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Arabische Nächte

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Als sein Blick sich neugierig von ihren Augen lösten und zu ihren Brüsten wanderte, schnürte sich ihm ein wenig die Kehle zu.

„Du bist unglaublich schön."

Daniel blickte auf zwei praktisch perfekte Brüste herab. Die Brustwarzen standen ziemlich hart hervor, was er schon erwartet hatte, nachdem sie ihm zweimal gesagt hatte, dass sie dort etwas gespürt hatte bei seinen Berührungen. Um sie herum war nur ein sehr kleiner Vorhof, was sie umso eindringlicher hervorschauen ließ. Ihre Brustwarzen und der Vorhof waren außerordentlich dunkel und hoben sich daher trotz ihrer cremig-dunklen Haut deutlich ab.

Sie sagte nichts, sondern beobachtete ihn weiter, gespannt, welche Gefühle er nun dort auslösen würde. Empfindlich zu sein, das wusste Ebediyet, bedeutete auch, nicht nur Gutes vielfach verstärkt wahrzunehmen, sondern ebenso Schlechtes, sollte etwas falsch sein. Doch diese Befürchtungen wurden verstreut, als seine Hand sich um ihre Brust legte und sie vorsichtig ertastete. Mit langsamen Bewegungen strich er vom Ansatz herauf und vermied es, ihre Nippel zu berühren. Wie kleine Heiligtümer, die nicht von einer groben Hand entweiht werden dürften, behandelte er sie.

„Bitte, mit deinen Lippen...", bat Ebediyet, in Erinnerung an die wohligen Gefühle, die sein Mund schon bei ihrem Hals ausgelöst hatte.

Auf diesen Wunsch hörte er nur all zu gerne und beugte sich herab. Ihr Kopf legte sich in den Nacken, um ihm mehr Raum zu lassen und sich an seinen Berührungen zu erfreuen. Er küsste um eine Brustwarze herum, bevor er seine Lippen um sie schloss und an ihr saugte. Ihr Brustkorb hob sich als sie ihre Brust von Daniel verwöhnt fühlte. Daniel öffnete seinen Mund wieder etwas, nahm mehr ihrer Brust in sich auf und leckte schließlich mit der Zunge über ihre stärker erhärtete Brustwarze. Unwillkürlich streckte sie ihren Rücken dabei durch und presste sich etwas mehr gegen ihn. Ein fast unhörbares Keuchen entwich ihren nunmehr leicht geöffneten Lippen.

Daniel liebte diese leisen Geräusche einer Frau, in diesem Falle halt einer Dschinn, welche ihre wachsende Erregung verrieten. Um mehr davon zu hören ließ er zwar die eine Brust nun gehen, aber nur, um zur anderen zu wechseln und auf gleiche Weise zu verwöhnen. Immer häufiger entfuhren Ebediyet leise Seufzer.

Schließlich aber zog er sich mit einem neckischem letzten Zungenschlag von ihren Brüsten zurück und betrachtete die von seiner Feuchtigkeit schimmernden Brustwarzen im Licht der Morgensonne.

Scheinbar nach einer halben Ewigkeit schließlich öffnete Ebediyet auch die Augen und sah ihn erstaunt an.

„Das ist keines Vergleiches würdig mit den Berührungen zuvor!"

Er lächelte und war froh, dass es ihr auch gefallen hatte. Ihm zumindest hatte es sehr viel Freude gemacht, sie auf diese Weise zu verwöhnen. Wie lange schon war es her, dass er zuletzt eine Frau auf diese Weise berührt hatte. Sicherlich länger als ein halbes Jahr, aber das war nun unbedeutend.

„Es freut mich, wenn du das magst. Aber ich werde dir keinen Vorschlag machen, wie es weiter gehen soll. Ich habe mir vorgenommen, nichts von mir aus zu machen, denn ich habe Angst, dass meine eigene Lust mich zu mehr treiben würde als es dir angenehm ist", gestand er ihr.

„Das ist gut so. Ich wusste aber schon zuvor, dass ich dir vertrauen kann", antwortete sie ernsthaft, wobei sich aber auch wieder ein Lächeln in ihr ganzes Gesicht stahl:

„Zudem habe ich schon eine Ahnung, wie es weiter geht, so lange es dir nur recht ist."

Das machte ihn nun auch neugierig, denn so sicher hatte sie sich zuvor noch nicht geäußert.

Ebediyet kam auf ihn zu und fasste sein Shirt an, um es ihm über den Kopf zu ziehen. Nun war es an ihr, ihn mit Küssen und Streicheln zu verwöhnen, vom Hals herab und über seinem Oberkörper, wo sie ausgiebig testete, ob auch seine Brust so empfindlich wie die ihre war. Da Daniel dort nur eine spärliche Behaarung hatte, war dies auch kein Problem für Ebediyet, die ihm ebenso leises Stöhnen entlockte, wie er dies zuvor bei ihr getan hatte.

„Damit hatte ich zwar nun nicht gerechnet, aber es ist sehr angenehm, Ebediyet", sagte er zu ihr.

„Es ist für mich nicht nur angenehm, wenn du mich berührst, sondern auch, wenn ich dich berühren kann. Ist das bei dir auch so? Fühlt es sich gut an, mich zu berühren?"

„Ja, sehr gut sogar. Sonst wäre es vermutlich nicht so sehr eine Versuchung, dich mehr zu berühren."

Sie lächelte ihn nun an und freute sich innerlich, dass er so offen zu ihr war. Sie hatte in der Vergangenheit gelernt, Lügen zu erkennen, aber von ihm gingen keine Anzeichen aus, dass er die Unwahrheit sagen würde. Ihr Vertrauen wuchs mit jeder Minute, mit jeder Berührung.

„Ist es bei dir auch so, dass dieses seltsame Gefühl, was zuerst in meinen Brüsten war als du mich am Hals berührt hattest, weiter gewandert ist? Ich meine, als du eben meine Brüste berührt hast, hat es sich angefühlt, als sei das Kribbeln tiefer gewandert. Hier herab, wo wir noch bekleidet sind."

Daniel war in dieser Sekunde froh, dass sie der Ausbeulung in seiner Shorts offensichtlich noch keine Bedeutung beimessen konnte.

„Ja, schon", antwortete er und eine neue Welle der Hitze schlug über ihm zusammen. Er vermutete, was sie als nächstes fragen würde, aber er hielt sich zurück und wollte das zu Erwartende nicht zuerst aussprechen. Er musste sich jedoch schon stark zurückhalten, um es ihr nicht vorwegzunehmen.

„Ich denke, das ist wohl eine der empfindlichsten Stellen, dort oben, zwischen meinen Beinen. Wenn du mich dort nicht berühren willst, sag es einfach, ich würde es verstehen und dich nicht darum fragen", sagte sie in ernstem Ton. Die Bitte stand ihr dennoch ins Gesicht geschrieben.

Daniel überlegt, wenn auch nicht lang und zur Antwort lächelte er sie an:

„Steh bitte auf. Ich möchte dich sehr gerne auch dort berühren, wenn du es auch möchtest."

Mit fragendem Blick erhob sich Ebediyet und ließ sich von Daniel vom Bett führen. Sie stand mit dem Rücken zur Matratze, direkt vor dem Bett und er kniete sich vor ihr nieder. Sein Kopf war auf der Höhe ihres Bauchnabels, den er auch sogleich küsste. Seine Zunge wand sich einmal in der flachen Vertiefung, woraufhin Ebediyet lachen musste, da es kitzelte.

Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte und seine Finger berührten nur am Rande die weichen Rundungen ihres Pos. Aus einem inneren Impuls heraus fasste sie mit einer Hand nach unten und streichelte seinen Kopf. So ermutigt fasste Daniel den Schleierstoff ihres Rocks und zog ihn ein ganz kleines Stück hinab. Jeden so entblößten Zentimeter Haut küsste er, bis der Stoff so weit herab war, dass er den schmalen Streifen Härchen auf ihrem Venushügel erreicht hatte. Links und rechts davon küsste er und wenn er weit zu einer Seite war, leckte er sanft über ihre Leisten.

Der Rock fiel ein weiteres Stück herab und Daniel konnte nun die ersten Zentimeter der Spalte zwischen ihren Schamlippen erkennen und küsste weiter. Sanft zog er schließlich so weit, dass der Rock zu Boden fiel und Ebediyet entkleidet vor ihm stand. Ihr Unterleib schien eine innere Glut auszustrahlen, die sein Gesicht und seine Lippen verbrennen wollte. Bloß fühlte es sich so wunderbar an, wenn seine Lippen auf ihre Haut trafen.

Mit leicht zittrigen Knien setzte sie sich auf den Bettrand und ließ Daniel gewähren, als er mit weiterem Streicheln, Küssen und Lecken ihre dunklen Schenkel öffnete. Vor ihm breiteten sich die bereits feucht-glitzernden Schamlippen auf und gaben seinen Augen den Weg frei auf ihre heiß und erregt hervorschauende Perle. Der Geschmack ihrer Haut wurde immer besser, je weiter er sich ihre Oberschenkel herauf küsste und sie dabei mit seinen Händen unablässig streichelte.

Ebediyet hatte sich hingelegt und ihr Gesicht in den Händen vergraben, ihr Atem kam in heftigen Stößen. Sie hatte das Gefühl, dass ein Inferno in ihr wütete, welches nur auf einen Funken wartete, um auszubrechen. Und Daniel schlug Funken bei ihr, mehr als einen: Seine Zunge fuhr an ihren Schamlippen herauf und tauchte unter sinnlichen Schlägen in ihre Feuchtigkeit ein. So herrlich schmeckte sie, dass er immer wieder an ihren Lippen saugte, was mit lauterem Stöhnen von ihr beantwortet wurde. Schließlich besann er sich auf seinen eigentlichen ‚Auftrag', ihr die empfindlichste Stelle zu zeigen. Seine Zunge kam aus ihren rosigen Falten herauf und leckte mit einem gewissen Druck die bereits halb zurück geklappte Kapuze noch weiter herauf, um seine Lippen sich fest um ihren Kitzler schließen zu lassen. Mit Lippen und Zunge brachte er ihre Lust weiter zum brennen und tauchte ohne Abkühlung zu erlangen immer wieder tief in ihre Scheide ein.

Ebediyet stöhnte, mal leiser, mal lauter, aber immer schneller. Ihre Hände legten sich auf seinen Kopf zwischen ihren Beinen und drängten ihn etwas mehr zu ihr, in sie. Schließlich tanzte seine Zunge in feurigem Staccato auf ihrem Kitzler und Ebediyet verlor sich in einem heiserem Aufschrei, als sie zu explodieren schien. Es war eine nicht enden wollende Explosion, die ihren Körper schüttelte und ihren Rücken sich biegen ließ wie ein Bogen. Daniel spürte ihr inneres Beben und ließ nicht ab, Zunge und Lippen zu benutzen, um ihr die Freude so lang wie möglich zu erhalten.

Erst nach unendlich langen Minuten, beide wussten nicht wie lang es war, kam Ebediyet langsam wieder zur Ruhe. Allerdings hatte ihr Zittern noch eine Weile angedauert, obwohl Daniel bereits Minuten zuvor aufgehört hatte mit seinen Bemühungen. Er legte sich neben sie und beobachtete die Dschinn, während sie langsam wieder zu Luft kam und die Welt um sich wieder wahrnahm.

„Das... unglaublich", stammelte sie.

„Das freut mich", antwortete Daniel, der auch noch etwas Luft holen musste: „Es hat mir sehr viel Freude bereitet, dir dieses Vergnügen zu machen."

Es dauerte nicht mehr zu lange bis sie beide wieder ohne Probleme reden konnten. Dabei hatten sie sich wieder nebeneinander hingelegt, Ebediyet noch immer nackt und mit feuchter Scham, Daniel in Shorts, aber mit einer sich deutlich abzeichnenden Erregung.

„Es war so wunderbar", setzte sie erneut an, „ich konnte nicht atmen, aber hatte gleichzeitig den Eindruck, als würde ich zum Himmel rasen. Alles brannte, aber ich fühlte nur die Wärme und deine Nähe."

Daniel merkte, dass sie noch etwas zurück hielt und wunderte sich, was es sein konnte.

„Aber? Gibt es noch etwas, was du sagen wolltest oder fragen möchtest?"

Sie zögerte erneut. Es fiel ihr schwer, die Worte zu finden, hatte er ihr doch gerade das Beste beschert, was ihr bisher geschehen war.

„Daniel, ich hatte eben das unglaublichste Erlebnis, was ich mir bisher vorstellen konnte", setzte sie an, „aber du hast recht. Es war unbegreiflich groß, schön und sicherlich auch magisch. Aber dennoch musste ich zugleich an den Traum von heute Nacht denken. Ich hatte den Prinzen und die Frau gesehen, ganz, wie ich es dir geschildert hatte. Aber zugleich waren sie es nicht. Ich hatte dich und mich in ihnen gesehen. Das war der Traum. Aber ich wusste nicht, wie ich es dir sagen könnte. Kannst du das verstehen?"

Daniel schaute sie an und verstand so langsam, warum es für ihn plötzlich das Natürlichste der Welt war, ihr diese Freude zu machen. Es war verrückt, aber sein Herz schlug schneller, wenn er Ebediyet ansah, ohne dass es etwas damit zu tun hatte, dass sie keine Kleidung an hatte. Oder zumindest nicht nur deshalb. Der Gedanke daran war verrückt, aber irgendwie mochte er ihn zugleich.

„Ich kann das sehr gut verstehen. Es wäre, denke ich, schwieriger für uns geworden, wenn du mir gleich alles gesagt hättest."

„Dann war es ja gut. Aber da ist noch etwas."

Er fragte sich, was nun noch sein könnte. Daniel hoffte, dass er nichts falsch gemacht hatte.

„Während du mir diese Gefühle gegeben hast, da hatte ich den Eindruck, dass dennoch etwas fehlte. Etwas, was es komplett machen würde. Ich fühlte mich so voll von Gefühl, aber eine kleine Leere war dennoch dabei. Ich wusste, dass du in dem Moment nicht so fühlen könntest. Und eine weitere Leere verspürte ich hier, tief in mir, wo du mit deinem Mund schon so nahe warst. Wenn du und ich nur gemeinsam diese Gefühle erleben könnten, dann bin ich sicher, dass auch diese Leeren ausgefüllt werden könnten."

Die Folgerungen aus dem, was Ebediyet damit andeutete, machten Daniel etwas unsicher. Aber zugleich wäre es das Schönste, was wohl passieren könnte.

„Wenn es dir nichts ausmacht, können wir versuchen, diese kleinen Makel abzuschaffen."

„Ist das möglich?", fragte sie mit weiten Augen.

„Wir können es versuchen...", sagte Daniel und zog sich daraufhin die Shorts aus. Er ließ ihr Zeit, seinen vor Erregung pochenden Penis zu betrachten und zu ertasten, wobei allein diese zuerst forschenden, dann streichelnden Bewegungen ihm ein Stöhnen entlockten.

„Möchtest du damit die Lücke schließen, Daniel?", fragte sie noch, doch er legte ihr einen Finger auf den Mund.

Dann küsste Daniel sie, auf ihre Lippen, den Hals und ihre Brüste, während seine Hände mit ihren in sanftem Wettstreit um den Platz zwischen den Beinen des anderen kämpften. Sie wollte ihm ebensolche Gefühle verschaffen, wie er es zuvor bei ihr getan hatte. Er wollte, dass sie erneut dem Himmel nahe sein könnte, wie sie es geschildert hatte.

Schließlich kniete er über ihr und schaute fragend in ihre Augen, unsicher, ob sie wusste, was er vorhatte. Doch Ebediyet hatte sehr gut verstanden und war gespannt. Langsam ließ er sich auf ihr nieder und führte seine Erregung zwischen ihre feuchten Lippen. Selbst begierig und zugleich nur auf sein Glück gerichtet, schob sie ihm ihre Hüfte entgegen und öffnete ihre Beine noch weiter, begrüßte seine Berührungen. Er bewegte sich mit seinem Glied zuerst nur zwischen ihren vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen hin und her. Auch zwischen ihre Beine ließ er seine harten Penis gleiten, jedoch nur an dem verlockendem Eingang vorbei, um noch mehr Feuchtigkeit von ihr auf sich zu verteilen. Schließlich aber, als er unendlich langsam in sie eindrang seufzte sie und fühlte sich so komplett wie noch nie in ihrer gesamten Existenz. Er war überrascht von ihrer inneren Hitze und suchte dennoch, immer tiefer in sie einzutauchen, um zu ihrem Innersten vorzudringen.

Es dauerte nicht lang und er bewegte sich im Rhythmus zu ihr auf und nieder. Sein Glied öffnete sie, ihre Enge wiederum umgab ihn komplett. Schneller und fester drängten sie ineinander, umeinander. Ihre Arme schlangen sich um seinen Oberkörper, pressten ihn gegen sich, hielten ihn tief in ihr. Sie drängte von Lust gedrängt immer stärker gegen ihn. Als sie beide keuchend versuchten, das Unvermeidliche hinauszuzögern, ließ er sich ganz auf ihr nieder, wobei ihre Beine sich um ihn wanden. So tief miteinander vereinigt kamen sie: Er ergoss sich heftig stöhnend bei jedem Stoß in ihr während sie wimmernd vor Lust fühlte, dass ihr Innerstes pulsierend versuchte, ihn in sich zu halten.

Es dauerte länger als zuvor, bevor einer von beiden wieder sprechen konnte. Noch immer lagen sie aneinandergeklammert zusammen und schauten in die Augen des Anderen. Schließlich fand Ebediyet zuerst ihre Sprache wieder:

„Du hast mich zum Mensch gemacht."

Er wollte etwas erwidern, aber sie schüttelte nur den Kopf und hieß ihn damit zuzuhören.

„Du willst sagen, dass ich das auch schon zuvor gewesen sei. Das ist wahr, aber eben nur zum Teil. Du hast das Rätsel und den Fluch meines Namens gelöst. Ebediyet Adara, das bin ich nun nicht mehr. Ebediyet bedeutet Unendlichkeit, Ewigkeit. Adara, das ist eine Frau, die sich noch mit keinem Mann vereinigt hat. Verstehst du?"

„Die ewige Jungfrau. Ja, jetzt verstehe ich", antwortete er verwundert.

„Jetzt brauche ich wohl einen neuen Namen", kicherte sie leise, wurde aber gleich wieder ein wenig ernster: „Leider sind nun auch deine Wünsche verloren, denn ich besitze in der Hinsicht keine Macht mehr."

Daniel lächelte sie nur voller Liebe an. Er würde ihr wohl noch erklären müssen, dass sie schon seinen größten Wunsch hatte wahr werden lassen. Er hatte sich in diesen neuen Menschen, der eben noch eine Dschinn gewesen ist, verliebt.

Ende...

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12 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 11 Jahren
Schön erzählt!

Man mag moderne Märchen dieser Art kitschig finden, doch mir hat zumindest dieser erste Teil sehr gefallen. Sowohl in orthographischer und grammatikalischer als auch in stilistischer Hinsicht stellt obiges Werk, gemessen an zahlreichen anderen "literarischen Erzeugnissen" auf dieser Seite, eine echte Wohltat dar.

Mit den vermeintlich "dreckigen" Wörtern bin ich in meinen eigenen Stories zwar weit weniger zimperlich, doch kann man durchaus auch ohne sie eine gute erotische Geschichte verfassen!

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Ein wunderschönes Märchen

Wirklich bezaubernd.

Erzählerisch (also stilistisch) nicht deine Bestform, aber da die Geschichte älter ist, liegt es wahrscheinlich daran.

Du könntest sie allerdings einfach mal überarbeiten. Sie sozusagen neu formulieren. Dann wäre sie mir ganz sicher 5 Sterne wert.

So sind es 4,49. ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Wahnsinn!

Eine herausragende Geschichte, nicht nur bloss "Geficke"!

Weit hergeholt und doch plausibel erzählt. So Geschichten wünscht man sich als Romantiker doch sehr. Gerne würde ich mehr von dieser Qualität lesen!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
1001 fantastische Nächte

... und mehr würde ich gerne auf diese Art verbringen. Fantastische Geschichte, sensibel und einfühlsam erzählt, Danke für die Phantasie!

KalessinKalessinvor mehr als 15 Jahren
Wundervoll

Ich möchte mich für diese Wundervolle, erotische und magische Geschichte bedanken. Sie ist in der tat wie ein märchen, in das man sich hineinfallen lassen kann, um im Geiste die wunderbaren Bilder zu erleben.

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