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Ich kann euch sagen: Das war keine Sekunde zu spät. Es dauerte nicht lange und ein paar Kolleginnen und Kollegen verließen die Firma. In meinem Versteck konnte ich natürlich nicht sehen, wer das war und ob sie Sabine beim Rausgehen ansahen. Ich vernahm nur ein atemlosen „Wiedersehen ..." von Sabine und ein undeutliches Gemurmel von irgendjemandem.

Dann hatte sich Sabine offenbar wieder soweit gefangen, dass sie mit dem Stuhl etwas zurückrollte und mir wieder mehr Platz unter dem Tisch gönnte. Wir lauschten beide, ob noch weitere Personen in unserer Nähe waren. Sabine hob den nassen Hintern und zog sich den Minirock wieder in eine übliche Position. Dann rollte sie zurück, sodass ich aus meinem Versteck herausschlüpfen konnte. Auf dem Weg nach oben küsste Sabine mich noch innig und leckte mir über Mund, Kinn und Nase. „Du schmeckst gut." Dann drückte sie mit der Hand meinen Ständer in der Anzughose. „Und um dich kümmere ich mich auch noch." Ich sah mich unsicher um. „Wow, das war heftig." „Du bist aber auch ein geiles Schleckermäulchen!", lachte Sabine. „Ich gehe mal eben zur Toilette und wasch mir das Gesicht und so ..." „Bring bitte Tücher mit. Ich glaube, hier muss etwas trockengelegt werden."

Mit zitternden Beinen verschwand ich um die Ecke, um mich frisch zu machen. Sabine war im Gesicht noch ganz rot, als ich nach ein paar Minuten zurück kam und ihr die Tücher brachte. „Vielen Dank. Für die Tücher und den Grund, weshalb ich sie brauche." Sie steckte mir ihren Slip in die Hosentasche. „Hier. Für unterwegs. Und jetzt geh schon. Nicht, dass dich außer mir noch jemand vermisst." Ich küsste sie kurz aber leidenschaftlich, dann trollte ich mich mit einem feuchten Fleck in der Hose in mein Büro zurück.

Die Revange für meine Bemühungen unter dem Tisch werden in einer weiteren Geschichte erzählt, wenn das gewünscht wird.

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1 Kommentare
SchotterSchottervor etwa 3 Jahren

Sehr geil! So einen Arbeitstag hätte ich auch mal gern ;-)....

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