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Alle Kommentare zu 'Anstelle von Brot und Salz'

von Steffi25

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  • 6 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Geile Wohnung Einweihe...

aber ihr macht es sicher Später immer wieder.!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Spielen wir mal finde den Fehler. "Wer zuletzt kommt gewinnt." Ronaldo spritzt seine Soße über den Fliesenboden während Mark noch gar nicht abgespritzt hat und gewinnt?

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Eine großartige Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Die neuen Nachbarn sind ein Segen für Mark und Lena. Sie öffnen ihnen neue Horizonte. Sie leben ein großartiges Leben, mit viel Sex, aber auch Sinn fürs Praktische (z. B. während eine/r aufs Kind aufpasst, kann der/die andere beruhigt fremdgehen).

Schön, dass Lena keine Eifersuchtsszenen zeigt, als sie vom Gebläse im Bad erfährt, sondern eine für alle Beteiligten viel angenehme Form der "Rache" wählt. Wenn die beiden sich nicht verschließen, kann ihre Beziehung auf eine neue Ebene gehoben werden.

Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen, es hieß "Wer zuletzt kommt, gewinnt" - gewinnen hat aber der schnellere Spritzer. Und Sex während der Schwangerschaft ist in aller Regel kein Problem.

Tut meiner Begeisterung keinen Abbruch. Vielen Dank! Wäre gespannt, ob eine Fortsetzung geplant ist, Potenzial gäbe es.

Steffi25Steffi25vor etwa 1 JahrAutor

Ich glaube, der Gedanke kam nicht durch: Wer zuletzt kommt - aber es gab einen TimeOut. Damit war der, der zuerst kam, auch der, der zuletzt kam.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Jahr

Wieder super geschrieben und Jack hat auch gute Arbeit erbracht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Nix großartig. Die Dialoge sind eine Katastrophe! Geht mit dem 2. Satz los: "Ich bin's, der Mark." Also kannten Sie sich!?

"Obwohl sie eine Baustelle betrat, war sie wieder mit einem Shirt und kurzem Rock hier." Wer kennt das nicht. Wenn man dem Nachbar beim Renovieren ein Stück Kuchen bringt (ich hätte ja einen Teller genommen), nur in Arbeitsklamotten mit Helm und Arbeitsschuhen!

"Es sah für mich so aus, als würde sie einen Schwanz im Mund blasen wollen." Ja wo auch sonst, obwohl ...

Oder ""Es ist doch gar nichts dabei. Keine Liebe oder so. Einfach nur deinen Saft irgendwo hin spritzen, dann läuft der Rest der Arbeit wie von alleine."" ... und er Saft

"Ja", stöhnte ich. "Jahaaa."

"Nein, befehle es mir!. Was soll ich mit deinen Schwanz machen?"

"Blas ihn, blas ihn!"

"Na also, es geht doch!"

Das tut weh! Ganz ganz furchtbar!

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