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Annabelle

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"Ich fand eine nette Therapeutin. Meine ältere Schwester."

"Das glaube ich jetzt nicht."

"Tu es mal besser", seufzte Felix. Wenn schon reiner Tisch, dann richtig. "Sie hatte gemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmte und nach meiner Scheidung nahm sie sich mich zur Brust. Sie ließ keine Ruhe, bis ich erzählte, warum. Sie war übrigens bis eben die einzige, die die Wahrheit kannte."

"Und du bist wirklich mit ihr ins Bett? Mit deiner Schwester?"

"Das hört sich jetzt so negativ an, aber damals war ich froh, dass sie mir geholfen hat. Nach der Scheidung war bei mir komplett der Ofen aus. Meine Schwester war die erste Frau, die wirklich so richtig zärtlich und verständnisvoll zu mir war, sich viel Zeit gelassen hat. Tag für Tag ist sie zu mir gekommen und wir haben geredet. Wochenlang hat sie mir versucht zu erklären, dass Frauen auch nicht anders ticken als Männer. Dass die vier vermutlich jede für sich ganz nett sein würden, aber sich in der Gruppe gegenseitig aufgestachelt hatten. Ich hab ihr kein Wort geglaubt und auf meine Ex verwiesen, die auch nur an sich gedacht hat. Sie hat mir dann wohl zeigen wollen, dass es auch anders geht. Daher hat sie mich scheu geküsst und dabei den Kopf gestreichelt. Ich hab mich gewehrt, ehrlich. Sie hat tagelang nicht aufgegeben, bis mir Küsse und Anfassen nichts mehr ausgemacht haben. In Stufe zwei hat sie mich zwischen den Beinen berührt. Nur so, auf der Hose, wie nebenbei. Mein Schwanz hat sich dennoch regelrecht verkrochen. Mit viel Geduld hat sie weitergemacht und mir schließlich ins Bündchen gegriffen. Sie hat so lange mit meinem Penis gespielt, bis der Feigling sich endlich regte. Eine Woche später hat sie mir dann einen runtergeholt, ein paar Tage danach einen geblasen. Bis dahin hatte ich sie nicht einmal nackt gesehen. Dann hat sie mir gezeigt, wie sie sich selbst befriedigt und zum Schluss hab ich sie geleckt. Da war es plötzlich ganz einfach. Und bevor du fragst, wir haben nie zusammen gevögelt, obwohl die Therapie Monate in Anspruch genommen hat."

"Na Gott sein Dank", antwortete Annabelle, die mit Inzest so rein gar nichts anfangen konnte.

Beider Gedanken schwirrten so irre Wege, dass sie ganz vergaßen, warum sie sich gegenseitig ihre Vergangenheit gebeichtet hatten. Sie kamen erst Tage später darauf zurück, als Felix sich von ihr herunterwälzte und sie sich sein Sperma aus der Möse wischte.

"Es ist schön, mit dir zu schlafen", blickte Annabelle ihren Mann verliebt an.

Wieso hatte sie eigentlich mit ihm über ihre gemeinsame Zukunft diskutieren wollen? Es war doch alles in Ordnung.

"Du meinst bumsen", grinste er frech.

"Ja. Und vögeln. Und ficken. Ganz viel ficken. Und mit dem Mund. Oral ist immer gut."

"Wollten wir nicht irgendetwas ändern?", fiel Felix dabei ein. "Falls uns langweilig wird?"

"Willst du mich in den Hintern bumsen?"

"Nein. Oder fehlt dir das?"

"Nicht wirklich. Wie wäre es mit einer zweiten Frau?"

"Bist du verrückt? Für mich nicht. Es sei denn, du möchtest mal wieder."

"Muss nicht sein."

"Dann bleibt nicht mehr viel", sinnierte Felix.

"Wie wäre es mit Rollenspielen? Ich könnte deine Schwester mimen."

"Das würdest du machen?"

"Klar. Wenn du meinen Frauenarzt spielst."

"Du bist ganz schön versaut", grinste Felix. "Ich glaube, bei dir bleibe ich."

ENDE

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