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Annette in Ghana

Geschichte Info
Annettes Schwängerung aus Sicht ihrer Geschlechtsorgane
6.8k Wörter
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5.6k
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Ich habe Annettes Erlebnisse aus "Ghana Breeding" von Willibert die dort nur eine kleine Nebenfigur ist näher zu beschreiben. Ich habe diesmal versucht eine etwas andere Erzählperspektive zu wählen, bin mir nicht sicher ob mir das perfekt gelungen ist. Trotzdem viel Spaß beim Lesen.

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Wie bei den meisten dieser Geschichten will ich mich erst mal vorstellen. Ich bin Annette, 30 Jahre alt... nein eigentlich bin ich nur die Stimme ihrer Vagina, sowie der dazugehörenden primären und sekundären Geschlechtsorgane. So gesehen natürlich auch schon 30, allerdings gilt für mich eine andere Zeitrechnung. Mein erster Eisprung war vor ca. 16 Jahren und meine Entjungferung erst vor zehn! Eine echte Spätzünderin sozusagen.

Dabei war Annette ein ausgesprochen hübsches Ding. Den Informationen nach, die mich ständig über Augen und Ohren erreichten, war sie relativ groß und schlank mit femininen Rundungen. Halblange blonde Haare umspielten ein zart geschnittenes Gesicht, das immer etwas unschuldig drein blickte.

Und sie liebte es schon immer, sich sehr aufreizend zu kleiden. Im Sommer war der Rock war grundsätzlich kürzer als die Haare und die Oberteile waren so geschnitten, dass der feste B-Cup-Busen gut zur Geltung kamen. Beste Voraussetzungen also um schon in jüngeren Jahren Geschlechtverkehr zu haben. Leider lief ihr erstes sexuelles Erlebnis etwas aus dem Ruder.

Sie war damals erst 15 und hatte sich entschlossen mit ihrem damaligen Freund einen Schritt weiter zu gehen, als nur zu knutschen. Leider war der Typ ne totale Niete. Als die beiden nackt auf dem Bett lagen und sie seinen Penis berührte, spritze er schon in einem hohen Bogen ab. Und das ganze Sperma landete auf mir, besser gesagt direkt auf den Schamlippen.

Annette ist dann total ausgeflippt, sie hatte panische Angst schwanger zu werden. Hätte sie meine Signale besser verstanden, wäre ihr klar gewesen, dass dazu zu diesem Zeitpunkt gar kein Anlass bestand. Aber sie steigerte sich in einen Wahn hinein, der bis jetzt anhält. Hauptsache keinen Braten in der Röhre, deshalb dauerte es auch ewig, bis endlich mal ein Schwanz meine Schamlippen teilte und das Jungfernhäutchen durchstieß.

Denn ob irgendwann die Beine breit gemacht werden und ein Penis, Finger oder eine Zunge in die Scheide fährt oder nicht, ist letztendlich immer eine Entscheidung die das Großhirn trifft. Damit habe ich nichts zu tun. Die einzige Möglichkeit die rationalen Befehle von da oben zu beeinflussen, ist über leichtes Jucken hier und etwas mehr Feuchtigkeit da. Und zum Glück hat trotz aller Evolution der Geist noch keine Kontrolle über das vegetative Nervensystem. Hormonausschüttungen und Eizellenproduktion können zum Glück noch nicht willentlich kontrolliert werden. Sonst wäre es nämlich um meinen Daseinszweck schlecht bestellt gewesen.

Als Annette im Alter von 18 Jahren dann Holger kennen lernte, schöpfte ich wieder neue Hoffnung. Sie war richtig in ihn verliebt und nach zwei Jahren endlich auch bereit endlich mit einem Mann zu schlafen. Leider war sie immer noch nicht bereit, sich schwängern zu lassen und fing an irgendwelches Zeug zu schlucken.

Ich bemerkte, dass dadurch die Reifung der Eizellen in den Eierstöcken behindert wurde. Das ging ja gar nicht! Ich reagierte damals mit Hormonschwankungen um dem Ganzen gegenzusteuern, das half zwar primär nichts, aber Annette litt daraufhin unter großer Übelkeit, worauf sie diese komische Pille wieder absetzte.

Als dann der große Tag der ersten körperlichen Vereinigung kam, erlebte ich die nächste Enttäuschung. Das Vorspiel war atemberaubend und ich schüttete Hormone aus, die Annette vor Geilheit ganz verrückt werden ließen. Die inneren Wände ihrer Vagina produzierten auf meinen Befehl hin soviel Sekret, dass sogar die Schamlippen nach außen ganz feucht wurden.

Als sich dann aber der dicke Peniskopf der Vulva näherte, gewann das Großhirn wieder die Kontrolle über das Denken. Annette holte dann ein kleines Alupäckchen aus dem Nachttischchen, riss es auf und stülpte ein grünes Latexhütchen über den pulsierenden Schwanz von Holger, der etwas enttäuscht drein schaute.

So kam es, dass das Hymen von einem Kondom durchbrochen wurde, der Verstand frohlockte, die Fortpflanzungsorgane wollten in Agonie versinken.

Besonders als nach kurzem Pimpern die bemützte Eichel so tief wie möglich in mich stieß und kurz vor der Öffnung des Muttermundes zum Stehen kam. Ich spürte den Penis zucken und sah aus der Öffnung an der Spitze dickes Sperma auf den weit geöffneten Cervix zuspritzen, aber es füllte sich nur das Reservoir des Kondoms. Welch eine Verschwendung, es wäre eine gute Zeit für Annettes erste Schwangerschaft gewesen.

So zogen die Jahre ins Land, Holger und Annette heirateten aber sie hatte weiter nur geschützten Geschlechtsverkehr. Kein einziges Mal fand ein reifes Ei auch nur ein einziges Spermium in der Gebärmutter vor. Dabei hatte Annette wirklich häufig Sex mit Holger, teilweise auch sehr wild, so dass ich glaubte es würde in der Scheide nach verbranntem Gummi riechen.

Aber die verwendeten Pariser hielten allen Beanspruchungen stand. Kein Loch, kein Riss, kein Herunterrutschen!

Egal wie ich die Hormone übersprudeln und die Nervenenden jucken ließ, nicht mal bei einem Quicky schaltete sie den Verstand so weit aus, dass sie die Verhütung vergaß. Die Eierstöcke hatten die Hoffnung schon aufgegeben, dass eines ihrer Eier einmal befruchtet wurde und in der Gebärmutter zu einem Baby heranwuchs.

Dann erfuhren Holger und Annette eines Tages von einer Breeding Farm in Ghana, die von Klaus, einem ehemaligen Kollegen Holgers mit geleitet wurde. Da sie dieses Jahr mal keinen Pauschalurlaub machen wollten, beschlossen sie in dem Hotel drei Wochen zu verbringen. Klaus versuchte noch klar zu stellen, dass das Hotel der Farm auf gar keinen Fall mit einem normalen Hotel verwechselt werden durfte und ein normaler Urlaub hier eigentlich nicht gestattet war.

Aber Holger und Annette ließen sich nicht von ihrem Plan abbringen und irgendwie bekamen sie dann wirklich die Erlaubnis dort drei Wochen verbringen zu dürfen. Ich dachte mir noch, was will sie da. Umgeben von schwarzen Schwänzen und prall gefüllten Hoden, die willige, weiße Muschis mit fruchtbarer Sahne füllen und dicke Bäuche machen, war Annette wohl fehl am Platz.

In Annettes Welt existierte bis jetzt ja nur Holgers Penis, den sie für den potentesten und größten hielt.

Ich dagegen wusste sehr wohl, dass da draußen wesentlich größere Freudenspender existierten, die wesentlich tiefer eindringen und weiter dehnen konnten als der kleine Pimmel von Holger. Gesehen und gespürt hatte ich diese Dinger zwar noch nie, aber das Wissen darüber ist fest in den Genen der weiblichen Geschlechtsorgane einprogrammiert. Bei dem Gedanken daran wurde ich so feucht, dass ein kleines Rinnsal meiner Säfte ihre Beine runter lief.

Die Reise nach Ghana begann Anfang Mai, ich hatte vor ein paar Tagen gerade wieder eine Regelblutung hinter mich gebracht. Oh wie ich das immer hasste, diese schöne fruchtbare Schleimhaut in der Gebärmutter abzustoßen, nur weil sich kein befruchtetes Ei eingenistet hatte.

Aber Annette schien das nicht zu stören, ich bekam meine tägliche Dosis Tampons reingestopft und die Sache war für sie erledigt. Immerhin war aber jeder neue Zyklus auch etwas schönes, wie unter Hormoneinfluss in den Eierstöcken wieder ein neues Ei zu reifen begann, das dann 14 Tage später aus den Ovarien entlassen wurde und durch die Eileiter in die Gebärmutter wandern würde... wo es hoffentlich bald von zappelnde Spermien befruchtet wurde. Ich war guter Hoffnung, dass ich bald fruchtbare Sahen zu schmecken bekam, nicht verpackt in ein Gummisäckchen.

Wir kamen also am Flughafen in Accra an und wurden dort von Klaus, dem Bekannten von Holger abgeholt. Er war ein waschechter Cuckold, dessen Frau sich permanent auf der Breeding Farm ficken und schwängern ließ. Männer, die mit ihren Frauen dort leben wollten, mussten vorher alle Rechte an diesen abtreten und sich sterilisieren lassen.

Bei Annettes Anblick schlief im fast das Gesicht ein. Sie hatte ihre Reize wohl etwas zu offensichtlich zur Schau gestellt. Der Stoff des weißen, geschlitzten Kleidchens war so dünn, dass die rosigen Brustwarzen und die dunklen Höfe gut zu erkennen waren. Und das Kleid war so hoch geschlitzt, da fehlte nicht viel und meine Schamlippen hätten etwas Sonne abbekommen.

Auf der Fahrt nach „Fertile Valley" hörte ich wie Klaus die beiden ins Gebet nahm: „Annette, bist du wahnsinnig? Du kannst doch nicht so aufreizend auf die Farm fahren wollen. Schließlich bis du nur auf Urlaub hier und nicht um dich dick machen zu lassen. Es dauert dort keine zwei Minuten und eine schwarze Schlange schiebt sich in dein Geschlecht. Ihr habt wohl den eigentlichen Zweck der Breeding Farm nicht ganz verstanden, ein normales Hotel ist das hier ganz sicher nicht. Den „Animateuren" hier geht es nur ums Kinder zeugen!"

„Oh Gott, nein ich will noch keine Kinder, vielleicht in fünf Jahren mal", sagte sie.

„Wie verhütest du eigentlich?"

„Na mit Kondom natürlich", antwortete sie schnell. „Ich vertrage die Pille nicht, deswegen benutzt Holger immer einen Gummi."

„Du liebst wohl die Gefahr, aber es wird schon nichts passieren. Wir haben öfters Frauen auf der Farm, die nicht sofort geschwängert werden sollen. Meistens wollen sie sich erst zu ihrer Hochzeit oder dem Fruchtbarkeitsfest von einem Neger besamen lassen, deshalb tragen sie bis dahin ein gelbes Gewand.

Das signalisiert allen Männern auf der Farm, dass in diese Vagina gerade kein Schwanz gesteckt werden darf. Aber die Farmleitung wollte dir dieses Privileg nicht gewähren. Du bekommst lediglich ein gelbes Armband, das dir hoffentlich den gleichen Schutz bietet. Diese Armbänder werden normal nur beim Schwimmen getragen, wenn das gelbe Kleid nicht getragen werden kann. Ich würde euch aber empfehlen, dass du immer schön in Holgers Nähe bleibst."

Bei dieser Erklärung von Klaus verknoteten sich mir fast die Eileiter. Gelbes Armband, wo gab es denn sowas! Wie sollte ich eine Spermafüllung erhalten, wenn sich kein Penis in mich schieben durfte. Die Zeit drängte, wir waren ja nur drei Wochen auf der Farm und der Eisprung würde in ca. vier Tagen sein.

Auf dem Weg ins Zimmer bekamen wir dann den ersten richtigen Eindruck von Ghana Breeding. Eigentlich liefen alle Frauen nackt herum, das heißt die wenigsten bewegten sich überhaupt von der Stelle. Die meisten wurden permanent von gut gebauten Ghanaern in allen möglichen Stellungen gefickt. Es gab hier keine Vagina, die nicht mit fruchtbarem Sperma gefüllt war. Falsch, ich wartete immer noch auf die erste Füllung. Das gelbe Armband verfehlte seine Wirkung leider nicht.

Dann passierte es fast doch noch. Wir wollten gerade unser Zimmer betreten, da übersah ein Ghanaer, der gerade aus einem anderen Raum kam, das Band. Er schob sofort Annettes Kleid hoch, warf sie auf das Bett und drückte ihr die Beine soweit auseinander, dass meine Schamlippen sich spalteten und das Licht der Zimmerlampe mir bis an den Cervix schien.

Ich entfachte ein wahres Hormonfeuerwerk in Annettes Unterleib, innerhalb einer Sekunde wurden alle Register gezogen und der Körper auf Empfängnis geschaltet. Die Nippel wurden hart, Scheidensekret produziert und die Schamlippen wurden stärker durchblutet, so dass sie sich noch mehr öffneten.

Die dicke Eichel war nur noch wenige Millimeter von meiner Öffnung entfernt, ich war fast am Ziel meiner Wünsche, da schob die wimmernde Annette das gelbe Armband vor die Augen des Negers und er ließ mit einem unwilligen Grunzen von ihr ab. Wie sie es nur immer schaffte, den Verstand siegen zu lassen.

Ein panisch blickender Holger half ihr dann wieder auf und mit zitternden Händen zog sie ihr Kleid zurecht. In der offenen Tür stand ein junges, nacktes Mädchen und schaute zu uns herein. Ihre Vagina schien vor kurzem frisch besamt worden zu sein, zumindest lief ihr dicker Schleim die Schenkel runter.

Aber das wäre eigentlich nicht mehr nötig gewesen, denn das junge Wesen trug bereits ein Kind in sich. Annette unterhielt sich kurz mit ihr. Sie hieß Anja und war schon fast zwei Jahre auf der Farm. Sie hatte sich damals kurz nach ihrem 18 Geburtstag ihr erstes Kind machen lassen. Und sie war bereits wieder im sechsten Monat schwanger und konnte gar nicht verstehen, dass sich Annette vorhin nicht bespringen hat lassen.

Vor allem die Besamer der Farm würden das nicht verstehen, schließlich gab es hier keine einzige Frau die sich ihnen jemals verweigert hätte. Es war ja eigentlich auch verboten, denn der Sinn der Farm war das andauernde Zeugen von Mischlingskindern. Ich spürte genau, wie Anjas Worte Annette zu schaffen machten.

Das junge Mädchen war noch dazu ein sehr reizvoller Anblick, vor allem für eine Frau im gebärfähigen Alter. Der Babybauch war noch nicht zu groß, dafür sah man den festen Brüsten an, dass sie von B auf C angeschwollen waren. Mit einer leichten Hormonwallung unterstützte ich zusätzlichen noch dieses Gefühl in Annettes Bauch, dass so langsam die innere Uhr zu ticken begann.

Annette sprang dann schnell unter die Dusche und entfernte sich die komplette Schambehaarung. Sonst trug ich immer einen flotten Irokesen. Ich gefiel mir so sehr gut, es hatte so etwas mädchenhaftes, wie bei der süßen Anja. Andererseits hätte ich auch gegen einen dichten Busch nichts einzuwenden gehabt.

Aber so strich die leichte Brise, die durch das Zimmer blies, sanft über meinen rasierten Venushügel und meine harten Nippel. Ich versuchte die innere Erregung ständig aufrecht zu erhalten, vielleicht konnten feuchte Gedanken dazu beitragen beim nächsten sich nähernden Schwanz, den Verstand auszuschalten. Steter Tropfen höhlt den Stein!

Kurze Zeit später holte uns Klaus zum Abendessen ab, vorher machte er aber noch eine kleine Führung über die Farm. Er schaute etwas komisch als er die beiden sah, Holger in bunten Touristenbermudas und Annette in einem pinkfarbenen Minikleidchen, halterlose, schwarze Nylons und High Heels.

Ich konnte erkennen, dass alle Schwarzen sich sofort nach Annette umdrehten, einige bekamen sogar steife Schwänze. Ich wurde beim Anblick dieser Prachtstücke sofort wieder feucht, da hatte sich das Duschen vor ein paar Minuten mal wieder richtig gelohnt. Holger war entsetzt, der Spießer konnte gar nicht glauben, was hier ablief.

Bei Annette ging die Verwunderung langsam in Bewunderung über als wir an einer Matratze vorbei kamen auf der ein tiefschwarzer Neger eine etwas 35-jährige Frau begattete, die ihre Beine leidenschaftlich um ihn geschlungen hatte. Ihr Mann hockte an ihrem Kopfende und küsste zärtlich ihre Stirn. Anschließend besuchten wir das Kinderhaus der Farm, wo die ganzen Babys von Ammen umsorgt wurden.

Als letztes kam der Kuhstall dran, wo sich die Frauen der Farm die Muttermilch abpumpen ließen um daraus die verschiedensten Milchprodukte herzustellen zu lassen. Jetzt war auch Annette geschockt, zu sehen wie nackte Frauen mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lagen, Saugglocken an ihren Zitzen und Negerschwänzen in ihren Mösen.

Es war nun Zeit zum Abendessen, Klaus brachte uns zum Hotel zurück, musste dann aber für eine Frau von Ebersbach, eine sich ziemlich herrisch als Chefin aufspielende Diplomatengattin, noch die Kalkulation für die Nacht der Fruchtbarkeit machen. Sie kümmerte sich stattdessen um uns. Irgendwie war mir klar, dass die Geschichte nun eine besondere Wendung bekommen hatte.

Das Essen verlief noch sehr gesittet, auch wenn das Hauptthema natürlich die menschliche Paarung in allen Facetten war. Frau von Ebersbach ließ reichlich Alkohol auftischen und zu meiner Verwunderung langten Holger und Annette gut zu. Ich konnte deutlich spüren, wie sich Annettes Großhirn langsam immer mehr entspannte.

Sie wurde von Minute zu Minute immer frivoler und als es später an die Bar ging, setzte sie sich schön breitbeinig auf einen Hocker, so dass der ganze Raum die Scham in voller Pracht sehen konnte. Ich hatte mich schon auf diesen Augenblick vorbereitet, die Schamlippen gut durchblutet, befeuchtet und leicht geöffnet. Dann orderte die Ebersbach Wodka/Muttermilch und schon nach wenigen Gläsern waren Annette und Holger absolut enthemmt.

Jetzt hatte ich die Kontrolle über die Fortpflanzungsorgane! Zwischenzeitlich erzählte die Ebersbach eine Story, als sie in Nigeria an einem Touri-Dorf beteiligt war. Dort habe sie weißen Paaren Drogen in die Getränke getan, die erst ein paar Stunden später wirkten, wenn diese längst im Bett waren. Dann sei sie mit einigen Nigerianern nachts mit Zentralschlüsseln in die Zimmer eingedrungen und es wurde reichlich potentes Negersperma in fruchtbare Vaginas gespritzt.

Den Zentralschlüssel hat sie auch dazu genutzt bei der Anreise der Paare z.B. Anti-Baby-Pillen gegen Placebos auszutauschen. Da sind nicht wenige Touristinnen mit einem kleinen blinden Passagier im Bauch wieder nach Hause geflogen.

Bis jetzt war Holger keine Sekunde von Annettes Seite gewichen, ich spürte deutlich seine Hand immer wieder über meine harten Nippel und meinen Po streicheln. Plötzlich fehlte aber diese vertraute Wärme. Annette schien dies gar nicht bemerkt zu haben, denn sie schaute sich nicht nach Holger um.

War mir sehr recht, dann war jetzt also kein Aufpasser mehr da. Später konnte ich mal aus den Augenwinkeln erkennen, wie er mit einer ganz jungen Schwarzen, die wohl von der Ebersbach auf ihn angesetzt worden war, in einem großen, sehr bequem aussehenden Fellsessel saß und heftig mit ihr knutschte und ihr die kleinen Tittchen streichelte.

Annette quatscht inzwischen wie ein Wasserfall und war völlig "high" von Wodka/Muttermilch. Sie erzählte jedem der es nicht wissen wollte, dass sie nur mit Kondomen vögelt und wie sicher das wäre. Außerdem hätte deutsches Sperma die höchste Qualität auf der ganzen Welt. Niemals würde sie einen Schwarzen zwischen ihre Schenkel lassen.

Ich wollte diesen Zustand der verbal-sexuellen Ausschweifung noch verstärken und schoss aus den Eierstöcken eine Hormonsalve Richtung Großhirn ab. Die einsetzende Wirkung hatte ich nicht erwartet. Annette fiel der Ebersbach um den Hals und fing an mit ihr zu knutschen.

Der immer notgeilen Diplomatengattin schien das zu gefallen, denn sie verschärfte das Spielchen sofort. Sie schob Annettes Kleid hoch und griff ihr mit der flachen Hand an die blanke Muschi. Und noch bevor irgendwelcher Protest kommen konnte, hatte ich schon einen Finger in mir, schön tief in der Vagina. Vom Gehirn kamen noch ganz schwache Signale, dass das jetzt etwas zu weit ging.

Diese wurden aber von mir mit Signalen überlagert, dass sich das geil anfühlt. Dummerweise hatte das Großhirn nun vollständig die Kontrolle verloren, nun mischte sich auch noch die Leber ein und verlangte mehr Alkohol. Verdammt, ein bisschen Alk ist ja ganz hilfreich wenn man sexuell enthemmt sein will, aber ab zwei Promille geht dann gar nichts mehr.

Dann drang leises Stöhnen zu uns herüber. Annette drehte langsam den Kopf. Holger war gerade zum Frontalangriff auf das junge Mädchen übergegangen. Sie saß nackt in dem Sessel und er kniete mit runtergelassener Hose vor ihr. Er zog gerade seine Finger aus ihrer kochenden Pussy und schob seinen Körper über die schwarze Schönheit.

Sein steif nach vorne stehender Sporn nahm kurz an ihren Schamlippen Maß, dann bohrte er sich mit einem Rück bis zum Anschlag in die Vagina der süßen Schokolade. Er begann sofort mit heftigen Fickbewegungen und eigentlich hätte ich erwartet, dass der übermäßige Alkoholgenuss seinen Orgasmus endlos hinauszögern würde.

Es dauerte aber keine 30 Sekunden und seine zuckenden Hoden pressten die Spermaproduktion der letzten beiden Tage durch den Penis direkt an die gebärfähigen Stellen des Mädchens. Scheinbar hatte ihn das Gefühl von ungeschütztem Geschlechtsverkehr und die Möglichkeit einer Minderjährigen ein Kind zu machen so erregt, dass er seine Säfte nicht länger unter Kontrolle halten konnte.