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Anstelle von Brot und Salz

Geschichte Info
Die neue Nachbarschaft hat sich Mark anders vorgestellt.
5k Wörter
4.4
19k
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"Hallo", grüßte mich eine unbekannte Stimme im Treppenhaus. "Du bist also der Neue hier im Haus?"

"Ja", antwortete ich und drehte mich um. "Ich bin's, der Mark."

Mir gegenüber stand eine hübsche junge Frau um die 30 mit einem roten Shirt und einem recht kurzen Rock.

"Ich bin Natascha und wohne euch dann gegenüber", sagte sie mit einem leicht russischen Akzent.

"Schön, aber es dauert noch ein wenig, bis wir einziehen werden."

"Wieso?"

"Wir sanieren noch die Wohnung."

"Darf ich mal sehen?"

"Klar!"

Ich führte sie durch die Wohnung.

"Hi, ich bin Lena", begrüßte auch prompt meine Freundin die neue Nachbarin.

"Wir müssen Einiges neu machen", erklärte ich. "Der Vorgänger hat sie ganz schön abgewohnt. Elektrik, Küche, Wände, Fußböden. Im Grunde alle Räume außer Bad!"

Wir zeigten ihr die einzelnen Räume. Mit heruntergerissenen Tapeten, aufgeschlitzten Wänden und jede Menge Dreck.

"Das Bas wurde vor zwei Jahren schon gemacht", ergänzte Lena, "Da wollen wir nicht ran."

"Verstehe ich. Da habt ihr noch recht viel vor. Gerade im Sommer bei der Hitze!", meinte Natascha. Und in der Tat: neben dem Staub und Dreck ist es gerade unerträglich heiß und uns lief auch allen dreien der Schweiß.

Ich wurde gerade vom Elektriker aus dem künftigen Schlafzimmer gerufen. Die beiden unterhielten sich noch ein wenig.

"Sorry, ich muss euch jetzt verlassen. Ich muss zur Arbeit. Wenn ich was für euch tun kann, dann gebt Bescheid!".

== Zwei Wochen später ==

Zwei Wochen später stand immerhin die Elektrik. Ich war noch abends noch allein in der Wohnung. Es klingelte, Ich schaute durch den Türspion und erkannte Natascha. Ich öffnete die Tür und in ihrer Hand hielt sie ein Kuchenstück und eine Gabel.

"Zur Stärkung", meinte sie.

Ich ließ sie rein. Da immer noch alles voller Baustaub war, gingen wir ins Bad. Ich setzte mich auf einen kleinen Hocker und stellte den Teller auf die geschlossene Klobrille und aß. Ich blickte zu ihr. Obwohl sie eine Baustelle betrat, war sie wieder mit einem Shirt und kurzem Rock hier. Unter dem Shirt waren ihre Rundungen deutlich zu erkennen.

Wir unterhielten uns über den Baufortschritt. Sie wirkte, als interessierte sie sich nur mäßig dafür. Das ist aber auch verständlich: es ist ja auch nicht ihre Wohnung.

"Weißt du, was die Laune nach einem anstrengenden Tag wieder anhebt?", fragte Natascha mit einem leicht erotischen Unterton.

"Nein", sagte ich. Dabei blickte ich zu ihr und sah eine Mundbewegung. Es sah für mich so aus, als würde sie einen Schwanz im Mund blasen wollen. Aber das kann ja wohl unmöglich von der Nachbarin stammen. Doch meine Gedanken spürte sie wohl, oder hatte sie diese gar provoziert.

"Ich glaube, unterbewusst weißt du es doch. Du bist doch auch nur ein Mann!"

Ich stand auf. Immer noch etwas ungläubig. Dann öffnete sie meine Hose.

"Aber, aber das geht doch nicht", protestierte ich. Aber in einer Tonlage, die wohl niemand ernst genommen hätte.

"Komm schon, du hast es doch nötig, Mark!"

Irgendetwas sagte in mir, ich sollte sie zurückstoßen. Doch das war zu schwach. Zu schwach für sie. Sie befreite meinen harten Schwanz und rieb ihn vor und zurück.

"Es ist doch gar nichts dabei. Keine Liebe oder so. Einfach nur deinen Saft irgendwo hin spritzen, dann läuft der Rest der Arbeit wie von alleine."

Während ich immer noch überlegte, ob ich sie zurückschieben sollte, öffnete sie kurz den Wasserhahn. Mir feuchten Hände wischte sie meinen Penis ab. Sie zog dabei einige Male meine Vorhaut vor und zurück. Und dann spürte ich ihre Lippen auf meinem Schwanz. Sie saugte. Sie ließ ihre Zunge um meine Rille kreisen.

"Komm, sag mir dass du das brauchst!", forderte sie mich in einer kurzen Pause auf.

"Ja", stöhnte ich. "Jahaaa."

"Nein, befehle es mir!. Was soll ich mit deinen Schwanz machen?"

"Blas ihn, blas ihn!"

"Na also, es geht doch!"

Und wie sie blies. Ich stöhnte. Bis zu einem Punkt, an dem ich spürte, dass ich da tatsächlich bald kommen würde und da stoppte sie.

"Was ist?", fragte ich. Ich blickte an mir herunter - und sah wie ihre Hand meinen Schwanz noch fest griff. Ich entdeckte einen Ring an ihrem Finger.

"Ich brauche neue Anweisungen, mein Lieber!", sagte sie.

"Blas ihn, blas ihn, bis ich komme!"

Sie fing wieder an. Sie blies meinen kleinen harten. Ich röchelte. Dann hörte sie wieder auf.

"Soll ich dir noch ein kleines Geheimnis verraten?"

"Jahaa!"

"Bist du eigentlich auch so ein Kerl, der sich bei attraktiven Frauen fragt, ob sie ihre Scham rasieren?"

"Äh, ja", fragte ich verdattert, während ihre Zunge gegen meine Eichel peitschte. Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie unter ihr Kleid. Sie trug keinen Slip und war bereits feucht.

"Und was fühlst du da?"

"Eine glatte Haut!"

"Komm, sag es dreckiger!"

"Du hast eine rasierte Muschi!"

Sie biss mir symbolisch auf die Eichel.

"Bin ich hier auf einem Kindergeburtstag?"

"Deine Fotze ist richtig, uh, geil glatt rasiert, uh, du Luder!"

Sie sagte nichts mehr. Ich griff mit ihrer Hand zu meinen Eiern. Sie saugte stärker. Ich hatte meine Hand immer noch an ihrer Scham. Ich schloss die Augen. Es war zu viel für mich. Ich kam. Ich schoss meine Ladung raus. Ich spürte nur Lippen um ihn herum. Als ich wieder auf sie blickte, sah ich, dass sie alles in ihrem Mund hatte.

Sie lächelte mich an. Ich sah meine weiße zähe Flüssigkeit aufblitzen. Sie zuckte mit den Schultern.

"Schlucken", sagte ich.

Sie tat es. Sie lächelte. Sie lies mich los, richtete ihr Kleid. Mein Schwanz erschlaffte wieder.

"War es schön?"

"Oh, ja!"

"Gern geschehen. So, nun will ich dich nicht weiter von der Arbeit abhalten!", sagte sie. Dann verließ sie das Bad und die Wohnung. Ich aß das letzte Kuchenstück. Doch in einem hatte sie nicht recht: Nach der Nummer war an Arbeit nicht mehr zu denken.

Es kreisten die Gedanken in meinem Kopf. Ich fühlte mich so, als hätte ich einen Fehler gemacht und meine Frau betrogen. Ich rannte durch die Wohnung und kümmerte mich um die Kleinigkeiten. Eigentlich nicht um das, was ich eigentlich tun sollte. Ich beruhigte mich in Gedanken: "Es war ein Ausrutscher und niemand wird etwas erfahren. Zumal die Gute ja selbst liiert ist. Sie träge ja einen Ring."

== Drei Monate später ==

Es klingelte wieder an der Tür und ich schaute durch den Türspion. Es standen Natascha und ihr Ehemann Ronaldo vor der Tür, in der Hand eine Flasche Wein. Wir wollten gemeinsam essen, unseren Einzug feiern und auf gute Nachbarschaft anstoßen.

Meine Frau Lena war noch auf der Toilette, so führte ich die beiden in unser Speisezimmer.

"Nett habt ihr es hier", sagte Ronaldo.

Ich führte beide durch die restlichen Räume und zeigte ihnen, wie wir uns eingerichtet haben. Einiges kannten sie ja schon von der Sanierung. Natascha trug ein rotes Kleid, bei dem der BH sehr dezent durchschimmerte, aber angesichts ihrer üppigen Oberweite trotzdem auffällig war. Ronaldo trug ein ärmelloses Shirt und präsentierte uns seine kräftigen Oberarmmuskeln.

Er lief schon ins Wohnzimmer, so dass ich mit Natascha alleine war. Ich spürte ihren Ellenbogen in meiner Hüfte: "Unser Geheimnis soll doch unser Geheimnis bleiben?", sagte sie. Sie hielt mir ihr Telefon hin und spielte einen kurzen Audioschnipsel leise ab: "Eine glatte Haut!".

Ich hörte meine Stimme. Sofort wusste ich, wo und wann ich es gesagt hatte, was wohl auch ihr Ziel war. Ich blickte ihr in die Augen - und sah eine rasierte Muschi vor mir, so wie ich sie ertastet hatte. Mein Glied wurde sofort hart. Auch das bemerkte sie.

"Na... na... natürlich soll es unser Geheimnis bleiben", antwortete ich leise zurück.

"Wegen mir", sie bemerkte meine Erregung natürlich, "musst du nicht gleich erregt sein!"

Genau diese Worte bewirken wohl genau das Gegenteil von dem was sie ausdrückten. Sie folgte ihrem Gatten ins Wohnzimmer. Ich rätselte einen Moment, was ihre Botschaft war, aber da kam meine Frau zurück und bat mich, den Tisch zu decken.

Wenige Minuten später saß wir als Quartett am Tisch, jeweils paarweise gegenüber. Wir starteten mit einem frischen, gemischten Salat. Zum Hauptgang kam der Braten aus dem Ofen. Dazu gab es Kroketten oder Kartoffeln und Buttergemüse. Ich öffnete die Weinflasche, die die beiden mitbrachten. Er war köstlich. Während des Essens gaben wir ein paar Anekdoten vom Einzug zum Besten. Natascha fragte uns nach unserem Berufen. Das wir in der Landschaftsplanung und Gartengestaltung arbeiteten, kamen dann Ideen und Vorschläge, was man alles aus dem Garten machen könnte.

Dann erzählten die beiden über sich. Natascha kam aus Russland, Ronaldo aus Mexiko. Sie lernten sich, fast so wie wir auch, im Job kennen. Und sie haben bereits eine zweijährige Tochter, Isabell.

Meine Frau servierte den Nachtisch. Es gab einen selbstgemachten Pudding mit Pflaumenkompott mit Pflaumen aus unserem alten Garten.

"Und was arbeitet ihr so?"

"Wir sind ... na ja ... Schauspieler", sagte Natascha.

"Für Erwachsene", ergänzte Ronaldo.

"Für Erwachsene?", fragte ich nach.

"Zumindest offiziell."

Ich hatte ja eine Vorahnung, was sie meinte. Doch traute mich nicht, es zu sagen. Ich blickte zu Lena, doch sie zuckte auch mit den Schultern.

"Pornos", verkündete Natascha.

Ich wiederholte fragend "Pornos?"

"Ja, genau. Du weißt doch, was das ist?", fragte sie provozierend nach.

"Davon kann man leben?", fragte ich.

"Bis jetzt ja. Und wenn man gewisse Proportionen hat und sich gut verkaufen kann, sogar sehr gut!"

Ich blickte unweigerlich zu ihr und auf ihren üppigen Vorbau. Sie blinzelte mir zu. Ich blickte zu Lena und auch sie bewunderte wohl ihre Rundungen.

"Und ihr habt euch bei der Arbeit kennen gelernt?", fragte ich nach, wobei ich die Worte "bei der Arbeit" besonders betont hatte.

"Ja. Mein damaliger Regisseur meinte, ich solle ihn unbedingt kennenlernen. Und dann traf mich sein Charme, ich landete in seinen kräftigen Armen und spürte natürlich auch sein Ding. Wir verstanden uns auf der Arbeitsebene prima. Wir verabredeten uns dann privat!"

"Das heißt, man findet euch unter euren Namen bei den Videoportalen und kann euch in Aktion sehen?", fragte ich.

"Mark!", ermahnte mich meine Freundin.

"Wir haben da kein Problem darüber zu sprechen. Natürlich bin ich da nicht die Natascha, keine Sorge. Wir geben uns da Künstlernamen. Wenn du willst, gebe ich dir die Adresse und gegen kleines Entgelt, könnt ihr uns in Aktion bewundern, oder auch uns mit anderen Partnern, oder in Gruppen. What ever. Wir machen das ja schon seit gut fünf Jahren."

"Und das ist für euch ok, wenn ihr mit anderen Partnern im Bett seid?", fragte nun meine Freundin nach. Sie wurde langsam wach.

Natascha zuckte mit den Schultern und blickte zu ihrem Freund und dann zu uns: "Was ist schon dabei? Sex ist für mich das Natürlichste der Welt. Ich finde diese Exklusivität würde mich killen. Es ist doch schön, wenn ich mit verschiedenen Menschen meine Bedürfnisse befriedigen kann. Mein Partner auch: Der hat so eine große Libido, da muss selbst ich manchmal passen. Da ich auch schon wieder schwanger bin, muss ich mich demnächst etwas zurücknehmen."

"Schwanger?", wiederholte ich wieder ihre Worte.

"Ja."

Was mir auffiel: es redete vor allem Natascha. Ronaldo hielt sich sehr zurück.

"Ja, das wird wieder eine harte Zeit", ergänzte Ronaldo lachend.

"Sorry, wenn ich noch mal so nachfrage", erhob nun Lena ihre Stimme. "Aber ihr geht auch privat mit anderen Partnern ins Bett?"

"Kein Problem", meinte Natascha. "Es gibt für mich nur zwei Dinge, die dabei wichtig sind: Ich will es. Und der oder die andere Person will es auch. Natürlich nur mit Schutz. Niemals ohne Kondome!"

"Ich liebe meine Frau. Ich bin gerne mit ihr zu Hause und freue mich auch auf unser zweites Kind. Ich habe vollstes Vertrauen zu Natascha und Und habe auch sehr gerne Sex mit ihr, aber es spielt absolut keine Rolle für mich, mit wem sie noch alles vögelt."

"Ja, und gerade mit Kind. Mal pass ich auf die Kleine auf und dann hat Ronaldo Freizeit. Und dann auch mal wieder umgekehrt", ergänzte Natascha.

Ich schaute zu Lena rüber, die wohl sichtlich darüber nachdachte. Möglicherweise tat der Wein sein Übriges.

"Also angenommen", setzte Lena an. "Ich bumse mit deinen Kerl...".

Lena sprach nur selten von bumsen.

"Solange er nichts dagegen hat: Besorge ein großes Kondom. Und viel Spaß!"

"... und mein Kerl?"

"Wenn Ronaldo nichts dagegen hat, kann er gerne zuschauen!"

"Nein, aber was, wenn mein Kerl etwas dagegen hat?"

"Ja, das musst du dann schon mit ihm klären", lachte Natascha.

In dem Moment spürte ich einen Tritt gegen mein Schienbein. Natascha lächelte mich an.

"I-Ich", begann zu stottern. "Ich habe noch nie darüber nachgedacht."

"Komm, wir probieren Mal was aus, wir machen ein kleines Spiel!", forderte uns Natascha auf. Wir schauten sie alle drei an, während ich unterm Tisch wieder einen kleinen Tritt gegen mein Schienbein spürte. "Aber nur wenn alle einverstanden sind." Dann drehte sich sich wieder zu Lena zu: "Um dir zu zeigen, dass da wirklich nichts dabei ist."

"Und was passiert dann während des Spieles?"

"Wir verbinden dir die Augen und die Ohren, Lena. Du wirst nichts sehen und nichts hören. Dann halten dir unsere beiden Kerle bestimmte Körperteile wie zum Beispiel Nase oder Ohren hin. Du sollst dann nur durch Ertasten erraten, wer von den beiden Männern es sein könnte. Was denkst du? Ist doch ganz einfach."

Lena lachte. Sekunden später hatte sie eine undurchsichtige Brille und Ohrenschützer auf. Die Ohrenschützer waren eigentlich ein per Funk gesteuerter Kopfhörer. Sie holte ihre Smartphone, koppelte es und benutzte es als Mikrofon. Ich staunte immer wieder, was Frauen alles so in Handtaschen vergraben können.

Natascha dirigierte uns Männer, nun ihr gegenüber hinzustellen.

Zuerst sollte ich ihr Ohrläppchen hinhalten. Sie tat sich schwer. Zum Vergleich durfte auch Ronaldo sein Ohrläppchen hinhalten. Dann ordnete sie mich richtig zu. Danach hielt er seine Nase hin. Auch hier musste ich meine daneben halten. Als drittes hielt ich meinen Finger - dieses Mal sagte sie spontan "Mark". Natascha drückte den Button in der App: "Alles richtig!"

Dann drehte Natascha sich zu mir, zog an meinem Shirt und machte mir deutlich, dass ich es ausziehen sollte. Ich tat es und Lenas Finger ertasteten nun meinen Bachnabel. Sie sagte "Ronaldo". Wieder sprach Natascha in ihre App: "Leider nein".

Lena trank einen Schluck. Ronaldo zog seine Boxer und den Slip aus. Es kam ein beachtliches Glied zum Vorschein. Natascha blinzelte mich an, während sie Lenas Hand zu Ronaldos Hoden führte.

Lena musste lachen. "Du bist verrückt!"

Natascha drückte wieder den Knopf: "Das mag sein. Aber erkennst du deinen Partner oder nicht?"

Ich glaubet, dass Lena war nun etwas verlegen war. Was in ihrem Kopf vor sich ging, konnte ich nur ahnen. Sie brach aber das Spiel nicht ab. Sie spielte weiter...

"Da muss ich aber genau prüfen!", sagte Lena lachend.

"Tu dir keinen Zwang an. Der 50-50-Joker ist leider schon aufgebraucht. Aber ich hätte noch den Vergleichsjoker im Angebot."

"Ich weiß es nicht! Ich hätte gerne den Vergleichsjoker!", sagte Lena lachend. Wir lachten alle vier.

Nun wurde ich aufgefordert, mich unten herum nackig zu machen - und ihr meine Hoden hinzuhalten. Und auch hier führte Natascha Lenas andere Hand zu mir.

Sie ertastete nun meine Hoden. "Ich müsste ja nur einmal reinzwicken und hören, welche Laute die beiden von sich geben", meinte sie.

"Klar, das kannst du machen. Du kannst auch die Bälle kneten, bis der Besitzer stöhnt", sagte Natascha mit gedrückten Sprachbutton, "aber du wirst es nicht hören. Aber fühlst du denn irgendwelche Unterschiede?"

"Der in der linken Hand hat glattere Haut. Und die Bällchen sind größer als in der anderen. Ich sage jetzt einfach, das sind die von Mark!"

Natascha nahm ihr die Ohrenschützer ab. "Wir lösen auf!" Sekunden später nahm sie Lena die Brille ab. In ihren Händen griff sie noch in die beiden Hodensäcke - und blickte nun ungläubig auf die erigierten Glieder. Ronaldos Schwanz war deutlich größer. Auch ich blickte an mir herunter und sah in die verblüfften Augen von Lena, die immer noch die Hoden von uns beiden in der Hand hielt.

"Lass uns ein neues Spiel spielen. Hast du noch irgendein Balls-Escape-Spiel auf Lager?", fragte Lena zu Natascha scherzhaft. Ich fragte mich, wie Lena auf diese Fantasie kam, aber sie hatte wohl nun alle Hemmungen verlassen.

"Du meinst sowas wie 'Wer-zuletzt-kommt-gewinnt'?". bot Natascha an.

Lena kicherte: "Und was bekommt der Gewinner und was der Verlierer?"

"Sofern wir zwei Schönen damit einverstanden sind und unsere Männer auch, sucht der Gewinner sich eine Frau zum Bumsen für diese Nacht aus und die andere Frau muss darüber wachen, dass der Verlierer heute nicht auf seine Kosten kommt."

"Du willst also im Ernst darüber wachen, dass dein Kerl nach so einer Nummer dann brav neben dir liegen bleibt?", fragte ich hochmütig nach.

"Wenn das tatsächlich das Ergebnis der Wette ist, dann ja. Du könntest, falls du gewinnst, aber genauso gut mich durchbumsen, während deine Frau wachsam ist, dass Ronaldo nichts tut. Übrigens", Natascha kramte in ihrer Tasche. "Gibt es dazu noch diese Handschellen. Die unterstützen dabei - und öffnen sich nach drei Stunden automatisch wieder!"

Ich atmtee tief ein, während Lena meine und Ronaldos Hoden immer noch fest im Griff hatte. Ich fragte mich, wie ich in diese Situation geraten war. Aber viel Zeit hatte ich nicht. Ich blickte auf den Boden, vor allem blickte ich auf die Glieder und musste unweigerlich zugeben, dass ich auch gerne so einen großen Schwanz wie Ronaldo hätte.

"Also, ihr habt 15 Minuten Zeit. Wer zuletzt kommt, gewinnt. Steht die Wette?", fragte Natascha. Während Ronaldo und Lena direkt zustimmten, blieb mir wohl nichts anderes übrig. "Ja, okay", gab ich knirschend zu.

Natascha stellte den Timer ihres Handys ein: "Fein, dann mal los, Kerle!"

Lena begann nun unsere Eier zu kneten. Natascha entledigte sich ihres Oberteiles und präsentierte uns ihre vollen Busen nun ganz. Ich hatte sie ganz nah vor Augen.

"Zuschauen ja, Anfassen nein", stöhnte sie uns beiden entgegen, "zumindest nicht so lange du nicht Gewinner bist!" Dann griff sie nach unseren Schwänzen. Ich lag in ihrer rechten Hand, Ronaldo in der linken. Ich stöhnte leise auf. Ich blickte nach unten und sah vor allem, dass sie Ronaldo stärker rieb als mich. Ich biss mir auf die Lippen.

"Hey, du musst uns beide doch gleich bearbeiten!", forderte ich Natascha auf. Doch sie lächelte mich an. Ihr Kopf war nun genau vor meinem. Sie blickte mir in die Augen: "Ich muss gar nichts!"

"Das ist aber unfair!", argumentierte ich.

"Das ist dein Problem. Nicht meines!"

"Lena!" rief ich in den Raum.

Ich drehte meinen Kopf zu Lena. Doch sie schüttelte nur den Kopf: "Ich kann nichts machen! Ich halte nur eure Klöten!"

Nun leckte sie abwechselnd über meine und Ronaldos Eicheln und wichste uns beide weiter. Ich stöhnte. "Nein", schrie ich.

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