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Berauschend

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Als mein Sohn sturzbesoffen nach Hause kam...
3.3k Wörter
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Resak
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"Ist es gut so?" fragte er mich, als ich meine Hand auf seiner Brust hatte, während er über mir lag und feste Stöße gab. "Perfekt" stöhnte ich genoss seinen großen Penis in mir. "Ich liebe dich" stöhnte er während wir es sinnlich machten. Er - das war mein Ehemann. "Ich liebe dich auch" stöhnte ich zurück und fragte mich warum ich dieses Gefühl - ich meine die Liebe, die Erotik und das Gefühl zwischen meinen Beinen - so lange nicht mehr hatte. Es war als wäre ein Jahrzehnt vergangen seit ich es zuletzt fühlte.

Plötzlich hörte ich einen Knall! Und mit dem Knall löste sich der Mann über mir auf und mir wurde schlagartig klar, warum es sich so eigenartig anfühlte. Mein Mann ist nämlich vor 12 Jahren gestorben und ich träumte. Zumindest bis zum Knall. Verdammt! Es war der schönste Traum, den ich seit langem hatte und nun wurde ich herausgerissen. Ich war dem Orgasmus so nahe - ein Gefühl, das ich schon fast vergessen hatte. Und nun lag ich hellwach, feucht und geil, in meinem Bett. Genauso aber auch voller Trauer, als ich an meinen verstorbenen Ehemann dachte.

Ich machte mir zunächst keine Gedanken darüber woher der Knall kam, der mich aus dem Schlaf riss. Aber nachdem ich weitere Geräusche vernahm, wurde es mir klar. Ich hörte jemanden gegen Wand und Schrank laufen. Schuhe, die regelrecht auf den Boden gezimmert wurden. Ich sah auf die Uhr - 04.54. es konnte nur einer sein. Ich zog mir einen Bademantel über und öffnete die Schlafzimmertür zum Flur. Ich schaltete das Licht an und sah meinen Sohn Alex, voll wie ein Matrose, der versuchte sich die Jacke ausziehen.

"Woah is dss hell jetz" wunderte er sich und kniff sich die Augen zu und versuchte weiterhin die Jacke wie einen Pullover auszuziehen ohne den Reißverschluss zu öffnen. Ein erbärmlicher Anblick. "Warum zum Teufel veranstaltest du hier ein Chaos?" fragte ich wütend.

"Psssssssshhhhhht" tönte aus der Jacke, die er mittlerweile über seinem Kopf hatte.

"Meine Muttter schläft" lallte er.

Ich ging zu ihm und erlöste ihn aus seinem Elend indem ich den Reißverschluss der Jacke herunterzog. Glasige Augen begrüßten mich darunter mit den Worten: "Hey Mamma. Wieso schläfsst du nich?"

Ich half ihm die Jacke ausziehen und erklärte ihm: "Weil irgendein Idiot im Haus Randale macht"

Er sah mich ernst an und fragte: "Wer?"

Es wäre witzig wenn es nicht mein Sohn wäre, der vollkommen hackendicht war.

"Na du, du Idiot! Wie viel hast du denn bitte getrunken?"

"Nur fünff Cocktails. Ich schwöre" antwortete er.

"Unnd drrei Bier. Und ein paar Kurzze. Aber das war's."

Dass er noch stehen konnte, wunderte mich.

"Und noch drei Cocktails" fügte er hinzu. "Und bestimmt noch ein paar anndere Sachen, aber ich erinnere mich nich mehr."

Er sah sich einmal irritiert um. "Heilige scheiße... Ich bin Zuhause!?!? Wie bin ich hergekommen?" rief er.

"Schrei nicht so!" sprach ich laut.

"Psssssschhhhhhh" zischte er und hielt sich einen Finger vor den Mund. "Meine Mutter schläft" flüsterte er laut. Ich fühlte mich wie im falschen Film.

"Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht? Du bist rotzevoll und benimmst dich wie ein ein alter Mann mit Alzheimer..."

Ich wollte gerade ansetzen zu einem Monolog, aber er unterbrach mich gleich.

"Mama, ganz ehrlich" begann er in einem wahrscheinlich klaren Moment. "Ich bin vollkommn dicht. Du kannst mir jetzt eine Prediggt halten, aber ich werde mich morgn sowieso nich mehr dran erinnnern"

Da hatte er Recht. Abgesehen davon, dass ich meine Wut an ihm auslassen könnte, würde das zu nichts führen. Dann lieber morgen wenn er absolut verkatert ist - dann würde er gleich doppelt bestraft.

"Geh ins Bett" sprach ich und schob meinen Sohn über den Flur, der dann in sein Zimmer tapste. Kaum angekommen warf er sich einfach in Klamotten auf's Bett.

"Willst du dich nicht ausziehen?" fragte ich genervt.

"Zu müdde" lallte er ins Kissen. Ich packte ihn mit aller Kraft an und zog ihn hoch. Er war erstaunlich schwer und sackte immer wieder fast zusammen. Es war ein richtiger Kampf, bis ich ihn endlich von seinem Pullover und T-Shirt befreien konnte.

Plötzlich griff er mir an den Bademantel, der sich gleich öffnete und meine Brüste entblößte.

"Spinnst du?" rief ich, ließ ihn los und machte ihn wieder zu. Er fiel mit dem Rücken auf das Bett und grinste:

"Wsas ich dir schonn immmr sgen wolllte" lallte er. "Ddu hast echt geile Titttn, Mama"

Aha, dachte ich mir. Das wollte er mir schon immer sagen?

"Danke" antwortete ich und nahm es irgendwie als Kompliment wahr. Zumindest soweit man so etwas von seinem betrunkenen Sohn annehmen könnte. "Wnn du nich meine Mutter wärst, dann..." lallte er mit geschlossenen Augen und sprach es nicht zu Ende weil er scheinbar einschlief. Was dann, fragte ich mich in einem kurzen Moment. Ich kämpfte weiter mit seinen Klamotten, zog ihm die Socken und seine Jeans aus. Ich musste mit viel Kraft am Hosenbein seiner Jeans ziehen um sie von seinen Beinen zu ziehen. Scheiß Skinny Jeans - ich verstehe bis heute nicht warum Männer so etwas tragen.

Als ich meinen Sohn endlich von seinen Beinen befreite, lag er nur noch in seinen engen Hipster-Shorts auf dem Bett. Ich musste ihn nur noch zudecken, eine Flasche Wasser und einen Eimer ans Bett stellen, aber ich kam nicht Drumherum ihm in den Schritt zu schauen. In seiner engen Unterwäsche zeichnete sich nämlich ein sehr großer Penis ab. Ich schämte mich dafür als Mutter ihm so lange dahin geschaut zu haben, aber ich konnte nicht anders als mir Gedanken darüber zu machen ob er erigiert war oder nicht. Er lag eher als er stand - er war also wahrscheinlich nicht erigiert, was die Größe noch beeindruckender machte. Mein Sohn war also sehr gut bestückt, stellte ich fest und sollte eigentlich beschließen nichts mit der Information anzufangen.

Aber dann erinnerte ich mich an den realen Traum mit meinem Mann und mir war klar, dass mein Körper sich immer noch nach dem Sex mit ihm sehnte. Ich stand also im Raum und hatte die perfekte Kopie meines Mannes vor mir liegen. Mein Mutterinstinkt sagte mir ich sollte den Raum verlassen, die sexuell erregte Frau in mir aber war neugierig. Sah der Penis meines Sohnes vielleicht nur so aus, als sei er groß? Wäre es schlimm wenn ich ihm die Unterwäsche auszog um nachzusehen? Sollte er mich fragen, und ich zweifle daran, dass er es tun würde, warum er nackt sei, könnte ich ja sagen, dass seine kompletten Klamotten gestunken haben. Oder sogar, dass er sich selbst ausgezogen hatte. Wäre es verwerflich meinen eigenen Sohn auszuziehen? Immerhin war das bis zu einem bestimmten Alter völlig normal? Es müsste ja nichts sexuelles sein - nur eine sorgende Mutter, die ein wenig neugierig ist.

Ich redete mir ein, dass es okay wäre und entschloss mich dazu auch die Shorts auszuziehen. Auch hier brauchte ich Kraft, wurde aber mit dem Anblick seines Penisses belohnt. Ich sah meinem Sohn in den Schritt. Es war ein richtig schöner dicker Penis. Wie der von meinem verstorbenen Mann. Und da er nicht erregt war, könnte er sogar meinen Mann um Längen schlagen. Aber das würde ich nie erfahren... Oder vielleicht doch?

Noch bevor ich meine Gedanken weitersponn, saß ich neben meinem Sohn auf seinem Bett und konnte den Blick nicht von seinem Penis lassen. Es kommt bei einem Mann nicht auf die Größe des Penisses an, wusste ich. Aber ich konnte diesen Anblick und diese Fantasie einfach nicht ignorieren. Ich dachte mir Ausreden aus, warum ich ihn anfassen konnte, aber mir fiel einfach nichts ein. Ich fing sogar an zu schwitzen obwohl ich nur regungslos neben ihm saß. Es kostete mich einiges an Überwindung, aber ich tat es doch: ich legte meine Hand auf seinen Penis. Ich sah nicht einmal hin. Ich fühlte nur seinen warmen weichen Penis in meiner Hand. Auch wenn es mich Überwindung kostete, es wäre teurer es nicht zu tun. Ich brauchte eigentlich nichts machen, ich spürte schon in meiner Hand, dass das Blut in den Penis gepumpt wurde und er allmählich zu wachsen begann. Ich zog meine Hand erschrocken weg und sah ihm beim wachsen zu.

Was machte ich da? Das ging doch nicht, wusste ich. Mein Sohn fing aber an zu schnarchen - ich wusste, dass er schlief. Meinem Verstand war klar, dass ich jeden Moment aufstehen und das Zimmer verlassen musste, aber mein Körper blieb einfach sitzen und beobachtete den zuckenden Penis. Er war wirklich beachtlich groß, aber noch nicht vollständig erigiert. Ich musste es wissen. Ich musste es einfach. Wieder fasste ich seinen Penis an, diesmal aber umfasste ich ihn mit meinen Fingern und... Naja. Ich zog die Vorhaut ein Stück zurück und dann wieder vor - Ich holte meinem Sohn einen runter.

Einerseits schämte ich mich dafür, auf der anderen Seite war ich fasziniert und neugierig. Er wuchs und erhärtete in meiner Hand und mir fiel gar nicht auf wie ich meine Haltung änderte. Von einer Sitzposition rutschte ich so weit nach vorne, dass ich mehr auf dem Bett lag und den Penis direkt vor meinem Gesicht hatte. Direkt vor meinen Augen, um ihn besser beobachten zu können und direkt vor meinem Mund, um... Nein. Das konnte ich nicht. Eine gute Mutter darf so etwas nicht.

Aber eines wurmte mich. Sein Penis war groß und härter, aber er ist war nicht so richtig hart. Nicht so, wie ich es von meinem Ehemann kannte. Ich wollte zwar gehen, aber ich wusste ich könne es nicht ehe ich ihn nicht als volle Erektion gesehen hatte. Und dann überkam es mich. Ich weiß nicht wie es geschehen konnte, aber als seine Vorhaut komplett zurückgezogen war, stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Mein Kopf musste rot wie eine Tomate gewesen sein, denn ich schämte mich zutiefst für das, was ich da tat. Es dauerte keine drei Sekunden und mein Sohn wurde hart. Richtig hart. Ich hatte mein Ziel erreicht. Ich hätte den Penis nun aus meinem Mund nehmen, ihn ansehen und dann das Zimmer verlassen müssen. Aber ich war im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geschmack gekommen.

Ich war ja eigentlich nie ein Fan von Oralsex, aber in diesem Moment gäbe es nichts geileres für mich. Zumindest fast nichts. Ich lutschte an seinem Schwanz und fasste mir dabei zwischen die Beine. Unüberraschenderweise war ich klatschnass. Ich machte es mir selbst während ich meinem Sohn einen blies. Ich steigerte die Intensität sowie beim blasen als auch beim masturbieren und katapultierte mich in die Nähe eines Höhepunktes. Ich lutschte den Schwanz meines eigenen Kindes und rieb so lang an meinem Kitzler, bis ich einen heftigen Orgasmus bekam. Ich behielt seinen Penis in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel bis mein Orgasmus abklang und mein Körper sich wieder beruhigte.

Was zum Teufel hatte ich da gemacht? Dachte ich und sprang auf. Ich sah meinen Sohn an und sah dann an mir herunter. Was ist aus mir geworden, dass ich es nötig hatte mich an meinem Sohn zu vergehen?

Dies war mein klarer Moment in dieser Nacht, den ich hätte nutzen sollen um aus dem Zimmer zu stürmen. Doch ich tat es nicht. Stattdessen wartete ich zu lang und mir passierte exakt das, was mir immer passierte, nachdem ich einen klitoralen Orgasmus hatte: in mir wuchs das Verlangen nach einem Schwanz in meiner Muschi.

Das war der Grund warum ich es mir schon lange nicht mehr selbst machte. Weil mir immer ein Schwanz fehlte, um mein Verlangen zu stillen, hatte es keinen Sinn. Nun war es aber anders. Ein Schwanz war wortwörtlich in greifbarer Nähe.

Es tobte ein innerer Kampf. Meine Seele war gespalten in zwei Personen. Eine engelsgleiche Mutter, die ihren Sohn liebte und ihn schützen wollte - und ein teufelsähnliches Weibsbild, das um jeden Preis einen Schwanz in ihrer Muschi haben wollte. Und was soll ich sagen? Das Teufelchen hatte bessere Argumente, denn das Engelchen hatte auch Augen im Kopf und wusste, was es verpassen würde.

Ich würde am liebsten glauben, dass mich eine fremde Kraft dazu getrieben hatte, aber letzten Endes war es meine Entscheidung mich auf das Bett zu setzen. Es war meine Entscheidung mein feuchtes Höschen auszuziehen und es war meine Entscheidung mich auf die Hüfte meines Sohnes zu setzen.

Ich fühlte seinen Schaft direkt unter mir an meinen Schamlippen und ich rutschte auf seinem Schwanz hin und her. Genauso hin und her gingen meine Gedanken: sollte ich es tun oder nicht? NOCH hatten wir kein Sex. Es war lediglich ein reiben meiner Muschi an seinem Penis, was eigentlich schon schlimm genug war. Hin und her ging es und meine aufsteigende Erregung erleichterte meine Entscheidung. Für einen Moment schaltete ich mein Hirn aus. Und genau in diesem Moment vergaß ich alle Vernunft und führte seinen Penis direkt unter mich. Und im nächsten Moment... hatte ich seinen mächtigen Schwanz in mir.

Mir wurde klar, was für eine schlechte Mutter ich war. Genauso klar wurde mir, dass es mich überraschenderweise wenig störte. Mit jedem Zentimeter tiefer in meiner Muschi verkleinerten sich meine Bedenken. Und je mehr mich sein Schwanz füllte, desto leerer wurde mein Kopf. Ich hätte ein schlechtes Gewissen haben müssen, aber es war mir egal.

Es war ein befreiendes Gefühl nach so vielen Jahren endlich wieder einen Schwanz in mir zu haben. Sofort hatte ich den Traum vor Augen, aber das echte Gefühl toppte es. Vorsichtig bewegte ich meine Hüfte auf und ab und ritt meinen Sohn. Sein Blut pumpte in das Fleisch, was ihn härter machte und es erregte mich auf eine seltsame Weise, dass es mein eigenes Fleisch und Blut war, das ich in Form eines herrlichen Pimmels in mir spürte. Für einrn Rückzieher war es zu spät. Machte es denn überhaupt einen Unterschied ob ich ihn nur kurz in mir hatte oder ihn bis zum Ende in mir genoss?

Anfangs ritt ich ihn langsam - ich bewegte mich vorsichtig auf und ab, vor und zurück. Ich wollte um Teufels Willen verhindern, dass er aufwachte, aber sein tiefes Schnarchen suggerierte mir, dass ihn nichts so schnell aus seinem Schlaf befreien konnte. Also wurde ich mit jeder Hüftbewegung mutiger. Ich ritt ihn härter und schneller und sorgte dafür, dass mein Sohn so tief wie möglich in seine Mutter gelang. Meine nasse Muschi nahm ihn komplett auf und hieß ihn willkommen. Es war so absurd, aber es erregte mich. Mir wurde klar, dass die Tatsache, dass er mein Sohn hat war, mich umso mehr erregte. Irgendwann zog ich mein Nachthemd aus und ritt ihn vollkommen nackt. Nichts konnte mich mehr aufhalten. Ich fühlte mich so gut wie nie zuvor - mein ganzer Körper zitterte als ich auf meinem Sohn saß. Ich fühlte mich sexy, ich fühlte mich mächtig, ich fühlte mich weiblich und meine Geilheit war nicht zu bremsen. Ich wusste, ich würde meinen Sohn reiten, bis er abspritzt. Wie geil die Vorstellung doch war? Mein eigener Sohn würde sein Sperma in meine Muschi pumpen. Nichts weniger als genau das wollte ich, also ritt ich ihn schneller, härter und tiefer. Ich war ganz in Ekstase und mir wurde richtig heiß, bis ich seinen dicken Penis in mir pulsieren spürte. Er kam - mein eigener Sohn kam in mir. Ich genoss jede Kontraktion seines Pimmels und ritt ihn sinnlich weiter. Sein Sperma verteilte sich in meiner klatschnassen Fotze und lief an seinem Schwanz herunter. Ich stellte mir das Bild von meinem Hintern vor, aus dem sein Schwanz ragte und sein Sperma langsam bis zu seinen Hoden herunterfloss.

Ein letztes Mal begrüßte meine Muschi seinen Schwanz ganz tief in ihr bevor ich von ihm stieg. Ich war noch nicht fertig, wusste ich. Sein Schwanz stand immernoch hart und war voller Sperma. So konnte ich das nicht stehen lassen, wusste ich. Ein letztes Mal nahm ich seinen Penis in den Mund und schleckte ihn sauber. Mich erregte der Geschmack meines eigenen Saftes und seines Spermas. Ich leckte seinen Penis und seine Eier bis er sauber war. Stolz blickte ich auf meinen Sohn, der immer noch laut schnarchte. Ich war bestimmt eine schlechte Mutter, aber das war es mir wert. Ich nahm meine Sachen und verließ sein Zimmer.

In dieser Nacht habe ich so gut geschlafen wie noch nie. Ich träumte einfach Mal nichts, denn mein Sextraum war in dieser Nacht real.

Am nächsten Morgen machte ich fröhlich Frühstück. Ein toller Katerfrühstück für meinen Sohn: Rühreier, Speck, frisches Obst und Gemüse und einen warmen Kakao. Unter normalen Umständen hätte ich das nicht gemacht. Sein Kater müsste die Strafe für seinen Alkoholexzess sein, aber heute war ich gnädig, denn ich hatte das Gefühl mich für die letzte Nacht bedanken zu müssen.

Als er aus seinem Zimmer kam, oder eher: kroch, sah er mehr tot als lebendig aus. Ich begrüßte ihn dennoch mit einem:

"Guten Morgen, mein Engel"

"Guten Morgen" antwortete er mit halb geöffneten Augen zurück. Er setzte sich an den Tisch und sah sich das Essen an. Appetit schien er keinen großen zu haben. Dennoch lächelte ich wie ein Honigkuchenpferd und sah ihm beim Versuch zu essen zu.

"Wie war's gestern?" fragte ich ihn. Für mich konnte ich die Frage beantworten: es war geil.

"Ich habe nicht die leiseste Ahnung" sprach er und piekste an seinem Rührei herum.

"So schlimm?" fragte ich.

"Ich kann mich nicht einmal erinnern wie ich nach Hause gekommen bin" erklärte er. Ich war beruhigt. Mein Plan ging auf - ich war sicher.

Nach einer Weile fragte er mich: "Sag Mal, Mama... Kam ich gestern alleine nach Hause?"

"Wie meinst du das?" fragte ich verunsichert.

"Naja, ob ich eine Frau mit nach Hause genommen habe"

Mein Herz fing an schneller zu schlagen.

"Ich glaube nicht. Wieso fragst du?" antwortete ich unsicher.

"Ich weiß auch nicht. Ich könnte schwören, dass ich in der letzten Nacht Sex hatte"

Ich wusste gar nicht ob mein Herz schnell schlug oder stillstand. Er wusste es. Ich geriet innerlich in Panik, aber versuchte nichts nach außen zu zeigen.

"Vielleicht war es ja nur ein Traum" sprach ich und versuchte ihn zu überzeugen.

"Glaub ich nicht. Dafür war es zu real."

Ich saß angespannt und sah meinen Sohn an.

"Also ich hoffe, dass es real war. Denn es wäre der geilste Sex meines Lebens" erklärte er. Ich war schockiert, aber irgendwie erregte mich das.

"Woran kannst du dich denn erinnern?"

Ich wurde immer nervöser. Er schlief doch die ganze Zeit. Wie konnte er sich denn an etwas erinnern?

"An die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe"

Ich fühlte mich einerseits ja irgendwie geschmeichelt. Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich in der Hochphase so gar nicht auf meinen Sohn geachtet. Vielleicht war er wachgeworden?

"Es wird bestimmt ein Traum gewesen sein" erklärte ich und schaute errötet in meinen Kakao.

"Bestimmt" antwortete und schob seinen Teller von sich. "Irgendwie ist mir noch nicht nach Essen"

Er stand auf und ließ mich alleine sitzen.

Ich war wie versteinert. Er konnte sich erinnern. Naja, zumindest ein Stück. Und dann gingen mir seine Worte durch den Kopf: "Die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe" und "geilsten Sex meines Lebens".

Ich war meinem Sohn doch so ähnlich, denn für mich war es ebenfalls der "geilste Sex meines Lebens" und über seinen Penis fand ich die gleichen Worte, wie er über meine Brüste. Den ganzen Tag lang ging mir das Gespräch nicht aus dem Kopf. Die vergangene Nacht war ebenfalls präsent in meinen Gedanken. Mein Körper hatte Blut geleckt und nun wollte er mehr. Ich war den ganzen Tag erregt und machte es mir mehrmals selbst, während mein Sohn seinen Kater kurierte. Nach jedem Orgasmus, den ich mir selbst bescherte stieg mein Verlangen nach einem Schwanz. Es stieg ins unermessliche und ich verlor gänzlich meinen Verstand. Nur so kann ich mir erklären, warum ich das tat, was ich tat.

"Alex?" fragte ich als ich am Abend des selbigen Tags in sein Zimmer trat. Mein Sohn lag auf seinem Bett, das er den ganzen Tag kaum verlassen hatte.

"Was ist, Mama?" fragte er und ich setzte mich zu ihm auf das Bett.

Ich öffnete meine Bluse, unter der ich nichts trug.

"Sind das die Brüste aus deinem Traum?" hauchte ich ihm entgegen.

"Mama?" fragte er irritiert, als ich ihn fest umarmte und ihm meine Brüste ins Gesicht drückte...

Resak
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

So eine turbogeile Mutterstute würde ich jedem wünschen! Es muß einfach megageil sein, sich so reiten zu lassen und den Ahnungslosen zu spielen!

Anke Henne, Bremen Vegesack

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Genial und ein Top Werk. Vielen Dank dafür.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein echter Anfall totaler Geilheit einer nassen Mutterfotze. Absolut verständlich und schön beschrieben. Da nehmen die Leser gerne den eigenen Steifen in die Hand.

NerdismusNerdismusvor mehr als 3 Jahren

Wirklich Super geschrieben!

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