Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anstelle von Brot und Salz

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Na, wer von euch beiden Schönen will heute bumsen und wer will schmollen?", fragte Natascha grinsend.

Sie wichste mich jetzt schneller. Ich stöhnte. Das Gefühl zu kommen wurde immer stärker. Doch dann pausierte sie für einen Moment, meine Erregung ebbte ab. "Oh, nein. Nicht aufhören."

Ich sah in dem Moment, wie Ronaldo bereits röhrte. Er stöhnte auf. Er brüllte fast wie ein Tier und verteilte seine Soße auch unseren Fliesenboden. Ich sah, wie Lena ihn losließ. Natascha wichste mich noch. Es fühlte sich toll an. Ich schloss die Augen. Ich stellte mir ihre rasierte Scham vor. Da riss mich das Piepen des Weckers raus.

"Ah", schrie ich. Natascha lächelte, Lena auch und Ronaldo erst recht.

"Wir haben einen Gewinner: Ronaldo!"

Und Natascha lies los. Ich wollte selbst Hand anlegen.

"Ich...", stotterte ich. "Ich muss mal auf Toilette!"

Lena hielt noch meine Hoden fest.

"So darfst du doch nicht mehr auf Toilette gehen!". Dabei lachte Natascha, griff zu den Handschellen und meine Arme wurden hinter meinem Rücken verbunden. Mit dem Klicken ließ Lena meine Kronjuwelen los. Nun saß ich da. Mit gefesselten Händen und konnte nicht einmal mein Trinkglas anheben.

"Wolltest du nicht eben noch auf Toilette?", fragte nun Lena nach.

Ich war überrascht, diese Worte von Lena zu hören.

"Lohnt sich doch nicht mehr, Lena!", konterte Natascha und die beiden Frauen lachten. Sie verstanden sich prächtig. Ronaldo hielt sich dagegen zurück.

"Ich wette, dass er nun Angst hat, etwas wichtiges zu verpassen", dabei schenkte Lena neuen Wein ein.

"Ja, zum Beispiel steht ja die Entscheidung von Ronaldo noch aus."

Ich sah, wie die beiden wortlos kommunizierten. Sie blickten sich an. Ihre Augen gingen zu mir, zu Ronaldo, sie drehten die Köpfe in verschiedene Richtungen. Sie nickten. Sie lächelten.

Ich verstand die Gesten der beiden nicht, doch konnte mir gewisse Reime draus ziehen.

"Muss ich mich jetzt schon entscheiden?", fragte er.

Die beiden Frauen nickten. "Wenn du möchtest", antwortete ihm Natascha.

"Gerne. Die Qual der Wahl ist aber heute schwierig. Aber ich entscheide mich heute mal für Lena!"

Ich wollte protestieren, doch was sollte ich da sagen? Lena fühlte sich sichtlich gerührt, wenn auch nicht gerade überrascht. Ronaldo fragte sicherheitshalber noch: "Aber nur wenn du willst. Und es gilt immer das Grundsatz: Es passieren nur Dinge, die alle wollen!"

"Klar. Aber ich will es nur, wenn mein Freund mir diese Freude heute gönnt. Aber bedenke: Wettschulden sind Ehrenschulden!", Lena spielte den Ball zu mir. Ich schaute zu Natascha und sie machte wieder die Geste, in dem sie die Zunge gegen ihre Wangen drückte. Ihre Brüste, die immer noch unbedeckt hervorragten, sahen verlockend aus.

"Ich, äh, eigentlich, ich, äh. Von mir aus. Äh!", stammelte ich mir einen ab.

"Ich werde mich um deinen Freund kümmern", antwortete Natascha.

Mein Penis war steif. Dann stand Natascha auf, ging zu Ronaldo und zog ihm am Gemächt. Sein großes, hartes Glied wippte. Er zog sich die Shorts und das Shirt an. Dann führte Ronaldo Lena zur Wohnungstür - und offensichtlich gingen sie in die Wohnung der beiden. Sie winkten uns beide zu. Und als die Tür schloss, saß ich mit Natascha allein am Esstisch.

Ich musste tief einatmen. Natascha, die immer noch Oben-Ohne war, setzte sich mir gegenüber. "Deine Frau habe ich nichts davon erzählt. Ich habe Wort gehalten!"

"Aber nun können wir das ja wiederholen," scherzte ich zurück.

"Nein, das geht nicht! Die Wette besagte, dass ich dafür sorgen muss, dass du nicht auf deine Kosten kommst."

Sie stand auf, setzte sich auf das Sofa und macht es sich bequem.

"Was aber nicht heißt, dass ich nicht doch auf meine Kosten kommen könnte", ergänzte sie.

"Was soll ich dabei machen?"

"Am besten gar nichts."

Natascha zog ihren Rock aus und saß nur mit Slip bekleidet auf dem Sofa. Sie nahm sich ein Kissen, legte sich bequem hin und begann sich vor meinen Augen ohne einen Anflug von Scham zu streicheln. Ich schaute zu. Mein Glied stand wie eine eins. Doch ich konnte ja nicht zugreifen. Meine Handschellen verhinderten die Berührung. Ich könnte mit den Handschellen auf dem Rücken auch auf meinem Lieblingssessel nicht bequem sitzen.

"Lege dir doch auch ein Kissen drunter, damit es bequemer wird", rief sie mir leicht stöhnend herüber. Und in der Tat nahm ich ein weiches Kissen. Natascha streichelte sich weiter. Mit einer Hand massierte sie durch den dünnen Stoff des schwarzen Slips ihre Muschi. Die andere streichelte ihren Körper.

Ihr Handy piepste. Sie griff danach. "Ronaldo schickt uns schöne Grüße und fragt mich, ob ich zuschauen will."

"Darf ich auch?"

"Das hat er nicht angeboten. Aber du hast doch im Zweifel dein Kopfkino! Oh, nun geht es los!"

Sie lehnte das Telefon an ein Trinkglas - und zwar so, dass nur sie es sehen kann. Aber sie stellte den Ton an. Er röhrte. Und sie stöhnte. Und ich hörte rhythmische Bewegungen. Ich hörte meine Frau stöhnen. Verdammt. Und sie stöhnte laut. Natascha streichelte sich.

"Er ist echt gut. Sie aber auch!", bewertete sie das Gesehene.

Verdammt, ich werde verrückt.

"Oh, Stellenwechsel. Jetzt reitet sie."

Das Kopfkino machte mich fertig. Vor allem, dass ich auch mein Glied nicht anfassen konnte. Ich rutschte unruhig hin und her. Ich hörte meine Frau immer noch stöhnen. Auch Natascha wurde lauter.

"Wenn mein Kerl einmal kam, dann hat er spätestens eine halbe Stunde später wieder eine ungeheure Power", prahlte Natascha mit ihren Mann und blickte zu mir, "Und deine Frau sieht nicht nach einer Kostverächterin aus. Boah, die reitet ihn ja richtig geil."

"Das ist doch gemein!", klagte ich ihr mein Leid. Doch Natascha hatte nur ein hämisches Lachen für mich übrig. Sie streichelte sich weiter. Sie stöhnte weiter vor mir. Lena schrie schon förmlich ihre Lust heraus. Sie forderte ihn auf, weiter zu rammen. Dann wurde es richtig laut. Sie hechelte.

"Deine Kleine kam!", rief mir Natascha rüber und nach einer Kunstpause ergänzte sie: "... das erste Mal! Sie sieht echt ausgehungert aus. Die geht gleich nahtlos in die nächste Runde!"

Sie kommentierte das nüchtern.

Halb stöhnend rief nun Lena uns Worte zu: "Danke Mark. Danke Natascha. So, Ronny. Ich will noch mehr!"

"Deine Liebste hat uns nicht vergessen!"

Ich blickte umher. Ich blickte zu Natascha, die sich bereits krümmte. Und ebenso stöhnte. Ich suchte nach etwas, gegen das ich mein Glied reiben könnte. Ein Kissen half nicht. Umdrehen und am Sessel? Gleich auf Natascha stürzen? Sollte ich aufstehen, um nicht noch den bevorstehenden Orgasmus zu erleben? Ich war zu schwach, um irgendwas zu machen. Dann bäumte sie sich auf. Sie kam. Sie biss sich auf die Lippen. Sie rekelte sich auf dem Sofa und blieb einige Sekunden so reglos sitzen.

Aus dem Handy hörte ich unentwegt die beiden stöhnen. Es folgte ein Abschnitt, an den ich mich nicht mehr erinnern konnte. War ich eingenickt oder ausgenockt? Erst der nächste Höhepunkt von Lena erweckte mich wieder. Und kurz danach röhrte Ronaldo und schrie heftig.

Natascha hatte schon wieder Shirt und Rock angezogen und hielt ihr Telefon in der rechten Hand, während die linke Hand immer noch ihre Scham streichelte. Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz war immer noch knochenhart. Ich sah einen Vortropfen glänzen.

"Ich glaube, die beiden sind jetzt fertig!", kommentierte wieder Natascha nüchtern.

"Und das macht dir gar nichts aus?", fragte ich sie.

"Ich fand das eben sehr schön. Mir wäre sein fetter Schwanz heute zu viel gewesen. Zumal ich eh wegen des Kindes in mir etwas vorsichtiger mit ihm umgehen muss."

"Du hast das alles eingefädelt! Deshalb hast du mir auch die Audio-Schnipsel vorhin vorgespielt. Und warum hast du die überhaupt aufgenommen?"

"An dir wäre ein Sherlock Holmes verloren gegangen!"

In dem Moment öffnete sich die Wohnungstür und Lena und Ronaldo traten herein. Sie wirkten sehr entspannt, wenn auch sichtlich erschöpft und durchgeschwitzt. Lena holte kühle Getränke aus dem Kühlschrank. Wir setzten uns alle an den Tisch. Es war ein Moment des Schweigens. Wir tauschten untereinander Blicke aus. Ich blickte zu Lena. Sie zu mir. Dann blickte sie zu Natascha. Ich ebenso zu ihr. Es war ein Knistern in der Luft, niemand traute sich das erste Wort zu sagen.

Es war Lena, die die Initiative ergriff. Sie griff zum Prosecco-Glas und rief: "Auf gute Nachbarschaft!". Lena stieß mit ihr an. "Ja, ebenso." Dann stieß Ronaldo mit Lena an. Dann blickten die drei zu mir: "Tja, du kannst leider nicht mit anstoßen", meinte Natascha.

Dann rief Natascha "Und auf unser Kind" - und stieß mit Ronaldo an. "Hat es eigentlich schon einen Namen?", fragte Lena. "Nein", antwortete Ronaldo, "Erstmal wollen wir wissen, ob es Junge oder Mädchen wird."

Sie wirkten nun wie ein normales Liebespaar. Dass er gerade meine Freundin zweimal durchgebumst hatte und sie vor mir masturbierte, würde niemand annehmen. Eine halbe Stunde später verabschiedeten sich die beiden von uns. Wir umarmten uns, wie man es eben unter Freunden tat. "Und nicht vergessen, Lena: Der Verlierer darf heute nicht auf seine Kosten kommen." Sie zwinkerte Lena zu. Lena lächelte und schloss hinter den beiden die Tür.

Nun setzten uns noch an den Esstisch. Es war eine knisternde Stimmung im Raum. Nun wusste keiner von uns etwas zu sagen. Ich nahm meinen Mut zusammen:

"Ich hoffe, du hattest Spaß?"

"Ja. Es war anders, aber es machte Spaß. Aber das hast du doch auch gehört. Zumindest meinte das Ronaldo. Was habt ihr eigentlich gemacht?"

"Na ja, sie lag da auf dem Sofa, schaute euch zu und masturbierte. Es war die Hölle. Ich musste zuschauen und konnte nichts anfassen."

"Aber ist genau das nicht auch eine interessante Erfahrung?"

"Eher eine Tortur."

"Aber so sind sie, die Wettschulden. Und die gelten noch diese Nacht."

"Aber ändert sich nichts zwischen uns?"

"Nein."

"Aber?"

"Natascha hat mir ein wenig die Augen geöffnet, Dinge anders zu sehen. Ich weiß nicht, ob ich mich ihrem Lebensstil anschließen kann. Aber es scheint so, als liegt sie nicht so verkehrt. Zumindest passt das ja optimal für sie."

"Aber," entgegnete ich ihr, "wenn meine Wettschulden morgen früh abgeschlossen sind, kann ich dann gegebenenfalls auch mit einer anderen Frau ins Bett steigen."

Lena blickte mir in die Augen, "Möchtest du mit Natascha ins Bett steigen? Komm. Sei ehrlich: Würdest du sie von der Bettkante schieben?"

"Nachdem sie auch mir die Augen geöffnet, muss ich noch mal darüber nachdenken."

"Schau mich an!"

"Ja, ich würde gerne."

"Und vielleicht hat sie dir nicht nur die Augen geöffnet, sondern auch die Hose?"

"Wie jetzt?"

"Jetzt spiele nicht den Unschuldsengel! Was hat sie mit dir im Bad getan?"

"Sie hatte mich mal überrumpelt."

"Ja, so würde ich das auch nennen."

"Aber woher weißt du das?"

"Wir hatten zuvor telefoniert und wir haben wohl beide vergessen aufzulegen. Die Telefonverbindung stand noch. Ich frage mich dann nur, was für Stimmen zu hören waren. Und als es dann schmatzte, nahm ich es auf."

"Und, und dann?", fragte ich zögerlich.

"Habe ich mich mit ihr getroffen und darüber geredet."

"Und dann war der Abend durchgeplant?"

"Nein. Wir zogen nur unsere Grenzen. Das einzige, was feststand: wenn du nicht mit offenen Karten spielst, so sollst du nicht auf deine Kosten kommen. Damit Gleichstand besteht."

Ich guckte sie ungläubig an.

"Jetzt schau nicht so. Die Sache ist nun aus der Welt und wie wir weiter machen, entscheiden wir dann wieder gemeinsam!"

Sie verließ das Zimmer, ging Zähne putzen. Ich saß noch am Tisch. Sie blickte noch einmal ins Esszimmer: "Aber denke dran: Wettschulden sind Ehrenschulden!". Sie verließ das Zimmer. Ich schaute zum Fenster raus und dachte mir: Früher gab es zum Einzug nur Brot und Salz.


Ich möchte mich bei allen bedanken, die an der Geschichte mitgewirkt haben, hier vor allem finished, Jackthewolf und Ronnet.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Nix großartig. Die Dialoge sind eine Katastrophe! Geht mit dem 2. Satz los: "Ich bin's, der Mark." Also kannten Sie sich!?

"Obwohl sie eine Baustelle betrat, war sie wieder mit einem Shirt und kurzem Rock hier." Wer kennt das nicht. Wenn man dem Nachbar beim Renovieren ein Stück Kuchen bringt (ich hätte ja einen Teller genommen), nur in Arbeitsklamotten mit Helm und Arbeitsschuhen!

"Es sah für mich so aus, als würde sie einen Schwanz im Mund blasen wollen." Ja wo auch sonst, obwohl ...

Oder ""Es ist doch gar nichts dabei. Keine Liebe oder so. Einfach nur deinen Saft irgendwo hin spritzen, dann läuft der Rest der Arbeit wie von alleine."" ... und er Saft

"Ja", stöhnte ich. "Jahaaa."

"Nein, befehle es mir!. Was soll ich mit deinen Schwanz machen?"

"Blas ihn, blas ihn!"

"Na also, es geht doch!"

Das tut weh! Ganz ganz furchtbar!

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Jahr

Wieder super geschrieben und Jack hat auch gute Arbeit erbracht.

Steffi25Steffi25vor etwa 1 JahrAutor

Ich glaube, der Gedanke kam nicht durch: Wer zuletzt kommt - aber es gab einen TimeOut. Damit war der, der zuerst kam, auch der, der zuletzt kam.

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Eine großartige Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Die neuen Nachbarn sind ein Segen für Mark und Lena. Sie öffnen ihnen neue Horizonte. Sie leben ein großartiges Leben, mit viel Sex, aber auch Sinn fürs Praktische (z. B. während eine/r aufs Kind aufpasst, kann der/die andere beruhigt fremdgehen).

Schön, dass Lena keine Eifersuchtsszenen zeigt, als sie vom Gebläse im Bad erfährt, sondern eine für alle Beteiligten viel angenehme Form der "Rache" wählt. Wenn die beiden sich nicht verschließen, kann ihre Beziehung auf eine neue Ebene gehoben werden.

Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen, es hieß "Wer zuletzt kommt, gewinnt" - gewinnen hat aber der schnellere Spritzer. Und Sex während der Schwangerschaft ist in aller Regel kein Problem.

Tut meiner Begeisterung keinen Abbruch. Vielen Dank! Wäre gespannt, ob eine Fortsetzung geplant ist, Potenzial gäbe es.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Spielen wir mal finde den Fehler. "Wer zuletzt kommt gewinnt." Ronaldo spritzt seine Soße über den Fliesenboden während Mark noch gar nicht abgespritzt hat und gewinnt?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Foto Gefaellig? Äleters Ehepaar trifft auf geile Fotografin.
Meine schüchterne Klassenkameradin Masturbation, Gruppensex, Voyeur
Studentenaustausch 02 Gemeinsam onanieren macht Britta und Julian noch mehr Freude.
Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Mehr Geschichten