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Annas Unterwerfung

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"Fang schonmal an zu lecken", befahl ich ihr, und sie antwortete mit einem begeisterten und unterwürfigen: "Ja, Herr! Alles für Euch!", das sie unter dem harten Druck meiner Hand gegen ihr Gesicht keuchend hervorpressen musste. Sie gab sich in ihrer unbequemen Lage alle Mühe, mit ihrer Zunge das schmutzige Innere der Kloschüssel möglichst gut zu erreichen. Da ich ihr Gesicht fest seitlich gegen die Innenwand gepresst hielt, musste sie ihre Zunge dazu pervers und angestrengt zur Seite biegen, um überhaupt einigermaßen ranzukommen.

Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich nicht allzu oft Gäste habe und deswegen auch nicht allzu viel Wert auf Sauberkeit und Hygiene in meiner Wohnung lege. Genauer gesagt: Ich lasse niemals Leute in mein Domizil, wenn ich sie nicht unter ausreichender mentaler Kontrolle habe. Ich kann es nicht riskieren, dass ein unbefangener Besucher meine geheimen Utensilien und Räumlichkeiten sieht. Aus diesem Grunde mache ich mir auch kaum die Mühe, etwa meine Toilette allzu oft zu putzen, und ich muss zugeben, dass ich mit meiner Reinlichkeit in dieser Hinsicht etwas lax bin. Anna schien es allerdings nicht zu stören, meine vollkommen verdreckte Schüssel auszulecken. Nun, es war ja auch nicht ihr erstes Mal.

Während ich ihr Gesicht immer noch mit meiner freien Hand fest gegen die dreckige Klionnenwand gepresst hielt und ihre perversen und entwürdigenden Leckbemühungen genoss, schaltete ich mit der anderen die Digicam wieder an und begann damit, Aufnahmen zu machen. Das erforderte etwas Fingerfertigkeit, weil ich die Schlampe nicht loslassen wollte, aber ich bekam es nach einigen Momenten hin.

"Schau in die Kamera, während du leckst, Fotze!", befahl ich, aber eigentlich konnte sie das gar nicht, weil sie ihr Gesicht in meinem festen Pressgriff gar nicht drehen konnte. Also blickte sie seitlich zu mir hoch und verdrehte ihre Augen so weit sie eben konnte, während sie ihre Zunge so flink wie möglich in die andere Richtung arbeiten ließ.

Ich richtete die Kamera voll auf ihr Gesicht und fragte laut und deutlich für jeden späteren Zuschauer: "Warum tust du das, Anna?"

Sie unterbrach das Lecken für einen Augenblick und presste unter meinem Griff hervor: "Weil Ihr es mir befohlen habt, Herr!"

Das klang mir nicht unterwürfig genug, und ich bestrafte sie dafür, indem ich schmerzhaft auf ihre Zehen trat. Der überraschte schmerzverzerrte Ausdruck auf Annas hübschem Nuttengesicht hielt sie nicht davon ab, den verdrehten Blickkontakt mit der Kamera zu halten und ihre schnellen Leckbewegungen fortzusetzen.

"Wie gefällt dir das, was du da tust, Schlampe?"

Sie antwortete mit echt klingender Begeisterung: "Ich liebe jede Sekunde davon, Meister! Alles für Euch!"

Ich grinste ein abfälliges Grinsen.

"Und wie schmeckt es dir da unten? Magst du meinen Klodreck, die du da aufleckst?"

"Ja, Meister!", presste sie gequält lächelnd hervor, den Blick ihrer Schlampenaugen ungebrochen in die Kamera gerichtet, "Alles, was von Euch kommt, ist köstlich für mich! Vielen Dank für diese Ehre, Herr!"

Mein Grinsen wurde noch breiter. Anna war einfach die perfekte Sklavin.

Dazu muss man sagen, dass sie tatsächlich begeistert war - begeistert wie ein Junkie auf Droge. Das mentale Unterwerfungsritual hatte sie zur devotesten Sklavin gemacht, die man sich vorstellen kann. Wenn ich ihr befahl, war nichts auf der Welt wichtiger für sie, als mir zu gehorchen, noch nicht einmal ihr eigenes Leben.

Jetzt wollte mein Bestrafer zu seinem Recht kommen, und ich dachte nicht daran, es ihm vorzuenthalten. Ich stellte die Kamera auf einen kleinen Ablagetisch in der Nähe, so dass die Kloschüssel und ungefähr der Rest der Schlampe im Bild waren. Dann ließ ich Annas Gesicht los - was sie nicht davon abhielt, hastig weiterzulecken - und öffnete das verspiegelte Wandschränklein, das an meiner Badezimmerwand hing. Darin bewahrte ich einige Dinge auf, unter anderem Gleitcreme, und genau die wollte ich nun benutzen. Ich kniete hinter Annas nacktem Arsch auf den Boden, und rieb meinen Bestrafer großzügig mit dem durchsichtigen Gel ein. Dann drückte ich die Tube der Schlampe in die Hand.

"Bereite dein Arschloch für mich vor, aber vernachlässige dabei deinen Zungenjob nicht!"

Anna tat, wie ihr geheißen, und verrenkte sich dabei ziemlich. Es war ein lustiger Anblick, wie sie meine Kloschüssel mit flinken Leckbewegungen sauberer und sauberer leckte, während sie sich alle Mühe gab, ihre Arschbacken zu spreizen und die Gleitcreme gut genug aufzutragen und einzumassieren, damit ich ihren knackigen Hintern ohne Mühe und Probleme vögeln konnte. Ich hatte sie in der Vergangenheit einmal dazu gezwungen, ihren Arsch ohne Gleitmittel mit einem großen grünen Noppendildo aus Plastik zu vergewaltigen. Das war damals ziemlich schmerzhaft für sie gewesen. Dagegen war mein Bestrafer fast ein zärtlicher Junge.

Ich nahm ihr die Tube aus den glitschigen Fingern und machte mich bereit.

"Hintertür öffnen", sagte ich nur, und sie benutzte beide Hände, um ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander zu ziehen. Ihre hübsche Rosette glänzte einladend. Ich konnte deutlich sehen, wie sie ihren Schließmuskel lockerte, um mich einzulassen, aber ich ließ sie noch einen Moment lang schmoren. Es war würdelos, wie hastig und schlürfend sie jetzt, da ich sie aus meinem Pressgriff entlassen hatte, genussvoll und gründlich jeden Millimeter meiner Kloschüssel wieder und wieder ausleckte. Ich stellte mir vor, dass ihre Zunge längst rauh und pelzig sein musste. Morgen bei der Arbeit in ihrer Anwaltskanzlei würde sie wohl kaum normal reden können: Zungenmuskelkater.

Ich grinste breit und böse und beschloss, dafür zu sorgen, dass sie auch nicht mehr richtig sitzen konnte. Ich drückte meine Eichel gegen ihren Anus und fragte: "Willst du es, Sklavin?"

Sie schluckte den Schmutz, den sie gerade aufgeleckt hatte, und antwortete: "Ja, Meister! Bitte fickt meinen Arsch! Alles für Euch!"

Ich schlug ihr mit der flachen Hand laut klatschend und schmerzhaft gegen die nackte Arschbacke und befahl: "Dann bettle darum, Schlampe!"

Während sie damit begann, sich auch verbal weiter zu erniedrigen, steckte ich ihr schonmal einen Finger in ihr Loch, dann noch einen. Ich fingerte sie, während sie bettelte, von mir aufgefüllt, gestoßen und geschlagen zu werden.

"Bitte spritzt Euren wundervollen Saft tief in meine Eingeweide, Herr! Ich weiß, ich bin es kaum würdig, vor Euch kriechen zu dürfen, doch wenn es Euch gefällt, so setzt meinen Hintern in Flammen und spießt ihn auf wie ein Stück Fleisch, das Euch gehört!"

Ich erhörte ihr Flehen, zog meine Finger aus ihrem Arschloch und rammte statt dessen meinen Bestrafer hart und heftig in sie, und sie quittierte das mit einem lauten, animalischen Quieken und einer freudvollen Dankeshymne, die ich jedoch mit einem drohend gezischten "Weiterlecken, Fotze!" abschnitt.

Zunächst begüngte ich mich mit dem angenehmen Gefühl, in der Enge ihres Hinterteils zu stecken und die hastigen Bewegungen ihres Körpers an meinem Schwanz zu spüren, die von ihrer angestrengten Kopfarbeit in der Schüssel verursacht wurden. Mein Bestrafer war hart wie Stein, und so steckte ich einfach nur in ihr und verpasste ihr ab und zu einen völlig unerwarteten heftigen Schlag oder stieß so hart in sie, dass ihre Stirn gegen die Kloschüssel stieß und sie überrascht quietschte.

Nach einer Weile wurde mir dieses Spiel allerdings zu langweilig, und ich begann einen stetigen Fickrhythmus, langsam zunächst, dann schneller und härter.

Anna hatte mir erzählt, dass außer meinem Bestrafer und den überdimensionalen Spielzeugen, die sie sich auf meinen Befehl hin einführen musste, höchstens einmal ein Fieberthermometer in ihrem Arschloch gesteckt hatte - eine Eröffnung, die ich mit einem abfälligen "Und das trotz deiner Nuttigkeit" quittiert hatte. Für sie war die Erfahrung, anal so stark penetriert zu werden, nicht nur aufgeilend, sondern in erster Linie sehr schmerzhaft und ungewohnt. Ich hingegen genoss die Enge und das angestrengte und schmerzerfüllte Keuchen und Stöhnen, das meine kleine Privatfotze zu meiner Unterhaltung immer wieder zwischen ihren raschen Leckbewegungen ausstieß. Dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz von zuvor und begann damit, erst ihre Schamlippen und dann ihre Klitoris mit meinen Fingern zu liebkosen. Sie quittierte meine zärtlichen Berührungen mit einem wohligen Schnurren, und ich erhöhte ihre Lust noch zusätzlich über meine mentale Verbindung zu ihr. Ich war nun ziemlich außer Atem und keuchte laut und hemmungslos, während ich hart und schnell in sie pflügte. Meine Fingerspitzen wechselten zwischen sinnlichem Kreisen um ihren Kitzler und willkürlichem, unvorhergesehenem Kneifen, mit dem ich ihr immer wieder mal spontan aus Spaß an irgendeiner empfindlichen Körperstelle heftige Schmerzen verursachte. Sie bedankte sich jedes Mal mit zitternder, hoher Stimme dafür, für jeden Schmerz, für die harten Stöße, für meinen harten Schwanz in ihren Gedärmen, für die unendliche Ehre, mir dienen und vor mir kriechen zu dürfen. Doch vor lauter Lecken und Stöhnen bekam sie bald kaum noch ein verständliches Wort heraus, und ich hörte auch gar nicht mehr hin, zu verloren war ich in meiner aufpeitschenden, wütenden Lust. Ich wollte sie nur noch innerlich verprügeln mit meinem harten Schwanz, ihr die Seele aus dem Leib vögeln und sie dafür bestrafen, dass sie existierte. Als ich langsam meinem Höhepunkt näher kam, griff ich rücksichtslos in ihre Lockenhaare und drückte ihren Kopf tief in die Schüssel. Sie hatte gerade noch Zeit, überrascht die Luft einzuziehen, bevor ihr kunstvoll geschminktes Nuttengesicht in meinem Klowasser getauft und untergetaucht wurde. Stöhnend vor Anstrengung und Lust schlug auf den Knopf der Toilettenspülung, und rauschendes Wasser spülte über ihren teuer frisierten Lockenkopf. Nach einigen Sekunden riss ich sie an ihren Haaren schmerzhaft aus dem Wasser, weil ich mir nicht sicher war, ob sie ohne meinen ausdrücklichen Befehl überhaupt von selber auftauchen würde. Prustend spuckte sie brackiges Klowasser zwischen ihren roten Erdbeerlippen hervor und sog hastig Luft ein, dann nahm sie mit einer bewundernswerten Unterwürfigkeit und Entschlossenheit ihr Gelecke wieder auf, als sei es wichtiger als das Luftholen selbst.

Ich spürte, wie ich kurz vor dem Abspritzen stand und nahm ihre Klitoris zwischen meine Fingerspitzen. Ich massierte sie heftig und steigerte unsere gemeinsame Geilheit durch meine mentale Energie in schwindelerregende Höhen. Anna stieß bei jedem Lecken hohe, unmenschlich klingende Quietsch- und Schreilaute aus, und ich hörte mich an wie ein grunzender Eber. Wieder und wieder pflügte ich mit meinem steinharten Bestrafer in ihr Arschloch, so hart und heftig ich konnte, und die Schlampe hatte Schwierigkeiten, in ihrer Lust und unter meinen heftigen Stößen überhaupt noch die Kloschüssel mit ihrer Zunge zu treffen. Als mich einer der heftigsten Orgasmen meines Lebens erfüllte und überrollte, rammte ich mich physisch und mental tief in sie, ließ sie mit mir kommen und grub gleichzeitig meine Fingernägel hart in ihre Klitoris, während meine andere Hand blutige Striemen über ihre nackte Arschbacke zog. Anna erbebte unter der mentalen und körperlichen Erregung, unter der Lust und dem Schmerz, die so intensiv geworden waren, dass sie ineinander übergingen und zu einer feurigen Welle aus LustSchmerz wurden. Mit einem animalischen Kreischen bäumte sie sich auf und stieß ihren Arsch weit nach hinten, als wolle sie mich noch tiefer in ihre Eingeweide rammen, als ich ohnehin schon war. Ich ergoss mich mit einem wilden Schrei tief in ihr Innerstes, während sie bebend und zitternd alle Muskeln ihres schlanken Körpers verkrampfte, dann klappte sie wie ohnmächtig auf die offene Kloschüssel gestützt in sich zusammen. Ich ließ mich schwer auf sie fallen und keuchte in ihr nasses Ohr. So blieben wir einige Minuten lang verschlungen liegen, während ich noch in ihr steckte und die Digicam den Abklang des perversesten und tierischsten Arschficks in Annas jungem Schlampenleben filmte.

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Mir hat´s zum Beispiel gefallen ;-)

Nun gut, es gibt so viele Meinungen wie Köpfe und vieles im Bereich Erotik ist Geschmackssache, aber Bezeichnungen wir „ekelhaft“, „Schwachsinn“ oder gar die Unterstellung einer psychischen Störung sind unterste Kategorie und gehören nicht in einen Kommentar, sondern in besagte, umstrittene Toilettenschüssel. Der Autor schreibt, objektiv betrachtet, in einem guten Stil – mal abgesehen von einigen unschönen Wortwiederholungen – und die Geschichte ist, so wie ich finde, durchaus erotisch und amüsant. Zugegeben, über die Angelegenheit mit der Toilettenschüssel habe ich ein wenig lachen müssen und die Dialoge hätten etwas diffiziler sein können. Ansonsten hat die Story mir, was Stil und Darstellung angeht, sehr gut gefallen. Also Highfive bzw. 100 Prozent. :-) LG Aika

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
absolute unverständlichkeit

also ich kann echt nicht verstehen warum sich so viele leute über diese geschichte aufregen, klar sie trifft nicht jedermans geschmack aber ich für meinen teil fand sie echt gut und in sachen ekelig und menschenunwürdig habe ich schon weit aus schlimmere geschichten gelesen

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Harte Geschichte

Hart ranngenommen!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Grottenschlecht

nicht erotisch, sondern abstoßend und

unterstes Niveau

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Perfekte Selbstdemontage

Ganz offensichtlich ist der Autor massiv gestört. Zum Text selbst: Über Geschmacklosigkeit lässt sich nicht streiten. Aber für das Bemühen eine vollkommen unerotische Geschichte abzufassen müssten eigentlich 100 Punkte vergeben werden. Immerhin etwas.

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