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Annette in Ghana

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Darauf folgte wieder Schweigen. Jeder konnte feststellen, dass hier dicke Luft herrscht. Und dann drehte sich Annette zu Klaus, hob ein Bein und setzte es hinter seinen Rücken. Sie lehnte sich zurück, bis ihr Hinterkopf auf Holgers Schoß lag. Dann hob sie den Saum ihres weißen Minikleides bis zu ihrem Bauchnabel. Anschließend zog sie mit einem Finger ihre Schamlippen hoch:

"Und weißt du, was das hier ist?"

Dicker, weißer Brei wälzte sich aus der geöffneten Vagina zu ihrer Pofalte.

Sie fuhr fort:" Das ist die siebte Ladung Negersperma, die ich mir heute Vormittag geholt habe. Wenn Holger kleine Negerbabys zeugen kann, dann kann ich das schon lange. Ich lasse mich hier schwängern, mit allen Konsequenzen."

Sie schloss ihre Schenkel wieder und setzte sich hin. Im gleichen Moment griffen zwei schwarze Pranken von hinten nach ihr. Ein Kraftprotz von Ghanae griff sie sich und die beiden begannen leidenschaftlich und ausgiebig zu knutschen. Holger sah dem Treiben mit bitterer Miene zu.

Dann stellte der Hüne Annette auf ihre Füße und hob ihr das Kleid über den Kopf. Er legte sie auf den sandigen Boden und zog ihr die weißen Schenkel auseinander. Dann glitt sein tiefschwarzer, massiger Muskelkörper auf die schöne weiße Frau. Und augenblicklich riss sie ihre Augen auf als seine Eichel sie durchdrang und erst von ihren Uterus gebremst wurde.

Dann bot sie ihrem Ehemann und dessen Freund ein 30-minütiges Liebesschauspiel das sich gewaschen hatte. Während Annette sich ihre erste Schwangerschaft verpassen ließ, hielt sie immer Blickkontakt mit Holger. Als sie die erste Ladung Ghanaensamens empfing lächelte sie ihn an und warf ihm hämisch einen Kussmund zu.

Dann drehte sie sich ihrem Stecher zu und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Sie rollten sich im Sand herum, dann fing sie an wie eine Besessene auf dem dicken schwarzen Kolben zu reiten. Und während der Penis das zweite Mal seine fruchtbare Sahne an Annettes gebärfähigen Stellen deponierte, legte Holger wortlos das gelbe Armband in Klaus' Hände.

Die folgenden Stunden und Tage liefen immer gleich ab. Annette nahm sich einen Ghanaer nach dem anderen, oder besser gesagt ließ sich von ihnen nehmen. Ich, als ausgiebig besamtes Geschlechtsorgan konzentrierte mich nun nicht mehr auf den Geschlechtsverkehr, das schaffte Annette jetzt auch ohne hormonelle Stimulation von unten.

Ich richtete mein Augenmerk einzig und allein auf meine Eierstöcke. Deutlich war dort die kleine Auswölbung der reifen Eizelle zu erkennen. Mit einem nur für mich hörbaren „Plopp" platzte der Follikel und die kleine Zelle machte sich auf den Weg durch die Eileiter Richtung Uterus. Nie wartete in der Vergangenheit auch nur ein Spermium auf das Ei, heute war das anders.

Die Gebärmutter war prall gefüllt mit hochbeweglichen und schnellen Samenzellen, die nur darauf warteten sich endlich auf ein frisch angeliefertes Ei stürzen zu können. Es war schön für mich zu beobachten wie die kleinen Schwimmer sofort auf die Lockstoffe der Eizelle reagierten und sich gezielt auf sie zu bewegten.

Nach ein paar Stunden war es dann soweit, die Eizelle hatte den langen Weg durch die Eileiter fast hinter sich gebracht, da war auch schon das schnellste und potenteste Spermium heran um neues Leben zu erschaffen. Kurze Zeit nach der Verschmelzung kam es schon zur ersten Zellteilung und in Annettes Bauch wuchs ein kleines Baby heran.

Sie war nun ebenso trächtig wie 99% der anderen Frauen auf der Farm. Und wie bei den anderen Frauen war es sicher nicht das einzige Kind, das sie sich machen lassen würde.

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2 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor 13 Tagen

Lustige Perspektive!

Es ,macht Spass, mal was ganz anderes zu lesen.

Mach ruhig weiter so - auch die Mischung aus Erotik und Geschichte ist gut verteilt.

Danke!

LydiaBauerLydiaBauervor 14 Tagen

Amüsante Perspektive

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