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Annette in Ghana

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Dann war er total hinüber und rollte sich neben das frisch besamte Mädchen. Sein Schwanz hing ihm schlaff aus der Hose, das junge Ding blieb zitternd und mit auslaufender Vagina neben ihm sitzen und kuschelte sich in seine Arme.

Annette hatte das Schauspiel stumm verfolgt. Eigentlich hätte ich außer einer ansteigenden sexuellen Erregung jetzt ein Donnerwetter erwartet, aber sie drehte sich nur um, setzte ein großes Glas Wodka/Muttermilch an, nahm einen riesigen Schluck, dann gingen die Lichter aus.

Kompletter Filmriss! Das Großhirn hatte komplett abgeschaltet. Nun war ich als Vagina mit allen anderen primären und sekundären Geschlechtsorganen vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Ich dachte schon, schöner Ausklang des Abends.

Wieder nicht gefickt worden, wieder kein Sperma abbekommen.

Da bemerkte ich, wie Annettes Körper bewegt wurde. An der Lage der Busen konnte ich erkennen, dass sie auf den Rücken gelegt wurde. Und durch Bewegungen der Schamlippen merkte ich, dass die Beine in die Höhe gezogen und dann langsam gespreizt wurden. Dann schob sich langsam ein blaues Rohr in meine Vagina und ich konnte sehen was außerhalb das Körpers vor sich ging.

Zwei angetrunkene, deutsche Männer hielten die Oberschenkel fest, das pinke Kleid war über die Arschbacken nach hinten gerutscht, so dass meine Scham für alle offen da lag. Ich erkannte, dass das Rohr, das in meiner Scheide steckte, ein großer, blauer Haushaltstrichter war. Zwischen Annettes weit gespreizten Beinen standen mehrere Ghanaer, die nun einer nach dem anderen begannen den Inhalt ihrer Prostatas und Hoden in den Trichter zu onanieren.

So hatte ich mir meinen ersten Kontakt mit männlichem Samen zwar nicht vorgestellt, aber was sollte ich machen. Ich war ja nur eine Vagina und meine vollkommen weggetretene Besitzerin trug immer noch das gelbe Armband, das die Schwarzen daran hinderte ihre Schwänze in mich zu schieben. Aber von außen in eine geöffnete Vulva zu wichsen war anscheinend erlaubt.

Dicke Flatschen hochfruchtbaren Afrikaspermas folgten den Gesetzen der Gravitation und rutschten vom Trichter mir ins Geschlechtsteil. Nun wurde es wieder dunkel um mich, die ungeheuere Menge der weißen, zähen, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickten Schleimwelle nahm mir die Sicht.

Eigentlich wollte ich diese Situation genießen, aber das war nun wirklich nicht die Art wie ich besamt werden wollte. Annette schlug dann nochmal kurz die Augen auf und sah Richtung Holger, der immer noch total weggetreten war und immer wieder "Macht sie schwanger, macht sie schwanger" lallte.

Ein kurzer Blick auf meine Eierstöcke, bis zu denen das Sperma noch nicht vorgedrungen war, zeigte mir, dass es noch drei Tage bis zum Eisprung waren. Es kam also auf die Lebensfähigkeit der Spermien an, ob Holgers Befehl in Erfüllung ging oder nicht. Aber gut standen die Chancen nicht, der Schleim vor meinem Cervix war noch recht zähflüssig und durch den fehlenden Orgasmus war kein Tropfen der fruchtbaren Sahne in meine Gebärmutter gesaugt worden. Weil ich jetzt eh nichts mehr tun konnte beschloss ich, genau wie Annette fürs Erste mal ganz abzuschalten und auf die Ereignisse des nächsten Tages zu warten.

Ich erwachte am nächsten Morgen kurz nachdem Annette sich im Bett gedreht hatte, weil sich ein ganzer Schwall verflüssigtem Sperma aus meiner Scheide verabschiedete. Mein Po lag die ganze Nacht in einem nassen Fleck, der jetzt nochmal anwuchs.

Davon wurde nun auch Annette wach. Ich beschloss, mich erst mal ruhig zu verhalten und zu beobachten. Keine Hormonattacken aufs Großhirn, der Verstand sollte erst mal die Situation analysieren und Schlüsse aus den gesammelten Fakten zu ziehen. Erinnern konnte sich Annette an nicht viel. Aber trotz der großen Menge Alkohol am Vortag, ging es ihr recht gut und so fiel es ihr nicht schwer, eins und eins zusammen zu zählen und sich einen Reim auf den vorigen Abend zu machen. Angezogen, aber mit hochgeschobenem Kleid im Bett, die Vagina voller Sperma ließen sie nichts Gutes erahnen.

Sie zählte im Kopf kurz ihre Tage nach und kam zu einem für sie beängstigenden Ergebnis. Ja, noch ungefähr drei Tage bis zum Eisprung. Und Sperma in der Pussy! Aber von wem? Ich hätte es ihr ja sagen könne, aber sie verstand mich ja nie. Sie nahm erst an, dass sich Holger in der Nacht nicht hat beherrschen können. Aber da er nicht neben ihr im Bett lag, wie es sonst nach ehelichem Beischlaf so üblich war und sich der Tatsache erinnernd wo sie war, tippte sie doch eher auf schwarzafrikanisches Ejakulat in ihrem Bauch.

Und vielleicht trug sie bald ein Mischlingskind unterm Herzen. Annette wurde panisch. Ich verhielt mich schön ruhig, jetzt nur nicht zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Fortpflanzungsorgane lenken, der Geruch von Sperma zwischen den Schenkeln war schon genug.

Nachdem sie sich ein Kleid ohne Spermaverkrustung angezogen hatte, verließ sie das Zimmer um sich Klarheit zu verschaffen. Die erste Person die ihr über den Weg lief, war das junge Mädchen, das von Holger in der vorigen Nacht gefickt worden war. Es entwickelte sich eine interessante Konversation.

Das Mädchen schilderte Annette alle schlüpfrigen Details der letzten Nacht, wie die Ghanaer in den Trichter wichsten und wie ihr der weiße Mann sein Sperma in den fruchtbaren Bauch gespritzt hat. Sie war noch so unerfahren und fühlte sich eigentlich noch zu jung um ein Kind auszutragen, aber weil gerade keine andere schwarze Frau mit bevorstehendem Eisprung zur Verfügung gestanden hätte, hat Frau von Ebersbach ihr befohlen sich von Holger ficken und befruchten zu lassen.

Mit gemischten Gefühlen wartete sie nun auf das was kommen würde, wenn in der Schwangerschaft langsam ihr flacher Bauch und ihre kleinen Brüste anfingen runder zu werden. In dem Moment zerbrach etwas in Annette. Sie gab der Kleinen eine schallende Ohrfeige und schrie, dass sie ihr kein Wort glaube, aber innerlich begann sie sich mit den Tatsachen abzufinden. Deshalb machte sie sich sofort auf die Suche nach Holger und fand ihn kurze Zeit später im Kuhstall.

Hier erlebte sie ihren nächsten Schock. Er bumste eine vor ihm liegende schwarze Perle, die gerade gemolken wurde. Sie winselte vor sich hin, dass sie erst vor zwei Monaten ein Kind bekommen habe und nicht so schnell wieder geschwängert werden wolle. Mir als Geschlechtsorgan war natürlich vollkommen klar, dass man auch während der Stillzeit problemlos empfangen konnte.

Wie hieß es so schön: Warme Öfen backen gut!

Holger war das egal, er schien Gefallen an ungeschütztem Geschlechtsverkehr gefunden zu haben und spritzte tief in der jungen Mutter ab. Sie wehrte sich auch nicht richtig, weil sie wusste, dass es ihre Aufgabe war sich schwängern zu lassen. Erschöpft ließ er seinen Kopf auf die großen, mit Milch gefüllten Brüste fallen.

Das gab Annette den Rest. Ich spürte wie sie Rache nehmen wollte, die Befehle aus dem Gehirn, dass ich mich bereit für Sex machen sollte waren eindeutig.

Aber es ging nur um Ficken, an eine Schwangerschaft dachte sie nicht. Sie verließ den Kuhstall und war erst etwas unschlüssig, wohin sie gehen sollte um sich bumsen zu lassen. In ihrer Naivität hatte sie anscheinend noch immer nicht erkannt, wo sie sich befand. Hier konnte man sich überall vernaschen lassen, aber sie hatte wohl noch Hemmungen in aller Öffentlichkeit zu pimpern.

Also ging sie erst Mal zurück auf ihr Zimmer. Dort kam ihr auf dem Gang ein Neger mit baumelndem Geschlecht entgegen, das sich allerdings bei ihrem Anblick in sekundenschnelle steil aufrichtete. Nur das gelbe Armband hielt ihn davon ab seinen Schwanz sofort tief in mich zu schieben. Annette schaute ihn mit verführerischem Blick an, öffnete ihre Zimmertür, zog sich das Armband vom Handgelenk und ließ es zu Boden fallen.

Der Schwarze ergriff sofort die Initiative. Er schob Annette ins Zimmer, drückte sie gegen eine Wand, schob ihr das Kleid hoch und setzte seinen Dicken an die Schamlippen. Ich frohlockte innerlich und produzierte eine ordentliche Menge Schleim, damit die körperliche Vereinigung auch schmerzfrei ablief.

Dem Verstand ging alles etwas zu schnell und Annette fing ängstlich an zu Wimmern aber sie hatte nun keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entgehen. Mit einem Ruck war der Penis ganz in mich Eingedrungen, seine Eichel sagte Hallo zum Muttermund. Ich fühlte mich prima, diese bisher unbekannte Dehnung bis in meine tiefsten Tiefen war herrlich. Mit jedem Stoß drückte die Penisspitze weiter in meinen Cervix.

Annettes Verstand quittierte jede Fickbewegung mit Jammern und Wehklagen. Ich wusste gar nicht, dass es soviel verschiedene Worte für Nein und Raus gibt. Dabei verspürte sie keinerlei Schmerz, sie hatte sich nur noch nicht an den Überschwang an Geilheit gewöhnt, die ich zusammen mit dem herrlichen Penis in mir produzierte.

Meine Signale an das Gehirn waren eindeutig, sie sollte sich endlich fallen lassen, sich ihren Gefühlen hingeben. Aber Annette stand leicht nach vorne gebeugt da, die Hände an der Wand wie bei einer Polizeirazzia und wehrte sich innerlich immer noch. Dem Neger schien das zu gefallen, je mehr sie jammerte desto härter und schneller stieß er zu. Leider hielt er so nicht wirklich lange durch und schon nach wenigen Minuten fing er laut an zu grunzen und pumpte mich mit seiner fruchtbaren Soße voll.

Es war ein schöner Anblick, wie aus seiner Penisspitze plötzlich die weiße Flüssigkeit schoss und den Muttermund überflutete. Mit jeder weiteren Kontraktion seines Schwanzes, die ich sehr gut an meiner Vaginalmuskulatur spüren konnte, wurde meine Scheide mit mehr Sperma gefüllt. Die Füllung war absolut! Der dicke Prügel dichtete nach hinten zu den Schamlippen perfekt ab, so dass sich vorne immer mehr Druck aufbaute. Irgendwann konnte ich gar nichts mehr erkennen.

Ich sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, das heißt ich sah nicht mehr den Penis oder den fruchtbaren Samen, sondern nur noch zappelnde Spermien, die sich flink durch den Muttermund Richtung Gebärmutter bewegten.

Plötzlich nahm der Druck ab und es kam wieder etwas Licht ins Dunkel. Die Eichel wanderte immer weiter nach hinten und verließ schließlich ganz meine Vagina. Zurück blieb eine klaffende Öffnung, durch die mit jedem Schluchzer von Annette ein dicker Batzen Sperma nach draußen floss.

Aber bevor sie richtig begriff, in welcher Situation sie nun war, hatte sie schon die nächste schwarze Schlange im Geschlecht und das Spiel „Juhu, wir machen ein Baby" begann von Neuem. Der zweite Ficker war wesentlich ausdauernder als der erste.

Er bumste bestimmt 10 min wie ein wilder Stier in mich hinein bevor er abspritzte. Der nächste in der Reihe nahm genauso wenig Rücksicht, wie seine beiden Vorgänger. Anscheinend wollten sie Annette für ihr anmaßendes Verhalten vom Vortag bestrafen. Und es wartete noch einer um sich endlich mit ihr zu paaren. Ein Gutes hatte aber diese, man könnte fast sagen Dauervergewaltigung.

Annette fand sich mit ihrer Situation ab und besann sich wieder darauf, wieso sie in dieser Situation war. Sie hatte das gelbe Armband freiwillig abgelegt um es Holger heimzuzahlen. Als nun der vierte Zuchtbulle sie auch wieder von hinten an der Wand nehmen wollte, drehte sie sich um, umarmte ihn und schlang ein Bein um seine Hüften.

Dabei öffnete sich die Spalte noch etwas weiter und es lief noch mehr Sperma als vorher ihr Bein hinab. Sie küsste den Schwarzen leidenschaftlich und zog ihn anschließend Richtung Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Der junge Ghanaer ließ sich nicht lange bitten und legte sich mit aufgepflanztem Bajonett auf Annette. Bei der Penetration ging er sehr behutsam vor, was mir nach der Vordehnung und Spermaflutung eigentlich egal gewesen wäre, aber für das Großhirn war dies nun etwas ganz anderes.

Keine grobe Vergewaltigung mehr, sondern zärtliches Liebe machen. Na ja, der Verstand braucht sowas halt manchmal um sich gehen lassen zu können. Der große Schwanz spaltete langsam meine Schamlippen und glitt behutsam immer tiefer bis er an meinen Muttermund stieß.

Bei der folgenden Auswärtsbewegung zog die Eichel das restliche Sperma, das noch nicht in meinen Uterus gelangt war, mit nach draußen um Platz für neues zu schaffen. Genau aus diesem Grund hatte Mutter Natur mit Hilfe der Evolution die Schwanzspitzen auch so geformt und nicht anders. Für mich zählte aber nur, dass diese Eicheln geradezu übernatürliche Gefühle in meiner Vagina auslösten.

Dazu kam noch der Gipfel der Gefühle, wenn bei maximaler Penetration des Penis' sich das Schambein des Negers auf meine Klitoris presste und diese stimulierte. Ich war also längst bereit für den ersten Orgasmus. Und der Verstand schien sich auch nicht länger wehren zu wollen.

Es kamen keine unterdrückenden Impulse mehr bei mir an. Annettes Körper wurde nur noch von den Reproduktionsorganen gesteuert, ihr Kopf brachte außer wohligem Stöhnen nichts mehr an Signalen hervor. Meine Gebärmutter fing ganz langsam an, sich rhythmisch zu kontrahieren. Nur ganz wenig, aber es war ein eindeutiges Zeichen, dass der Höhepunkt der Lust nicht mehr aufzuhalten war. Während der Schwarze immer fester und härter zustieß, umklammerten die Beine leidenschaftlich das runde Negergesäß.

Dies führte dazu, dass der Schwanz keine langen Fickbewegungen mehr ausführen konnte, sondern tief in mir steckte und nur noch kurze Stöße machte. Dieser neue Rhythmus beschleunigte auch den nahenden Orgasmus des Ghanaen. Er presste seine Lenden ein letztes Mal nach unten, Annette drückte ihm ihr Becken entgegen, dann explodierte er in einer gewaltigen Eruption.

Bereits der erste Spritzer aus seinem zuckenden Geschlechtsteil füllte die letzten Hohlräume in der Vagina aus. Und er hörte nicht auf sich in mir zu ergießen. Bei der dritten Schleimwelle kam dann auch Annette. Die leichten inneren Zuckungen gingen spontan in die maximale Kontraktion des Uterus über, das vor dem Cervix deponierte Sperma wurde durch den entstehenden Unterdruck in die Gebärmutter gesaugt. Der gemeinsame Orgasmus der beiden schien nicht enden zu wollen, sie stöhnten gemeinsam ihre Lust hinaus.

Niemals zuvor hatte Annette so intensiv ihre Weiblichkeit erlebt, sie war mit der Intensität dieser körperlichen Vereinigung absolut überfordert. Nachdem der Orgasmus eine halbe Minute angedauert hatte, schaltete ihr Großhirn ab. Während der zuckende Schwanz weiter fruchtbaren Samen in mich pumpte, fiel sie in eine post-orgastische Ohnmacht. Dann hatte auch der letzte Neger genug und ließ von ihr ab. Sofort quoll wieder ein dicker Schwall Sahne zwischen meinen Schamlippen hervor. Dann versiegte der Strom, der Rest blieb in mir.

Nun hatte ich etwas Ruhe um die Situation zu genießen. Alle vier Besamer der Breeding Farm hatte in mir abgespritzt und mich bis zum Überlaufen gefüllt. Es war genug Sperma in mir, um die Eizelle zu befruchten, deren Reifung unmittelbar bevorstand. Ich brauchte nur den Eisprung abzuwarten und das fruchtbare Ovum in den in meinem Uterus vorhandenen schwarzafrikanischen Samenglibber gleiten zu lassen. Annette war total weggetreten und lag mit etwas angewinkelten Beinen auf dem Bett.

Trotz der leicht geöffneten Möse war ich immer noch blind, da mir Millionen zappelnder Samenfäden die Sicht nahmen. Nach schätzungsweise 45 Minuten konnte ich langsam wieder etwas erkennen. Mit zunehmender Verflüssigung des Spermas lief dieses wieder langsam aus der Scheide. Der Blick nach draußen offenbarte mir, dass sich Annette richtig schön zur Schau stellte. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, die frisch besamte Geschlechtsöffnung von der noch offenen Zimmertüre gut zu erkennen.

Auf dem Flur kamen immer wieder weiße Männer und Frauen vorbei, die sie interessiert betrachteten und dabei kicherten. Kurze Zeit später kamen dann auch zwei Schwarze des Weges und nutzten sofort die Gunst der Stunde. Annette Zustand hatte sich gerade von Ohnmacht in eine Art Tiefschlaf gewandelt und sie erlebte im Traum jede einzelne Phase der Paarung mit.

Sie lag zwar während sie gevögelt wurde die ganze Zeit passiv auf dem Bett, trotzdem gelang es mir mit jeder Ejakulation der Schwänze einen weiteren Orgasmus bei ihr auszulösen. Nachdem der zweite Penis sich in ihr ergossen und sich zurückgezogen hatte, kehrte wieder Leben in Annette. Sie begriff was gerade eben passiert war und lächelte die beiden Schwarzen etwas müde aber dankbar an.

Ein paar Minuten später hatte sie sich soweit erholt und machte sich auf die Suche nach Holger. Sie war nun bereit über die letzte Nacht und den heutigen Tag mit ihm zu sprechen. Eigentlich wollte sie ihm nur seine Seitensprünge mit den zwei jungen Mädchen vorhalten, an ihrem eigenen Fremdficken war ja nur er Schuld. Während sie das Hotel verließ, stellte sie verwundert fest, wie viel Sperma noch aus ihrer Vagina tropfte.

Dabei hatte sie gar keine Vorstellung, dass die größte Menge trotzdem noch in ihr war. Bevor sie Holger gefunden hatte, kam es nochmals zu einem kleinen Intermezzo. Sie hatte zwar das gelbe Armband mitgenommen, es aber nicht angelegt. Sie trug es in ihrer geschlossenen Faust, so dass der Jungghane der sie in einem Klappsitze gegen die Wand vögelte nicht sehen konnte. Sie ließ es einfach zu, dass sie gefickt wurde.

Es machte ihr nichts mehr aus, im Gegenteil sie genoss jeden einzelnen Stoß und jeden Milliliter Sperma der in sie gespritzt wurde. Einer der letzten sechs Schwänze hatte das Feuer in ihr entfacht oder zumindest sie dazu gebracht beim Sex den Verstand auszuschalten und einfach mich und die Hormone die Kontrolle übernehmen zu lassen.

Der Junge verpasste mir wieder eine ordentliche Füllung, diesmal mit richtig dickem Sperma. Das war ein gutes Anzeichen, je dicker desto höher der Anteil an Spermien. Es klebte förmlich am Muttermund. Auch als Annette weiter nach Holger suchte und über die Farm lief folgte es nicht der Schwerkraft, es blieb schön brav dort wo es hingehörte.

Sie fand Holger dann kurze Zeit später am See. Sie giftete ihn an und warf ihm seinen Seitensprung vor und dass sie nur seinetwegen soviel getrunken hätte und deswegen über den Trichter besamt werden konnte. Er schwieg nur betreten. Sie drückte ihm dann wortlos das gelbe Armband in die Hand. Zu einer Antwort kam er nicht mehr, weil sich Klaus zu ihnen gesellte um über die letzte Nacht zu reden.

"Was ist, wenn sie schwanger ist? Sie hat ihre fruchtbaren Tage", fragte ihn Holger.

Klaus zuckte nur mit den Schultern und meinte: "Ich habe euch gewarnt. Warum musstet ihr so viel trinken?"

Nach längerem Schweigen meinte Annette: "Meine Eltern verprügeln mich und werden mich nie wieder sehen wollen, wenn ich ihnen sage, dass ich das Baby eines Schwarzafrikaners austrage!"

"Also, erst mal ist doch noch gar nicht sicher, dass du gestern Abend geschwängert worden bist. Und zweitens, musst du es denn austragen?"

"Bist du verrückt, abtreiben, niemals. So etwas kommt für mich niemals in Frage."

"Ok, dann warte doch ab. Übrigens in der medizinischen Abteilung können sie dir sehr schnell sagen, ob du eine befruchtete Eizelle in dir trägst."

"Natürlich, ich möchte schnell Klarheit. Klaus, es ist noch etwas passiert. Als ich aufwachte, war Holger nicht da. Ich habe ihn gesucht, weil ich mit ihm reden wollte. Da wusste ich ja noch nicht, was passiert war. Ich hatte nur den großen Fleck im Bett gesehen, wo ich mit meinem Hintern gelegen hatte. Weist du, wo ich ihn gefunden habe?"

„Nein", sagte Klaus. Holger schaute betreten drein.

"Im Stall. Ich sah wie er gerade in eine schwarze Kuh hinein fickte. Dann kam es ihm und er fiel kopfüber auf ihre Milchbeutel. Vielleicht hat er sie geschwängert. Und die süße Schokolade gestern Nacht sicher auch. Dabei wollte das junge Ding eigentlich gar nicht, sie hat sich nur auf Befehl von Frau von Ebersbach mit Holger gepaart. Verstehst du? Er hat einer Minderjährigen gegen ihren Willen seinen Samen in den Bauch gepflanzt!"