von der Seite genommen. Diesmal waren sie beide ihren Glücksgefühlen erlegen.

Danach hatten Männer für mehrere Jahre keine Rolle mehr in ihrem Leben gespielt. Bis sie Felix kennenlernte, war ihr Liebesleben langweilig bis nicht vorhanden. Immer wenn ihr Kind im Bett lag und sie Lust hatte, machte sie es sich selbst. Wie Millionen andere Alleinerziehende auch. Der Vibrator war längst im Müll gelandet, denn inzwischen bevorzugte sie die vegane Methode. Das änderte sich, als ihre Ilona sich mit einem Anton auf dem Spielplatz fetzte. Sand in die Augen, Schippe auf den Kopf, das volle Programm. Annabelles erster Gedanke war 'Wie kann man ein Kind nur Anton nennen, kein Wunder, dass es ein Arschlochkind wird.' Sie befürchtete Stress mit einer durchgeknallten Mutter, aber zu ihrer Überraschung stellte sich ein gut aussehender lachender Mann als Vater des Prügelknaben vor. Man kam schnell überein sich nicht einzumischen, sondern die Kleinen lernen zu lassen, dass man Konflikte besser ausdiskutierte, weil man sich dabei Blessuren ersparte.

Nach Beendigung des Streites ging man gemeinsam Eis essen. Ilona bekam eine extra große Portion für ihren Sieg, Anton seines als Trost für die Niederlage. Das Erziehungskonzept war damit zwar hinüber, aber man hatte sich gesucht und gefunden, wie die beiden Erwachsenen schnell glaubten, denn Felix war ebenso alleinerziehend. Nach schwerer Enttäuschung, wie er es ausdrückte, ließ er es langsam angehen. Da Annabelle ihn nett und sympathisch fand, wäre sie auch nach fünf Minuten Bekanntschaft mit ihm ins Bett gegangen, doch Felix brauchte ganze vier Wochen, bis er die entscheidende Frage stellte.

"Endlich", war ihr einziger Kommentar dazu, bevor sie ihm die Kleider vom Leib riss.

Sie hatte gespürt, dass sie ihn verschrecken und womöglich verlieren würde, hätte sie nicht auf seine Initiative gewartet. Aber jetzt war Schluss. Jetzt war der Moment gekommen, wo es kein Zurück mehr gab. Sie hatte sein Ding schneller im Mund, als Felix 'Was ist denn los?' sagen konnte. Am liebsten hätte sie ihn verschlungen, mit Haut und Haaren, so geil war sie und sie war froh, dass dies allein schon aus praktischen Gründen nicht möglich war. Aber auch so merkte sie, dass Felix sie verunsichert beobachtete und so nahm sie sich mit Gewalt zurück.

Mit unschuldigem Blick schaute sie ihn an. "Wow, was für ein schöner Schwanz", stöhnte sie, "entschuldige, aber da konnte ich mich unmöglich zurückhalten."

Das Gesülze gab Felix die Gelegenheit wieder die Initiative zu übernehmen und da sie schon mal Oralverkehr vorgelegt hatte, machte er es nach und klemmte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Doch auch wenn er schüchtern war und Schwierigkeiten hatte, auf den Punkt zu kommen, als seine Zunge durch ihre Möse glitt, merkte sie schnell, dass er genau wusste, was er tat.

"Wie hab ich das vermisst", schmatzte er zwischendurch. "Mal wieder eine Frau zu lecken und zu schmecken."

"Das hättest du schon viel früher haben können", konnte sich AB nicht verkneifen, die spürte, wie seine Zunge ihren Kitzler umkreiste.

Sie brauchte nicht lange, dazu hatte sie schon viel zu lange keinen Mann mehr gehabt. Auch wenn es nur sein Mund und seine Finger waren, allein die Vorstellung gleich ordentlich vögeln zu können, brachte sie über die Klippe. Und als Felix ihr dann ein wenig Ruhe gönnen wollte, lehnte sie vehement ab.

"Wenn du mich nicht bald fickst, schneide ich ihn dir ab und mache es mir selbst", zog sie ihn auf sich.

Felix war der Meinung, dies nicht verantworten zu können und fügte sich. Sein Harter glitt hinein, wie in warme Butter. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, aber Felix ging es nicht viel besser als AB Minuten zuvor. Die lange Abstinenz forderte ihren Tribut. Annabelle war weit von einem zweiten Höhepunkt entfernt, als Felix plötzlich aufstöhnte und ihre Pussy flutete.

Sich gegenseitig aufziehend machten sie sich über ihre vorschnellen Orgasmen lustig. Felix wischte ihr sein Sperma aus der Pussy und kam endlich darauf, nach Verhütung zu fragen. Annabelle berichtete von ihrem Pech und der ungewollten Schwangerschaft mit Ilona. Da damit die Frage noch nicht beantwortet war, gab sie zu, nicht zu verhüten, aber im Augenblick auch jenseits der kritischen Tage zu sein. Felix war zwar skeptisch, aber dennoch vögelten sie zwei weitere Male in dieser Nacht und beschlossen beim Frühstück zwischen zwei Marmeladenbroten zusammenzubleiben. Im Großen und Ganzen wurde es eine gut funktionierende Ehe. Ihre Interessen und Ansichten lagen recht nahe beieinander und was ebenso wichtig war, der Sex war nicht schlecht. Natürlich ließ er im Laufe der Zeit nach und Analverkehr war sogar komplett gestrichen. Felix hielt nichts davon und AB vermisste ihn nicht besonders. Allerdings hätte sie gerne mal wieder Gruppensex gehabt, doch selbst vorsichtige Anfragen, mal eine zweite Frau dazu zu holen, stießen bei Felix auf taube Ohren.

Annabelle hatte den Verdacht, dass er es sich einfach nicht zutraute oder nicht wahrhaben wollte, dass seine Frau Bi war. Auch hatte er sich angewöhnt sie im Stehen zu vögeln oder in ihr Höschen zu wichsen, dass sie dann hochziehen musste. Beim ersten Mal fand AB das ja noch ganz lustig, aber er vergaß danach immer öfter sie zu befriedigen, was weit weniger komisch war. So kam im Laufe der Jahre die vegane Variante schließlich häufiger zum Einsatz, als ihr lieb war.